ich habe die dvd und hatte sie schon vergessen....
wie eindrücklich und nachdenklich....
du hast aber auch ein repertoire.....und denkst dran es weiterzugeben.....super....
Und wie sieht es auf deinem Konto aus, so am Ende . . .
27.04.2013 19:08
Und wie sieht es auf deinem Konto aus, so am Ende . . .
27.04.2013 19:08
Und wie sieht es auf deinem Konto aus, so am Ende . . .
Nimm dir die 15 Minuten - es könnten die wichtigsten deines Lebens sein . . .
[url=][/url]<iframe width="460" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/KWEA1wqWRWo?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[url=][/url]
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.04.2013 20:22
Misio 27.04.2013 21:28
@Sannah, ich würde die Freikarte annehmen . . .
überlegs dir . . . es geht nicht nur um ein paar Tage,
es bringt nichts mit IHM im Clinch zu sein, glaubs ruhig.
überlegs dir . . . es geht nicht nur um ein paar Tage,
es bringt nichts mit IHM im Clinch zu sein, glaubs ruhig.
Misio 27.04.2013 22:48
@tibbitab, man kann die DVD für 2 € kaufen
und ab 20 Stück kostet eine 1,40 € - gut angelegtes Geld . . .
NEUE NEUAUFLAGE 08/2012!!!
- Untertitel in 18 Sprachen,
neu: Rumänisch, Slowakisch (weitere Sprachen: Albanisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Lettisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch
und Türkisch)
http://www.clv.de
und am besten NICHT verschenken, sondern Verleihen
und nach 3 - 4 Tagen auch zurückfordern . . . sonst "verschimmelt"
sie ungesehen . . .
und ab 20 Stück kostet eine 1,40 € - gut angelegtes Geld . . .
NEUE NEUAUFLAGE 08/2012!!!
- Untertitel in 18 Sprachen,
neu: Rumänisch, Slowakisch (weitere Sprachen: Albanisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Kroatisch, Lettisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch
und Türkisch)
http://www.clv.de
und am besten NICHT verschenken, sondern Verleihen
und nach 3 - 4 Tagen auch zurückfordern . . . sonst "verschimmelt"
sie ungesehen . . .
Misio 27.04.2013 22:57
dort gibt es auch das "Buch" (190 Seiten) von
Josh McDowell
Die Tatsache der Auferstehung
Der Autor nahm als Skeptiker den Fall der Auferstehung unter die Lupe,
um das Christentum »ad absurdum« zu führen.
Mittlerweile bezeugt er in Vorträgen weltweit die Glaubwürdigkeit der Bibel.
Ein evangelistisches Buch besonders für Schüler und Studenten und alle logisch-rational geprägten Menschen.
Ab 2,50 € zu haben . . .
Josh McDowell
Die Tatsache der Auferstehung
Der Autor nahm als Skeptiker den Fall der Auferstehung unter die Lupe,
um das Christentum »ad absurdum« zu führen.
Mittlerweile bezeugt er in Vorträgen weltweit die Glaubwürdigkeit der Bibel.
Ein evangelistisches Buch besonders für Schüler und Studenten und alle logisch-rational geprägten Menschen.
Ab 2,50 € zu haben . . .
Misio 27.04.2013 23:02
»idea Spektrum« schreibt in Nr. 11 - 13. März 2013
Josh McDowells Weg zum Christentum ist die klassische Geschichte vom Saulus, der zum Paulus wird.
Er wollte seinen Vater töten, die Auferstehung Jesu widerlegen und bekehrte sich schließlich zum Christentum.
Der Autor erzählt von einer Kindheit, die geprägt ist von seinem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Vater, der distanzierten Hilflosigkeit der Mutter und vom sexuellen Missbrauch durch den Knecht.
Josh McDowell wuchs auf einer Farm in Michigan auf.
Er sehnte sich vergeblich nach Geborgenheit und kam als Jugendlicher zu dem Schluss: Es gibt keine Liebe.
