@winterzart,sind sie in Deutschland voller ??
Solange die Kirchen den Leuten nach dem Mund reden und nicht die
Botschaft JESU verkünden und leben,
wird sich nichts ändern.
UND in Paris waren nicht die Christenauf der Straße . . . ,
jedenfalls nicht vorweg . . . wenn ich mitganz "normalen" Leuten rede, dann sagen die sinngemäß: DIE können ja hinter ihrer Haustür tun was ihnen gefällt,
ABER wozu müssen die Heiraten, gesetzlich gefördert werden und Kinder gehören in eine Familie aus Mutter & Vater - sonst werden die Kinder doch krank im Kopf . . .
ÜBRIGENS, es ist noch keine 20 Jahre her, als Homosexuelle Handlungen unter Strafe standen . . .
haben sich die Menschen Jahrtausende lang geirrt ??
Also ich bekomme das ... wenn ich sehe das Frauen oder Männer sich knutschen und mir geht es nicht alleine so.
Um die Zeit sind ja die Kinder im Bett . . .
14.01.2013 22:29
Um die Zeit sind ja die Kinder im Bett . . .
14.01.2013 22:29
Um die Zeit sind ja die Kinder im Bett . . .
Augenzeugenbericht von der größen Demonstration in Frankreich seit fast 30 Jahren:
Rund eine Million Menschen demonstrierten "für Vater und Mutter" und
gegen die "Homo-Ehe"
Seit mehreren Monaten hat eine Gruppe von hauptsächlich Christen diese Kundgebung für den 13. Januar 2013 vorbereitet.
Sie sollte dazu dienen, zu protestieren und zu verhindern, dass ein Gesetz in Kraft tritt, das die standesamtliche Trauung (auf dem Bürgermeisteramt) von homosexuellen Paaren, die Adoption von Kindern durch diese und später die künstliche Befruchtung für diese erlaubt.
An diesem Sonntag haben wir uns an drei wichtigen Plätzen von Paris getroffen und um 11 Uhr morgens waren schon Menschen da.
Der Start erfolgte um 13 Uhr. Ich war am Place d` Italie, einem sehr großen Platz in Paris, und um 13.30 Uhr befanden sich dort schon Zigtausende Personen, die Richtung Eifelturm marschierten.
Hunderttausende weitere Menschen haben mehr als zwei Stunden gewartet, um 300-400 Meter zurückzulegen. Dann sind wir fünf Kilometer marschiert, und die Letzten sind gegen 19.30 Uhr / 20 Uhr angekommen.
Manche mussten die Kundgebung leider vor der Ankunft auf dem Marsfeld (beim Eiffelturm) verlassen, um den Zug oder das Auto für die Heimfahrt zu nehmen.
Im Verlauf des Marsches gab es eine Zählung. Die Organisatoren gaben bekannt, dass um 17 Uhr rund 800.000 Personen teilgenommen hatten. Wir haben seither Informationen von vertrauenswürdigen Personen erhalten, dass insgesamt rund 1.300.000 (eine Million und 300.000) Personen waren!
Alles ist friedlich abgelaufen.
Es gab auch keine Gegendemonstration. Alle haben betont: Ein Kind braucht einen Vater und eine Mutter. Es gab unter den Teilnehmern auch Gläubige, aber ich glaube, dass die (evangelischen) Christen sich noch mobilisieren müssen und ihren Widerstand gegen dieses Gesetz verstärken müssen.
Diese sozialistisch-kommunistische Regierung will alle Bezüge zu Gott ausmerzen:
· keine Schöpfung, aber Evolution der Arten,
· keine Erschaffung von Mann und Frau,
· das Verbot für christliche Schulen, diesem Gesetz zu widersprechen,
· das Verbot für Kirchen, Homosexuellen bei ihrer Veränderung zur Normalität zu helfen.
Dieser humanistische Geist sucht nur das Vergnügen und lehnt es ab, Sünde ernstzunehmen. Wir müssen wachsam sein, um in unsere Kirchen diesen Geist der Verführung nicht eindringen zu lassen.
