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Und Heute ?

Und Heute ?
Im Jahre 30 unserer Zeitrechnung wird auf dem Richtplatz von Jerusalem ein Mann gefoltert und ans Kreuz genagelt.

Es ist die qualvollste Todesart für einen Verurteilten. Die Anklage lautet auf Volksverhetzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Seine Anhänger sahen in ihm einen Propheten, ja sogar den von den Juden lang erwarteten Messias und Erlöser.

Was mit einem Dutzend Jüngern begann, wurde nach dem Tod des Jesus von Nazareth zu einer Bewegung, die den gesamten Mittelmeerraum erfasste. Durch nichts ließ sie sich aufhalten.

Aus den ersten drei Jahrhunderten sind uns Geschichten überliefert von Menschen, die für ihren Glauben an Christus freiwillig in den Tod gingen. Die Christenverfolgungen der römischen Herrscher waren an Grausamkeit kaum zu überbieten, so erzählen es die Chronisten von damals.


Heute ist das Christentum mit 2,2 Milliarden Menschen die mitgliederstärkste Glaubensgemeinschaft der Welt, nahezu jeder dritte Erdenbürger ist Christ.

Noch vor wenigen Jahren galten Christenverfolgungen, zumindest in der westlichen Welt, als Geschichten aus längst vergangenen Zeiten, bestenfalls als Vorlage für Romane oder Spielfilme.

Doch das hat sich in der jüngsten Vergangenheit dramatisch verändert.

Immer häufiger sieht man in den Nachrichten aus dem Nahen und Mittleren Osten brennende Kirchen, misshandelte und flüchtende Menschen. Die meisten von ihnen sind Christen.


Vertreter der christlichen Kirchen, Menschenrechtsorganisationen, aber auch Politiker verwenden zunehmend das Wort "Christenverfolgung" und warnen vor der zunehmenden Fundamentalisierung und Radikalisierung insbesondere in den islamischen Staaten.
Die Opfer berichten von Diskriminierungen und Misshandlungen sowie unterlassener Hilfeleistung durch die jeweiligen Staatsorgane.

Was ist Christenverfolgung?

Die Dokumentation geht der Frage nach, was Christenverfolgung ist. Hat sie ihre Wurzeln bereits in der Bereitschaft Jesu, für seine Überzeugung zu sterben, und darin, dass er dies auch von seinen Anhängern erwartet?

Warum verfolgen Menschen einander um des Glaubens Willen?

Gibt es Parallelen zur heutigen Situation in der Geschichte? Wie ist das Christentum selber in den vergangenen fast 2.000 Jahren mit Gewalt, Andersglaubenden und Andersdenkenden umgegangen? Was passiert, wenn Politik, Staat und Religion eine Verbindung eingehen?


Um 19:30 im ZFD - Gefährlicher Glaube



20:15 ERF 1

Und etliches fiel auf den Fels

Theologe Henrik Savonius will hoch hinaus. Als er mit dem Tod konfrontiert wird, verschiebt sich sein ganzes Weltbild.

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Mich beschäftigt aber heute eine ganz andere Frage . . .

Kommentare

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Misio 29.03.2013 17:42
Dann wurden mit ihm zwei Räuber gekreuzigt,

einer zur Rechten, der andere zur Linken.

Die aber vorübergingen, lästerten ihn, schüttelten die Köpfe und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, hilf dir selbst!

Bist du GottesGott Sohn, so steig vom Kreuze herab!

Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.

Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, so wollen wir ihm glauben!

Er hat auf GottGott vertraut, der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat;

denn er hat ja gesagt: Ich bin GottesGott Sohn!

Desgleichen schmähten ihn auch die Mörder, die mit ihm gekreuzigt waren.

UND HEUTE ?
 
Misio 29.03.2013 17:49
Und siehe, der Vorhang im Tempel riss entzwei von oben bis unten,

und die Erde erbebte, und die Felsen spalteten sich.

Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.


Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen:

Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!


Es waren aber daselbst viele Frauen,

die von ferne zusahen,


Wie viele sehen von Ferne zu . . .

HEUTE ANDERS ?
 
Misio 29.03.2013 18:20
Verachtet war ER und verlassen von den Menschen,

ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war ER, und wir achteten seiner nicht.

Doch wahrlich, unsere Krankheit trug ER, und unsere Schmerzen lud ER auf sich;
wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt;
aber ER wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat;

die Strafe, uns zum Frieden, lag auf IHM, und durch seine Wunden sind wir geheilt.


Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg;

aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.

DANKE JESUS !!!
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