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die Geschichte zum Mitschreiben

die Geschichte zum Mitschreiben
Sie freute sich endlich geschafft.

F e i e r a b e n d fröhliches Smiley

Ach ist das schön.
Ihre Mutter - Gott hab sie selig - meinte immer am Abend, es sei so ein schönes Gefühl. wenn man was geschafft hat. Dann schmeckt das Leben richtig süß. zufriedenes Smiley
Auch wenn später in dem Rentenantrag dann - vom Sachbearbeiter eingetragen - "nichts geschafft" stand, da sie ja nur sie und ihre Geschwister aufgezogen hatte und das Heim zu einem Heim gemacht hatte. Piratensmiley
Aber in der Tat, die Anforderungen, die an sie heute, wie man so schön sagt - in der Welt - an sie gestellt wurden, waren schon anderer Art. cooles Smiley

Sie war also saumäßig - entschuldigung an zartbesaitete Leser für das Wort - froh. Endlich Feierabend. breitgrinsendes Smiley

Und es war noch hell.
Feierabend...... und die Sonne lachte noch in das Fenster hinein.
Sie wollte noch nicht Fernsehen.
Aber sie liess sich doch in ihren Sessel fallen.
Von da aus kann sie sogar den Sonnenuntergang sehen.
Der Mittwochabendkrimi (Lottozahlen) kommt eben doch immer zur selben Zeit.
Da musste der Sonnenunterganng, naja und das bisschen Spülkram - noch etwas warten.
Und dann kam es.

Sie hatte die Erdbeerbowle-, die natürlich nicht selbst angesetzt ist,
denn wer kennt das Geheimnis vom Ansetzten einer guten Bowle überhaupt noch - flasche,
kaum geöffnet, die sie sich manchmal gönnt, denn sie meint wohl eine bißchen savoir vivre würde ihr entgegensprudeln, da war auch schon fast alles vorbei.

Alle Zahlen standen schon fertig auf dem Schirm ihres alten Pc`s , von wo aus sie neuerdings auch Fernsehen kann.

Es gab plötzlich ein kleines Loch in ihrer Magengrube .
Da waren sie nämlich nun die berühmten sechs Richtige.
Und jetzt?

Natürlich wäre ihr "der Richtige" in ihrem nun schon mittelalterlichem Leben noch viel, viel , lieber, da gab es ja überhaupt keine Zweifel, jeder würde das wohl so sehen, aber das nun......

Kommentare

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calando 16.05.2013 10:32
ja, das wäre sehr hilfreich, wenn sie noch Vertrauen hätte.
Nur leider ...
nein auch zu den normalen Bankangestellten, hatte sie kein Vertrauen mehr, nachdem sie noch kürzlich das Buch der gläubigen Frau Maria Eder gelesen hatte, mit dem Titel "Schluss mit dem Betrug - Eine Bankangestellte packt aus".

Aber ....
 
calando 16.05.2013 11:01
nun ... was machte sie sich jetzt schon Gedanken...
bis jetzt hatte sie ja das Geld auch noch nicht
schon allein diese Tatsache verunsicherte sie etwas
sie bräuchte wohl auf jeden Fall jemand der ihr zur Seite stand
aber wie sagt man so schön, wenn man so im glück ist, hat man doch ganz viele Freunde
ob das nicht bei ihr auch so sein wird...
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 11:02
und ihre wohnung deshalb überhaupt nicht mehr aus den augen lassen,da kam ihr eine idee.....
 
calando 16.05.2013 11:20
bei dem Gedanken daran musste sie nun doch schmunzeln
aber die Idee war perfekt
bevor sie nun auer zu dem alten Bauernhof fahren wollte
dachte sie sich zu dem Analass das Geld transferieren zu lassen, wollte sie sich auf jeden Fall in Schale schmeißen , deswegen fuhr sie in der Absicht , die paar verbliebenen Kröten auf ihrem Sparbuch für ein neues Outfit auszugeben
und fuhr in die Stadt....
am nächsten Morgen
ihrem Arbeitgeber hatte sie einfach - eine Abmahnung riskierend - gesagt, dass sie heute blau machen wollte...
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 15:57
.......nach der nervigen parkplatzsuche in der stadt ging sie in eine ihr unbekannte boutique und schaute sich um.......
 