Sieben europäische Länder haben bereits die "Homo-Ehe" eingeführt – und über 14 Länder weltweit.
Die Christen in Europa müssen reagieren, bevor es zu spät ist!*
Bericht von Pastor Didier Schott, Paris
*ob sie das schaffen ???
Rund eine Million Menschen demonstrierten "für Vater und Mutter" und
gegen die "Homo-Ehe"
Seit mehreren Monaten hat eine Gruppe von hauptsächlich Christen diese Kundgebung für den 13. Januar 2013 vorbereitet.
Sie sollte dazu dienen, zu protestieren und zu verhindern, dass ein Gesetz in Kraft tritt, das die standesamtliche Trauung (auf dem Bürgermeisteramt) von homosexuellen Paaren, die Adoption von Kindern durch diese und später die künstliche Befruchtung für diese erlaubt.
An diesem Sonntag haben wir uns an drei wichtigen Plätzen von Paris getroffen und um 11 Uhr morgens waren schon Menschen da.
Der Start erfolgte um 13 Uhr. Ich war am Place d` Italie, einem sehr großen Platz in Paris, und um 13.30 Uhr befanden sich dort schon Zigtausende Personen, die Richtung Eifelturm marschierten.
Hunderttausende weitere Menschen haben mehr als zwei Stunden gewartet, um 300-400 Meter zurückzulegen. Dann sind wir fünf Kilometer marschiert, und die Letzten sind gegen 19.30 Uhr / 20 Uhr angekommen.
Manche mussten die Kundgebung leider vor der Ankunft auf dem Marsfeld (beim Eiffelturm) verlassen, um den Zug oder das Auto für die Heimfahrt zu nehmen.
Im Verlauf des Marsches gab es eine Zählung. Die Organisatoren gaben bekannt, dass um 17 Uhr rund 800.000 Personen teilgenommen hatten. Wir haben seither Informationen von vertrauenswürdigen Personen erhalten, dass insgesamt rund 1.300.000 (eine Million und 300.000) Personen waren!
Alles ist friedlich abgelaufen.
Es gab auch keine Gegendemonstration. Alle haben betont: Ein Kind braucht einen Vater und eine Mutter. Es gab unter den Teilnehmern auch Gläubige, aber ich glaube, dass die (evangelischen) Christen sich noch mobilisieren müssen und ihren Widerstand gegen dieses Gesetz verstärken müssen.
Diese sozialistisch-kommunistische Regierung will alle Bezüge zu Gott ausmerzen:
· keine Schöpfung, aber Evolution der Arten,
· keine Erschaffung von Mann und Frau,
· das Verbot für christliche Schulen, diesem Gesetz zu widersprechen,
· das Verbot für Kirchen, Homosexuellen bei ihrer Veränderung zur Normalität zu helfen.
Dieser humanistische Geist sucht nur das Vergnügen und lehnt es ab, Sünde ernstzunehmen. Wir müssen wachsam sein, um in unsere Kirchen diesen Geist der Verführung nicht eindringen zu lassen.
Sieben europäische Länder haben bereits die "Homo-Ehe" eingeführt – und über 14 Länder weltweit.
Die Christen in Europa müssen reagieren, bevor es zu spät ist!*
Bericht von Pastor Didier Schott, Paris
*ob sie das schaffen ???
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Misio 15.01.2013 00:53
Pastor Didier Schott schreibt:
Dieser humanistische Geist sucht nur das Vergnügen und lehnt es ab, Sünde ernstzunehmen.
Wir müssen wachsam sein, um in unsere Kirchen diesen Geist der Verführung nicht weiter eindringen zu lassen.
Dieser humanistische Geist sucht nur das Vergnügen und lehnt es ab, Sünde ernstzunehmen.
Wir müssen wachsam sein, um in unsere Kirchen diesen Geist der Verführung nicht weiter eindringen zu lassen.
Jetzt
4 Christen, 3 verschiedene Urzeiten
und 10 unterschiedliche Meinungen . . .
dabei steht doch in fast allen Bibeln im wesentlichen das Selbe . . .