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Blick über den Tellerrand

Blick über den Tellerrand
Während die Welt auf den Anschlag auf die Botschaft der USA schaut, geht vieles andere unter. Wer es noch nicht gehört hat: Bei einem Selbstmordanschlag vor der US-Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Mindestens zwei weitere Menschen wurden bei der Explosion verletzt.

Der Ministerpräsident der Türkei, Tayyip Erdogan, bestätigte im türkischen Fernsehen, dass der Anschlag von einem Selbstmordattentäter verübt wurde.

Weniger wahr genommen wurde, dass Deutsche Soldaten in der Türkei angegriffen wurden.

Berlin (dpa) - Gegner des Nato-Einsatzes im Süden der Türkei haben eine Gruppe der dort stationierten Bundeswehrsoldaten angegriffen. Die in Zivil gekleideten Soldaten wurden beim Verlassen eines Geschäftes in der Hafenstadt Iskenderun von etwa 40 Demonstranten angepöbelt und bedrängt. Türkische Sicherheitskräfte hätten eingegriffen und eine weitere Eskalation verhindert, teilte die Bundeswehr mit, einige Soldaten wurden leicht verletzt.
Die Bundesregierung forderte die Türkei auf, besser für den Schutz der Deutschen zu sorgen.


Die Lüge von der religiösen Toleranz des NATO-Partners und EU-Bewerbers Türkei


Türkische Polizeibehörden haben nach eigenen Angaben ein Mordkomplott gegen den christlichen Pastor Emre Karaali in Izmit aufgedeckt.
Sie verhafteten am 15. Januar 2013,14 verdächtige Personen, unter ihnen Mitglieder der von Karaali betreuten Gemeinde.

Offenbar hatten diese Interesse am christlichen Glauben vorgetäuscht, um den Pastor ausspähen zu können.

“Zwei der Festgenommenen waren offizielle Gemeindemitglieder, sie waren für uns wie Familienmitglieder. Einer von ihnen hat sich sogar im vergangenen Juli taufen lassen”, erklärte der bestürzte Pastor. Andere hätten gelegentlich an Gottesdiensten teilgenommen. Unter den Verdächtigten befinden sich auch drei Frauen. “Sie haben unsere Gemeinde infiltriert, um Informationen über mich, meine Familie und die Gemeinde zu sammeln.”
Der 33-jährige Karaali ist türkischer Staatsbürger und ehemaliger Moslem.

Berichten türkischer Medien zufolge planten die Verschwörer, Karaali während einer geplanten evangelistischen Veranstaltungsreihe nur wenige Tage nach der Verhaftung umzubringen. “Die Festnahme geschah buchstäblich in letzter Minute”


Ähnliches war in der Gegend auch für einen Deutschen Pfarrer geplant. „Wir brauchen hier keine Christen, haben die nicht genug mit den Deutschen in Deutschland zu tun“ soll einer der Verschwörer gesagt haben.



Während Muslime in den christlichen Ländern ein Maximum an Religionsfreiheit genießen, herrscht in den islamischen Ländern eine beispiellose Unterdrückung aller nicht-muslimischen Glaubensrichtungen.

In acht der zehn Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie vierzig der insgesamt 50 der von der weltweit tätigen Menschenrechtsorganisation OpenDoors erfassten Länder herrscht der Islam. Auch die Türkei zählt – noch vor Marokko, Palästina, Bangladesh und Bahrein - zu den Ländern, die Christen massiv unterdrücken und verfolgen.
Von den über 2,2 Millionen Christen am Ende des Osmanischen Reiches – die immerhin 30 Prozent der Gesamtbevölkerung stellten – sind heute gerade mal knapp 100.000 Christen übriggeblieben und machen damit nur noch 0,2 Prozent der 99,8%ig islamischen Türkei aus.

Allein im letzten Jahr sind bei Brandanschlägen auf sieben Kirchen und Überfällen auf Christen Dutzende Menschen ums Leben gekommen.


Man erinnere sich daran, dass der türkische Ministerpräsident Erdogan, der den Europäern eine rassistische und faschistische Haltung vorwirft, im April 1968 anlässlich einer Konferenz in der anatolischen Stadt Siirt sagte: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“
.
(Quelle: http://de.wikipedia.org)

Kommentare

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Misio 01.02.2013 19:16
Ich weiß, das sich jetzt wieder einige empören werden . . .

vor etwa 2 Jahren habe ich Dr. Mark Gabriel getroffen.