Trost fand er in enormem Ehrgeiz. Senator wollte er werden, vielleicht sogar Präsident. Alles kam anders, als sich der Autor an der Uni auf die Herausforderung eines jungen Christen einließ, doch die Auferstehung Jesu Christi zu widerlegen.
So zog er nach Europa, studierte alte Schriften und war überzeugt, in der Geschichte um die Auferstehung irgendwo einen Fehler zu finden. Josh McDowell kehrte geläutert in die USA zurück. Er hatte keinen Fehler gefunden.
Stattdessen bekehrte er sich, traf noch einmal die Peiniger seiner Kindheit und vergab ihnen.
Auch sein Vater bekehrte sich schließlich. Josh McDowells knappe Lebens- und Bekehrungsgeschichte macht Mut, sich selbst auf Jesus einzulassen, den eigenen Glauben zu hinterfragen und auf die Probe zu stellen.
Josh McDowells Weg zum Christentum ist die klassische Geschichte vom Saulus, der zum Paulus wird.
Er wollte seinen Vater töten, die Auferstehung Jesu widerlegen und bekehrte sich schließlich zum Christentum.
Der Autor erzählt von einer Kindheit, die geprägt ist von seinem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Vater, der distanzierten Hilflosigkeit der Mutter und vom sexuellen Missbrauch durch den Knecht.
Josh McDowell wuchs auf einer Farm in Michigan auf.
Er sehnte sich vergeblich nach Geborgenheit und kam als Jugendlicher zu dem Schluss: Es gibt keine Liebe.
Trost fand er in enormem Ehrgeiz. Senator wollte er werden, vielleicht sogar Präsident. Alles kam anders, als sich der Autor an der Uni auf die Herausforderung eines jungen Christen einließ, doch die Auferstehung Jesu Christi zu widerlegen.
So zog er nach Europa, studierte alte Schriften und war überzeugt, in der Geschichte um die Auferstehung irgendwo einen Fehler zu finden. Josh McDowell kehrte geläutert in die USA zurück. Er hatte keinen Fehler gefunden.
Stattdessen bekehrte er sich, traf noch einmal die Peiniger seiner Kindheit und vergab ihnen.
Auch sein Vater bekehrte sich schließlich. Josh McDowells knappe Lebens- und Bekehrungsgeschichte macht Mut, sich selbst auf Jesus einzulassen, den eigenen Glauben zu hinterfragen und auf die Probe zu stellen.
Misio 27.04.2013 23:07
Auch von Josh McDowell
Wer ist dieser Mensch?
Jeder Mensch sehnt sich nach Glück, so Thomas von Aquin.
Gleichzeitig fragt der Mensch, wer er ist und wohin er geht.
Josh McDowell forschte nach Antworten. Er entdeckte sie, wo er sie nicht erwartet hätte: bei Jesus Christus.
Heute ist er überzeugt: Jesus spielt die zentrale Rolle der Menschheitsgeschichte.
Er ist einmalig.
Er ist vertrauenswürdig.
Das veranschaulicht McDowell mit vielen Beispielen aus Literatur, Wissenschaft und Geschichte.
Der Weltbestseller wurde 15 Millionen Mal verkauft und in über 85 Sprachen übersetzt.
Wer ist dieser Mensch?
Jeder Mensch sehnt sich nach Glück, so Thomas von Aquin.
Gleichzeitig fragt der Mensch, wer er ist und wohin er geht.
Josh McDowell forschte nach Antworten. Er entdeckte sie, wo er sie nicht erwartet hätte: bei Jesus Christus.
Heute ist er überzeugt: Jesus spielt die zentrale Rolle der Menschheitsgeschichte.
Er ist einmalig.
Er ist vertrauenswürdig.
Das veranschaulicht McDowell mit vielen Beispielen aus Literatur, Wissenschaft und Geschichte.
Der Weltbestseller wurde 15 Millionen Mal verkauft und in über 85 Sprachen übersetzt.
ein gutes gesegnetes WE
Reinhard