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So macht sich Michael Herl in der Frankfurter Rundschau über Jesus > lustig <

So macht sich Michael Herl in der Frankfurter Rundschau über Jesus > lustig <
In seiner Kolumne über "Götter wie wir" schreibt er:

Da fühlen sich die armen Schäfchen beleidigt... Und nun mupfen sie auf.
Wie süß. Und das noch so kurz vor dem Fest, an dem der Lattengustl, wie Herr von Nazareth in Hessen genannt wird, angeblich das Licht der Welt erblickte.
. . .

. . . Liebe zürnende Christenschar, da habe ich einen Tipp für Euch: Konvertiert! Geht doch rüber! Moscheen gibt es Gott sei Dank jede Menge im Land, trotz Eures Widerstands. Und ständig werden es mehr.

So begebet Euch dorthin, ziehet Eure Schläppchen aus, knieet nieder – und schon braucht es Euch nicht mehr zu jucken, was die Jungs beim ZDF da senden.

Wenn Ihr das nicht wollt (Löcher in den Socken, oder was?), dann lernt endlich zu begreifen, dass wir nicht mehr im Mittelalter leben.
Glaubt an Euren Gott und lasst uns den unseren, nämlich Inge und Renate.

Wer es sich vollständig zumuten möchte:

http://www.fr-online.de/meinung/kolumne-goetter-wie-inge-
und-renate,1472602,21025724.html

am besten vorher nichts essen . . .

und warum bekommen solche Leute an Weihnachten, Ostern und Pfingsten eigentlich frei ??

Nur um sinnlos auf der Autobahn rumzustehen,- in einen Gottesdienst gehen sie doch sowieso nicht . . .

ALSO WOZU ??

Kommentare

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Misio 19.12.2012 22:27
Almut Rosebrock schrieb dazu:


Sehr geehrter Herr Herl, sehr geehrte FR-Redaktion!

Es muss ja so viel Spaß machen, sich über andere Menschen lustig zu machen.
Ich frage mich nur, ob dabei grundsätzliche Regeln für ein respektvolles Miteinander -
was die Achtung des Glaubens und Denkens andere Menschen beinhaltet - berücksichtigt werden?

In Ihrem Text, Herr Herl, sehe ich das nicht gegeben.
Sie machen sich lustig über, ja, sie verunglimpfen regelrecht ernsthafte Menschen, die dem Gott der Bibel vertrauen, an den seit Jahrtausenden Menschen ihr Leben hängen -
und dessen Nachricht, im Gegensatz zu Mao, Hitler und so weiter,
nicht nach seinem Tod "in der Versenkung verschwunden ist"!!!

Diese Reihe "Götter wie wir" ist einfach nur erbärmlich geschmacklos und unverschämt.

Kein weiterer Kommentar.

Der überzeugendste Beleg für die Realität Gottes (die man natürlich nicht im naturwissenschaftlichen Sinn "beweisen" kann) - ist die Wirkungsgeschichte des Glaubens an Jesus von Nazareth und an Gott, den Schöpfer der Welt,
der in JESUS uns nah gekommen ist, um unserem Leben tiefen Sinn und Erfüllung zu geben.

Sie können das nicht verstehen, sie wollen es nicht verstehen - sie machen sich darüber lustig.

Die FR macht sich, durch die Veröffentlichung dieses "Geschreibsels" von Ihnen, darüber lustig.

Gott lässt sich nicht spotten (Bibel).

Aber eben doch - weil ER viel größer ist - und den Menschen Freiheit gegeben hat.

Die Menschen haben Seinen Sohn Jesus ans Kreuz, in den Tod gebracht.
Aber GOTT selbst hat, in JESUS, den Tod, auch unseren eigenen, wenn wir denn glauben, besiegt!

Die Konsequenzen ihres Tuns müssen wir Menschen - wie wir leben - selbst tragen.

Wir werden später sehen, wer und was bleibt... .

Wie schon in der Bibel steht: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."

Mit freundlichem Gruß - und der Bitte um Sachlichkeit und Respekt,

auch und insbesondere in den Medien!

Almut Rosebrock,

Aktionsbündnis "Gerne leben mit Kindern", www.glmk.de
 
Misio 19.12.2012 22:28
Meinen Respekt hat die Frau !
 
calando 19.12.2012 23:06
Hab neulich mal gehört, dass die Frankfurter Rundschau in Konkurs gehen soll?
Oder verwechsle ich da was?
Wer weiss das?
 
calando 19.12.2012 23:17
Wenn man diesen Menschen denn nun wirklich ernst nehmen wollen würde - was ich nicht tue - könnte man ihn natürlich auch einiges entgegensetzen.

Denn selbst solche Grundrechte wie die Kunstfreiheit können unter bestimmten Voraussetzungen auch beschränkt werden.

Und die wären hier schon gegeben.
Aber wie gesagt .... ich würde auf dem seine Meinung nicht viel geben...

Ist sein Problem ...und was noch nicht ist kann ja noch werden,...
aber das muss man dann wohl besser IHM überlassen,
oder nicht?
 
Misio 19.12.2012 23:30
Ja, sicher hat es Gott nicht nötig von uns verteidigt zu werden . . . aber mir ist es ein Herzensanliegen.

Und das Schlimme ist,dieser Mann hat Einfluss auf einflussreiche Leute in der Wirtschaft, Kultur und Politik.

Wenn dieser Typ Jesus lächerlich macht, ist das für die meisten von denen wie Bibel lesen . . . aber vielleicht war das eine Frechheit zu viel.

GOTT lässt sich nicht spotten !
 
calando 19.12.2012 23:39
Danke Cajueiro

Was du schreibst @Misio kann ich mir fast nicht vorstellen
Nicht das ich dein Wort bezweifle , aber das so ein Mann der sowas schreibt von Menschen mit einiger Intelligenz ausgestattet auf den hören sollen?
Obwohl Einfluss ja nicht immer an Intelligenz gekoppelt ist...

Oft eher an den schnöden Mammon
.... auch ein "Gott" (jeder weiss wie ich das meine) auf den ganz viele Menschen hören leider...

Vielleicht der Mut der Verzweiflung so ein Artikel...
wegen dem Konkurs meine ich....

Nun @Misio jeder hat eben auch andere Herzenanliegen

Für mich ist das alles nur ein kurzer Hauch ...
und morgen ist er schon vergangen...
 
Misio 19.12.2012 23:52
Seit 1984 war Herl als freischaffender Journalist und Dokumentarfilmer tätig: So schrieb Herl unter anderem für die Blätter Geo, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Merian, Zürcher Weltwoche und Frankfurter Rundschau und drehte Fernsehbeiträge und Filme für WDR, SWF, NDR, RAI (Italien), REPORT Baden-Baden und Monitor.
Seit 1999 war er viermal pro Woche als Co-Moderator in der Sendung Late Lounge des hr-fernsehens zu sehen und spielte als Nebendarsteller in Folgen der TV-Serien Polizeiruf 110, Die Kommissarin, Ein Fall für Zwei, sowie in der SAT 1-Produktion Ein Teufel für Familie Engel (Regie: Rolf Silber) und dem Kinofilm 13 Semester. 1998 gründete Herl das Stalburg Theater, eine Bühne mit eigenen Theaterproduktionen im Frankfurter Nordend, für die er als Künstlerischer Leiter selbstgeschriebene Stücke beisteuert.

2005 wurde Herl vom HR nach 1400 Sendungen bei Late Lounge entlassen, da er öffentlich den Sender kritisiert hatte.

Jetzt hat er mehr als einen Fernsehsender kritisiert.
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