calando 16.05.2013 15:59
.....so zeigte sich nun der Daulismus in ihrem Wesen. Davon hatte sie mal etwas vom Philosophen Desarte gelesen.
Aber schließlich auch - nachdem sie gläubig wurde - von dem Christen Watchman Nee in seinem Buch der "geistliche Christ".
Auch er machte Unterschiede zwischen dem körperlichem , seelischem und geistigen Menschen, wobei das geistliche im Vordergrund stehen sollte.

Sie war so froh, dass der - was ja bald als Erinnerungsfest gefeiert wird - Heilige Geist ins Leben der Menschen gekommen ist, nachdem Jesus Leib sie verlassen hatte.
So konnte sie nicht nur hoffen einen menschlichen Helfer zu finden, sondern konnte ihn fragen.

Die Sonne schien und schon lange hatte sie sich nicht mehr so wohl und entspannt in ihrem kleinem Fliwatüt - wie sie ihr Auto nannte, gefühlt.
 
calando 16.05.2013 16:02
....nach der dann doch als sich ziemlich nervig herausstellende parkplatzsuche in der stadt ging sie in eine ihr unbekannte boutique und schaute sich um.......
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 16:03
na klar......lachendes Smiley
 
calando 16.05.2013 16:09
sie überlegte, sollte sie sich nicht auch mal so richtig schöne Unterwäsche kaufen......?
 
calando 16.05.2013 16:17
es musste ja nicht gerade ein knalliges rot sein, soweit war sie noch nicht
aber etwas dezentes , ja wirklich.. warum nicht
sie freute sich über ihren Entschluss
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 16:23
dann bemerkte sie den fragenden blick der verkäuferin und war verunsichert, sie ging weiter und da....
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 16:25
.....warum eigentlich nicht,dachte sie.....
 
calando 16.05.2013 16:28
sah sie I h n , gutgebaut und dunkelhaarig, so wie sie es gern mochte
und er schaute sie sogar freundlich an
aber da sie scheu war wie ein Reh
zog sie sich sofort in sich zurück ,
wie eine Schildkröte ihren Kopf bei Gefahr unter ihren Schild einzieht
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 16:43
wenn der mich doch ansprechen würde, dachte sie....er sieht so vertrauenswürdig aus.......
 
calando 16.05.2013 16:45
nun wo waren ihre Gedanken von vorhin...
keine Entscheidungen auf seelischer Ebene, wie Nee meint
aber nun bewgte sich ihre Gedanken und Gefühle sogar auf der körperlichen Ebene
so schnell kann das immer noch gehen, s
etwas nervige Parkplatzsuche und etwas zuviel Sonne und schon ....
nun ja sie würde vielleicht doch besser erst mal etwas nachdenken und ....
das heißt beten

nun wolte sie sich erstmal aber doch einen Cappucino in einem schönem Strassencafe gönnen
und heute nicht in dem billigem Backwarenladen gegenüber dem Cafè einen schnellen Kaffee trinken
sie wollte sich doch mal unter die "feinen" Menschen mischen...
 
calando 16.05.2013 16:48
und kaum hatte sie sich an einem besonderem schönen Ort in des Cafe´ s niedergelassen
da sah sie i h n wieder

wenn der mich doch ansprechen würde, dachte sie....er sieht so vertrauenswürdig aus.......

