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nun ist schon

nun ist schon
wieder Fronleichnam und es hat sich nichts getan.
Er hat sich nicht gemeldet und das Geld vom Lottogewinn hat sie auch noch nicht bekommen.
Was sollte sie denn noch alles tuen?

Es wäre ja bald zum Verzweifeln, wenn sie nicht neulich noch über die Verzweiflung - genau zur passenden Zeit - etwas gelesen hätte.
Ja, genau niemand sollte verzweifeln. wenn das "Loch" in dem er sich auch befindet noch so dunkel ist.
Aber sie kannte schon lange diese Zeiten, wo sie zu Gott schrie , dass sie verzweifelt sei.
In einem musste sie in Gedanken allerdings bei der Geschichte über die Verzweiflung widersprechen. Denn sie dachte - anders als der Verfasser , dass durch Verzweiflung schnell auch zweifeln an Gott hochkommen kann.

Kommentare

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calando 30.05.2013 17:14
Denn wenn so lange Dinge nicht in Ordnung kommen, wo ist dann Gott der eingreift?

Und sie hatte sich schon sovieles ausgedacht was sie mit dem Geld machen würde.
 
hansfeuerstein 30.05.2013 17:30
Vielleicht ist das Gefühl der Ereignislosigkeit in unserem Leben mit das Schlimmste. Das Gefühl, weitgehend in den Routinen aufgerieben und langsam zermahlen zu werden....

Zurück an die Quelle lebendigen Wassers!
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2013 18:55
Vielleicht möchte Gott, dass sie sich mit jeder Faser ihres Denkens und Handelns, ihres Lebens und Betens auf Ihn verlässt. Nicht auf Geld, nicht auf Menschen.....

Mt 14,30b-31
und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

Mt 16,8
Als es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch Gedanken darüber, daß ihr kein Brot mitgenommen habt?
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2013 19:08
“Loben zieht nach oben und Danken schützt vor Wanken”

Lasst uns danken statt zu klagen! von Margret Birkenfeld

Lasst uns danken statt zu klagen
loben, wenn uns sinkt der Mut.
Und wir werden es erfahren,
dass Gott lauter Wunder tut.

Es gibt keinen blinden Zufall,
es ist Gott, der alles lenkt,
der uns auch durch Schwierigkeiten
immer nur das Beste schenkt.

Er formt uns in seinen Händen,
wie der Töpfer formt den Ton.
Was aus uns soll Schönes werden,
das sieht Er im voraus schon.

Wenn Er uns Geduld will lehren,
schenkt Er die Gelegenheit,
schickt uns Menschen, die uns stören.
Sind wir dann zum Lob bereit?

Wir sind Gottes Königskinder,
mit dem Auftrag ausgesandt,
als ein helles Licht zu leuchten,
damit Jesus wird bekannt.

Lasst uns danken statt zu klagen
loben, wenn uns sinkt der Mut.
Und wir werden es erfahren,
dass Gott lauter Wunder tut.


Freut euch allezeit;
betet unablässig;
danksagt in allem,
denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch
1. Thessalonicher 5,16-18

aus: http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.262
 
hansfeuerstein 30.05.2013 23:11
"Loben zieht nach oben und Danken schützt vor Wanken”

Da steckt mehr drin, als man gemeinhin vielleicht glauben mag....
 
(Nutzer gelöscht) 30.05.2013 23:25
ja, da steckt ganz viel Segen drin, hansfeuerstein.
 
Misio 31.05.2013 09:32
Ps.37v.4 : Habe deine Lust am HERRN;

der wird dir geben, was dein Herz wünscht.

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohl machen !

AMEN


Psalm 13: Hilferuf eines Angefochtenen

Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag?
Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben?

Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott; erleuchte meine Augen, dass mein Feind nicht sagen kann, er habe mich überwältigt, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke.

Ich aber habe mein Vertrauen auf deine Gnade gesetzt.

Mein Herz soll frohlocken in deinem Heil;

ich will dem HERRN singen, dass er mir wohlgetan !


ER trägt dich !
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