Niemand kann authentischere Aussagen treffen wie dieser Mann.

Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam. Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten.

Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel. Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.

Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse, veranlasste ihn, es zuzulassen, dass seine Studenten Fragen stellen durften und diskutierte diese mit seinen Studenten. Daraufhin wurde er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben. Die warf ihn ins Gefängnis und dort wurde er auch gefoltert.

Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte Christen kennen und schätzen.

Seit gut 18 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ.

Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.

Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf und begann sein 1. Buch zu schreiben. Von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ orderte das FBI gleich 9000 Bücher und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung. Man fragte ihn auch, ob er Vorträge zu demThema halten könnte. Alsbald begann Dr. Gabriel mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.

Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von vielen Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.

Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie zu erreichen.

Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben. Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.

Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:

„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“

Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.

Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher. Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.

Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:

„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.

Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“:

Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.

Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten. Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.

Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.

In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollte, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.

Mit dem Kopf nach unten.

Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet. Soviel zum Thema „Moderater Islam“.

In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.

Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:

„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen. Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.

Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.

Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere. Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.

„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.

Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die rechtskonservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen? Sein eindringlicher Appell:

„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.





Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden. Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.

„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar. Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“

So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.

Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.

Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:

„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.




So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?

Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:

„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.

Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“

Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.

Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf Ihn.

Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung, die nicht ‚Allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet. Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der Gott der Bibel nichts mit Allah gemeinsam hat.

Sollten sie einmal die Gelegenheit haben, an einer Veranstaltung mit Dr. Gabriel teilzunehmen, kann ich ihnen das nur empfehlen.
 
Misio 01.02.2013 23:51
Aber es passiert nicht nur was im Ausland . . .

aber die wenigsten nehmen es wahr

und noch mehr wollen es nicht wahrhaben.

Berliner Bürgermeister spricht Klartext über den Multikulti-Wahnsinn
20. Sept 2012

Was der Berliner Bürgermeister Buschkowsky (SPD) in seinem neuem, am 21. September erscheinenden Buch "Neukölln ist überall" über den Wahnsinn der Immigrationspolitik zu sagen hat, ist in all seiner Deutlichkeit wohl

einmalig innerhalb der Mainstream-Politiker-Szene Deutschlands,

wenn nicht Europas.
Er bestätigt darin sämtliche Aussagen und Befunde, die Islamkritiker längst über die Islamisierung Deutschlands getroffen haben.
Buschkowsky spricht Klartext über die Situation der Immigranten Berlins, über
deren Straßengangs, deren Alltagskriminalität und Deutschenhass,
über die linken Richter Berlins, die fast durchgängig für Immigranten und gegen Bio-Deutsche, auch gegen Polizisten urteilen, wenn es sich um Delikte handelt, die von Immigranten verursacht wurden.

Der vorliegende Auszug des Buches schließt mit Worten, denen nichts hinzuzufügen ist:

"WIR ERZIEHEN UNSERE KINDER ZUR GEWALTLOSIGKEIT.

WIR ÄCHTEN GEWALT IN DER BEGEGNUNG UND BRINGEN DAS UNSEREM NACHWUCHS BEI.

ANDERE BRINGEN IHREN JUNGS BEI, STARK, TAPFER UND KAMPFESMUTIG ZU SEIN.

DIE AUSGANGSSITUATION IST EINFACH UNGLEICH."


Hier mal eine Meldung aus der beliebten Rubrik

> HÄTTEN WIR UNS EIGENTLICH DENKEN KÖNNEN <

Einschulung im Stadtteil Neukölln:
1400 Berliner Schüler sprechen kein Deutsch . . .

Was deutschen Eltern und Kindern zugemutet wird, ist vermutlich ohne Beispiel nicht nur in der deutschen, sondern in der Welt-Geschichte: Obwohl deutsch, ist die gefühlte und in weiten Teilen auch reale Wirklichkeit,

fremd im eigenen Land zu sein, und das nicht erst seit gestern.


Fast die Hälfte aller Großstadtkinder in Deutschland lebt in Familien mit Migrationshintergrund. In den 14 größten Städten der Republik haben rund
49 % der Kinder und Jugendlichen mindestens einen Elternteil mit ausländischen Wurzeln.
In ganz Deutschland sind es 35 %.

Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf der Basis der Haushaltsbefragung Mikrozensus für das Jahr 2010.

