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Das Licht der Welt sein (Mt 5,14)

Das Licht der Welt sein (Mt 5,14)
Es kann vorkommen, dass ich, wenn ich arbeite, nicht in der Lage bin, meine Aufmerksamkeit ganz auf Gott zu richten – aber Gott verlangt das auch nicht von mir. Immerhin kann es mein Wunsch und Vorsatz sein, meine Arbeit mit Jesus und für Jesus zu tun. Das ist schön, und das will Gott auch. Er möchte, dass unser Wollen und Wünschen auf ihn gerichtet ist, auf unsere Familie, unsere Kinder und Brüder, auf die Armen. Jeder von uns ist und bleibt nur ein kleines Werkzeug. Wenn du die Bestandteile eines elektrischen Apparats ansiehst, siehst du ein Gewirr von großen und kleinen, neuen und alten, teuren und billigen Drähten. Wenn nicht Strom durch sie fließt, gibt es kein Licht. Diese Drähte sind wir, du und ich. Der Strom ist Gott. Wir sind in der Lage, den Strom durch uns fließen zu lassen, für ihn benutzbar zu sein, ihn das Licht der Welt aufleuchten zu lassen – wir können uns aber auch weigern, ihm zur Verfügung zu sein: dann lassen wir zu, dass die Finsternis um sich greift.


Teresa von Kalkutta
Das Licht der Welt sein (Mt 5,14)

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CH2006 31.01.2013 05:45
Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet, ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Er wird Segen empfangen vom Herrn und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakob
. [Sela] Ein Psalm David
Psalm 24(23),1-2.3-4ab.5-6
 
CH2006 31.01.2013 05:57
Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.
Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.
Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.

Brief an die Hebräer 10,19-25.
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