(einverstanden...?)
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 16:51
darf ich sie auf einen cappucino einladen,der gutaussehende mann stand erwartungsvoll lächelnd neben ihr, sollte das der helfer sein schoß es ihr durch den kopf, aber ehe sie antworten konnte.....
 
calando 16.05.2013 16:59
dachte sie, dass sie fast in Ohnmacht fällt
huch das konnte doch nicht sein...
sie hatte zwar doch um einen Helfer gebeten, aber das nun so schnell...?
Gut das sie die Eiskarte in der Hand hatte und damit sich Luft zu fächeln konnte,
er sieht aber auch wirklich "nett" aus, wenn das nicht die Untertreibung des Jahres war..
schon mal gut dass sie sass

aber antworten musste sie schon

waren nun doch schon einige Sekunden , die zum normalem antworten ausgereicht hätten vergangen...
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 17:07
da saß der charmante junge mann schon neben ihr und bestellte 2 cappucino und schaute sie erwartungsvoll an....
ich glaube, fing er das gespräch an.......
 
calando 16.05.2013 17:11
Hilfe nein, was kam jetzt
nein flüchten konnte sie jetzt nicht mehr einfach
aber wenn der jetzt sowas sagt, wie ( ich glaube) "wir haben uns doch schon mal irgendwo gesehen" und dann noch irgendwelche hirnlosen Sachen.......
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2013 17:16
bitte jetzt löschen
calando du bist eine super geschichtenschreiberin, schade, dass sich nicht mehr beteiligen,ich bin nicht so begabt...
 
calando 16.05.2013 17:45
ja das Problem kennen wir (die daran schon öfter beteiligt waren), insbesondere fehlt jetzt auch schon wieder die männliche Komponente
einmal gab es eine Geschichte , da kamen eine Menge Enten drin vor
da haben viele mitgemacht und auch einige Männer

aber was sollen wir da jetzt machen

ob es helfen würde, wenn wir den Mann nun einfach sagen lassen würden:

"ich glaube , du und ich sollten diesen Ort bald verlassen und zu dem Ententeich gehen, kennst du ihn am nörlichem Ende der Stadt...??"

Und natürlich würde der Mann sich als ein ganz entfernter Verwandter von dem Opa heraustellen, der daher auch den Schlüssel zu dem Tresor hat

oder hat @zap da eine bessere Variante?
Also ich mach mir jetzt mal erstmal keine Sorgen mehr
(auf die Schulter klopf)
 
calando 16.05.2013 18:07
nö , also Widrigkeiten sind sehr gern willkommen
natürlich auf der Seite von Papabär,
falls diese verbalisierbar sind....
mit seinem - doch leider nur sehr linkshälftigen Gehirnhälfte denkendem - Vermögen

und überhaupt was ist denn jetzt mit der vielen Kohle.....

das mit Mr Charming , sowie sie ihn bis jetzt in Gedanken nannte, natürlich auch alles nur Abwehrmechanismen um ihre Erregung zurückzudrängen, so wie sie auch manchmal Männer Typ einsamer Wolf nannte....war doch wohl bis jetzt eher so ein kleines Zwischenspiel......
 
calando 16.05.2013 18:18
Aber @zap für dich doch nicht
du hast doch in Geschichten schon - mit dem Argument in Geschichten sei doch alles möglich und erlaubt - schon so irre Wendungen eingebaut, dass ich mit meinem "gefühlsmäßigem Kram" ( nein ich will mich nicht abwerten, aber du weisst schon ) nicht mehr mitkam...

ich denke @caju könnte, ohne großes Konststück eine Konservation zwischen den beiden entstehen lassen , wo es um die Frage des Geistes - des Heiligen Gesites - geht
der wird doch wohl nicht während des Theologiestudiums abhanden glkommen sein,,, oder ?
 
calando 16.05.2013 18:30
Ich denke gerade, wir sollten unsere Beiden erstmal zu dem alten , weisen Großvater von ihr fahren lassen
und gleichzeitig vielleicht etwas nachhaken , wegen des Schlüssels und so
natürlich nur beläufig , naiv.....
nein, nein, wir haben den Opa schon wirklich gern ....
 