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Misio 01.02.2013 23:54
Noch deutlicher

„IN ZWANZIG JAHREN HABEN WIR EINE GRÜNE BUNDESKANZLERIN
UND ICH BERATE DIE TÜRKISCHE REGIERUNG BEI DER FRAGE, WIE SIE IHRE PROBLEME MIT DER DEUTSCHEN MINDERHEIT AN DER MITTELMEERKUSTE IN DEN GRIFF BEKOMMT.“

CEM OZDMIR


Osmanische Arroganz, Deutschenfeindlichkeit, Rassismus gegen Deutsche, Hochverrat, Geschichtsklitterung: wem fällt sonst noch was ein angesichts dieser wieder mal ungeheuerlichen Aussage dieses pseudodeutschen Spitzenpolitikers der Grünen,

der an mehreren Stellen bereits seine eigentlichen politischen Ziele angedeutet und unter anderem die Forderung aufgestellt hat:

"Deutschland muss islamisch werden!" (Es gibt Beweise dazu),

der Deutschland durch eine Politik der Schwächung und Einschüchterung der deutschen Urbevölkerung unverhohlen zur Eroberung durch die Türken vorbereitet.

Odzemir: "Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!".

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Misio 01.02.2013 23:58
Jede Woche werden 7 Deutsche

durch Migranten getötet

und etwa 3.000 zu Opfern schwerer und schwerster Körperverletzungen.

Seit der Wiedervereinigung wurden fast 8.500 Deutsche von (meist muslimischen) Einwanderern ermordet.
Und 3 Millionen Deutsche waren Opfer gewalttätiger Übergriffe durch Einwanderer.

Quelle Bundeskriminalamt


Die Medien sind längst dazu übergegangen, die Herkunft der Täter zu verklausulieren: Aus einen Mahmut wird ein Manfred, aus einem Cengis ein Klaus.
Türkische Täter werden zu "Jugendlichen mit südländischem Aussehen", eingedeutschte Migranten sind grundsätzlich "Deutsche".

Politik und Medien verschleiern den größten Todeszoll inländischer Deutscher seit dem Zweiten Weltkrieg durch fremde Gewalt.
Damit machen sie sich der bewussten Täuschung ihres Volkes schuldig. Mehr noch: Mit ihrem systematischen Verschweigen, Beschönigen, Verharmlosen, mit ihrem steten Hinweis auf angebliche
"Einzelfalle" werden sie zu Mittätern dieser Verbrecher.

Verschweigen Medien und Politik diese Verbrechen deswegen, weil sie insgeheim längst selbst an der Abschaffung Deutschlands arbeiten?

?????????
 
Misio 02.02.2013 00:06
Muhamed Seyfudin Ciftci

(* 27. August 1973 in Braunschweig), auch Abu Anes genannt,

ist ein salafistischer Imam, Mitbegründer einer privaten deutschsprachigen Islamschule, Betreiber des islamischen EZP-Verlags und (bis Ende 2011) Vorsitzender des gleichnamigen Vereins Einladung zum Paradies e. V.

Von 1998 bis 2006 studierte er islamische Rechtswissenschaft an der Islamischen Universität Medina in Saudi-Arabien. Im Rahmen seines Studiums habe er verschiedene islamische Schriften in arabischer Sprache verfasst. Außerdem sei er in den Jahren 1999 bis 2005 an der Mekka-Moschee, an der Prophetenmoschee Masjid an-Nabawi in Medina, in Riad, Taif, Dammam und al-Qasim als Prediger tätig gewesen.

Seit 2006 ist Ciftci Imam und Prediger an einer Moschee in Braunschweig.
Im Jahr 2007 gründete Ciftci die private und gebührenpflichtige, salafistische Islamschule.

Die Schule ist seit der Gründung umstritten und wird vom Verfassungsschutz in NRW und Niedersachsen beobachtet, da ihr vorgeworfen wird, einen Islam zu lehren, der Terrorismus fördere.

Ciftci wird Intoleranz gegenüber Andersgläubigen, sein Eintreten für die Scharia und Befürwortung von Gewalt gegen Frauen vorgeworfen.

So kritisierte er zwar das konkrete Steinigungs-Urteil gegen Sakineh Mohammadi Ashtiani, aber nur weil der Iran nicht das sunnitische, sondern das schiitische Recht anwende.
Nach richtiger sunnitischer Lehre sei der rechtskräftige Beweis kaum möglich, weshalb es auch in den letzten 600 Jahren im osmanischen Reich keine Steinigung gegeben habe.

Grundsätzlich gelte aber: „Alles, was im Koran steht und uns vom Propheten überbracht wurde, ist gerecht und vernünftig.

Es gibt auch keine Alternative oder bessere Lösung.

Somit ist auch die Steinigung als Strafe für Ehebruch gerechtfertigt.

"Salafismus für Fortgeschrittene

Der Frankfurter Flughafen-Attentäter Arid U. (21) hatte vor der Tat Kontakt zu führenden Mitstreitern des islamischen Vereins „Einladung zum Paradies“ (EZP) aufgenommen, dem der Braunschweiger Imam Muhamed Ciftci vorsteht.
Aber nicht nur er, auch der ehemalige Leibwächter von Osama Bin Laden, Sami A., hat seinen radikalen Fundus bei dem salafistischen Hassprediger Muhamed Ciftci erweitert.

2008 und 2009 studierte der in Bochum lebende Sami A. zeitweise an der von Ciftci betriebenen Islamschule in Braunschweig.

Ebenfalls 2008 und 2009 war dort ein Mitglied der mutmaßlichen Düsseldorfer El-Kaida-Zelle angemeldet: der 21-jahrige Amid C. aus Bochum. Das erfuhr die WAZ am Freitag vom niedersächsischen Verfassungsschutz." (24.08.12)

Vor einem Monat hat ein Journalist der WAZ enthüllt, dass Sami Aidoudi,

salafistischer Terror-Drahtzieher und Ex-Leibwächter von Osama bin Laden,

seit acht Jahren unbehelligt mitten in Bochum lebt,

nicht abgeschoben wird und völlig ungehindert einen illegalen Salafisten-Treffpunkt betreiben konnte.
Selbst abgebrühte Zeitgenossen, die seit Jahren beobachten, wie im Nordrhein-Westfalen des SPD-Innenministers Ralf Jäger Salafisten bis zum Geht-nicht-mehr gehätschelt werden, waren damals entsetzt.

Aber was wir in der WAZ lesen mussten, zieht einem endgültig die Schuhe aus: Sami Aidoudi kassierte als "Asylbewerber" von 2008 bis heute

ca. 25.000 Euro staatliche Unterstützung!

Schön oder ?
 
Misio 02.02.2013 00:08
Wenn wir gerade beim Geld sind,

Immer häufiger sieht man Muslime

mit mehreren Ehe-Frauen in Deutschland.

Was wenige wissen: Obwohl Polygamie verboten ist,

wird sie vom Staat stillschweigend toleriert und darüber hinaus über
Zahlungen deutscher Sozialämter sogar finanziell belohnt. Dem deutschen Steuerzahler scheint die illegale Zweckentfremdung seiner Gelder nicht bewusst zu sein.
Auch nicht, dass er durch die staatliche Sozialforderung polygamer Muslimehen vom linken Immigrationskartell indirekt gezwungen wird,
seine eigene Abschaffung zu finanzieren.

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Misio 02.02.2013 00:11
Ein Aufruf der Antifa Freiburg

zum Anzünden von Kirchen bleibt ungeahndet

Was sich die linke Unrechts-Justiz in Deutschland mittlerweile alles leisten kann, ohne dass ein Aufschrei der Empörung durch Medien, Politik und Öffentlichkeit zu vernehmen ist, zeigt ein neuester Vorfall aus Freiburg.

Ein Aufruf der linksradikalen SA-Gruppe Autonome Antifa Freiburg zum
Anzünden von Kirchen bleibt ungeahndet.
Die „Antifaschisten“ hatten an Heiligabend auf ihrer Internetseite unter der Überschrift: „DIE EINZIGE KIRCHE, DIE ERLEUCHTET, IST EINE BRENNENDE.“
mitgeteilt, dass sie gern über abgefackelte Kirchen in Deutschland berichtet hätten.

Ein klarer verdeckter Aufruf an ihr Fußvolk, eben dies zu tun.
Leider, so diese roten Faschisten im Gewand des Antifaschismus, gäbe es diese Jahr nichts zu berichten, denn hierzulande wurden „HÖCHSTENS GEBETSBÜCHER BRENNEN,
NICHT ABER KATHEDRALE, DOM ODER MÜNSTER“.
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