calando 16.05.2013 18:46
das machte sie sprachlos
das machte ihn sprachlos so sassen sie erstmal da
erschrocken, nachsinnend was heir gerade passiert war
wie sollten sie das denn einordnen , wenn das überhaupt mit ihrem bischen Verstand möglich war
war das ein kleiner Anti Amor
Die richtigen Amors sind ja auch oft kleine Jungen

oder ein anderer Engel von Gott geschickt
denn eine natürlich Erklärung gab es hier ja wohl nicht

denn das war freeecchh
bis sogar unverschämt , wenn der nicht so niedlich anzuschauen gewesen wäre

wer würde hier zuerst die Sprache wieder finden

aber nach dem ersten Erschreckem mussten sie beide zusammen plötzlich losprussten und so lachten sie
und das tat so gut und fühlte sich casi (span.) schöner an als das Flirten vorher...
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2013 10:02
oh, wie schön geschrieben.....

bitte mehr......
 
calando 17.05.2013 11:47
im Moment geht es nicht gut....
 
calando 17.05.2013 17:50
Frage@zap, : ist es nur ein normales Zeichen eines Menschen der dualen Empfindungs - und Handlungsweisen unterliegt, wie z.B. der demütige Mensch und dem gleichzeitigen Wunsch nach Macht; dem sehr unsicheren und ängstlichen und gleichzeitig doch Mut in sich verspürenden Menschen; oder ist es ein noch nicht ausgereifter Charakter desProtagonisten, der auf der einen Seite Wut auf eine verunglückte Frau empfindet , die ihn "allein gelassen hat"
und auf der anderen Seite ein in einem sehr rationalem Beruf arbeitenden Menschen, der an sich bei einem Unfall von seinem Verstand her wissen muss , dass der Wille der Frau nicht gewesen ist ihn allein zu lassen?)
 
calando 17.05.2013 18:30
Ist ja sicher richtig und ich finde es generell ja auch toll, dass du bei meiner Mitschreibgeschichte soviel schon geschrieben hast.
Aber ehrlich gesagt, mit der Enttäuschung wegen Anni komme ich nicht klar.
Ich kenne das Gefühl des enttäuscht werdens.
Dann muss aber soetwas wie eine Zusicherung oder etwas in der Form vorliegen, die nicht eingehalten wurde.
Oder auch nur die Annahme eines Charkterzuges, der die Person dann doch nicht aufweist.
Das kann weh tuen und es ist sehr schwierig damit umzugehen, gerade wenn man diesen Menschen liebt und natürlich ist der nicht einfach zu ersetzen.
Aber man kann keinem anderem Menschen versprechen oder vormachen , dass man nicht verunglückt, denn das liegt nicht unbedingt in meiner Hand.
Wie man weiss agiert der Widersacher ja gerade so, dass ein Dienst den ein Mensch für Gott verrichten möchte verhindern will.
Er könnte vieleicht noch gerade von ihr enttäuscht sein, wenn er davon ausgeht, dass sie als Christin nicht die Waffenrüstung Gottes vollständig an hatte und deswegen sowas passiert.
Aber sowas sehe ich hier nicht.
Ich hoffe, du kannst die Kritik in diesem Rahmen von mir so einordnen , dass sie dich nicht verletzt, denn das möchte ich nicht.

Wenn wir uns darauf einigen könnten , dass er maßlos wütend gewesen ist, dass in seinem Leben so etwas passiert und auch sehr wüptend auf Gott, weil er doch ihm dienen wollte, wäre das für mich jetzt einfacher.
Natürlich musst du mir das nicht erleichtern.
Nur sonst finde ich mich nicht recht ein.
 
calando 17.05.2013 18:37
Aber wo ich das so lese was ich da geschrieben habe, fällt mir ein dass ich im ERF auch mal sowas ähnliches gehört habe.
tut mir leid.
Aber die damalige Situation war wohl so dass das Ehepaar schon unterwegs für Gott auf einem anderem Kontinent gewesen ist.
Hier war wohl auch maßgeblich für mein komisches Gefühl , dass der mann eine ansonsten so vernunftsmäßige Tätigkeit mit Kalkül nachgeht.
 
calando 17.05.2013 18:43
Jetzt haben wir wieder gleichzeitig geschrieben.
Ich muss jetzt auch erstmal kurz abschalten, zumal mich mein PC gerade auch mal wieder etwas ärgert (Stilmittel der Personifakation, ja ein paar Sachen habe ich auch auf der Schule gelernt, die ich heute noch weiss....)
 
calando 17.05.2013 20:13
Manchmal bin ich echt froh, dass ich nicht CsC abhängig bin....
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2013 20:27
also ich finde zap du hast die geschichte sehr "blumig" und spannend geschrieben und nu?
der vorschlag, nur einen satz schreiben gefällt mir sehr gut, gewissermaßen ein spiel auf dem weblog.....
geht es nicht weiter....? es wurde doch schon romantisch....
meine ma musste mir immer "ausgedachte" erzählen, und das tat sie mit einer ausdauer.......habe ich bei meinen kids nicht gemacht.....

also respekt....
vielleicht geht es ja doch weiter????
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2013 23:15
ne, da fehlt mir die fantasie....
 
calando 19.05.2013 08:26
Heute morgen bekam sie zwei Bibelverse vom HERRN:

Einmal:

Das Gleichnis vom anvertrauten Geld
14 »Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte, in ein anderes Land zu reisen. Er rief seine Diener zu sich und vertraute ihnen sein Vermögen an.

15 Einem gab er fünf Talente7, einem anderen zwei und wieder einem anderen eines – jedem seinen Fähigkeiten entsprechend. Dann reiste er ab.

16 Der Diener, der fünf Talente bekommen hatte, begann sofort, mit dem Geld zu arbeiten, und gewann fünf weitere dazu.

17 Ebenso gewann der, der zwei Talente bekommen hatte, zwei weitere dazu.

18 Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte, grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und forderte seine Diener auf, mit ihm abzurechnen.

20 ´Zuerst` kam der, der fünf Talente erhalten hatte. Er brachte die anderen fünf Talente mit und sagte: ›Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; diese fünf hier habe ich dazugewonnen.‹ –

21 Sehr gut‹, erwiderte der Herr, ›du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn!‹

22 ´Dann` kam der, der zwei Talente erhalten hatte. ›Herr‹, sagte er, ›zwei Talente hast du mir gegeben; hier sind die zwei, die ich dazugewonnen habe.‹ –
23 Sehr gut‹, erwiderte der Herr, ›du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist mit dem wenigen treu umgegangen, darum will ich dir viel anvertrauen. Komm herein zum Freudenfest deines Herrn!‹
24 ´Zuletzt` kam auch der, der ein Talent bekommen hatte. ›Herr‹, sagte er, ›ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast.
25 Deshalb hatte ich Angst und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du zurück, was dir gehört.‹

26 Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler Mensch8! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
27 Da hättest du mein Geld doch wenigstens zur Bank bringen können; dann hätte ich es9 bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückbekommen.‹
28 Nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn jedem, der hat, wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
30 Doch diesen unnützen Diener werft in die Finsternis hinaus, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben.‹«
 
calando 19.05.2013 08:32
und dann noch dieses:

Das Gleichnis von der Saat, die auf viererlei Boden fällt
4 Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg2. Da kamen die Vögel und pickten es auf.
5 Einiges fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Saat dort so wenig Erde hatte, ging sie rasch auf.
6 Als dann aber die Sonne höher stieg, wurden die jungen Pflanzen versengt, und weil sie keine kräftigen Wurzeln hatten, verdorrten sie.
7 Einiges fiel ins Dornengestrüpp, und die Dornbüsche überwucherten und erstickten die Saat.
8 Einiges jedoch fiel auf guten Boden und brachte Frucht – zum Teil hundertfach, zum Teil sechzigfach, zum Teil dreißigfach.
9 Wer Ohren hat, der höre!«

Es gibt ja zu diesem Gleichnis auch noch eine Erklärung,, in den späteren Versen.

Aber was wollte der HERR ihr heute morgen sagen für ihr Leben?
Besonders das erste hat sie doch in einige Aufruhr gebracht.
Sie wollte heute mal darüber nachdenken.

Heute wieder ein schöner hellerTag, nachdem es ein paar Tage wieder dunkler war.

Sie hatte nichts mehr von dem Mann gehört.
Sie wusste leider nicht viel von ihm.
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