Kein Schauspieler
11.12.2012 22:42
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Michel-Marie Zanotti-Sorkine, ein Pfarrer im Talar mitten in Marseille
Michel-Marie Zanotti-Sorkine, ein Pfarrer im Talar mitten in Marseille
(Marseille) In Marseille, in einem Stadtviertel gleich hinter dem Alten Hafen ist ein Priester als Pfarrer tätig, der inzwischen mediales Interesse auf sich zieht. Die Heiligen Messen, die er zelebriert, sind überfüllt. Er sitzt jeden Abend bis spät in die Nacht hinein im Beichtstuhl. Unter den Getauften in seiner Pfarrei befinden sich viele Konvertiten. Er trägt immer den Talar, damit ihn alle jederzeit und überall auch schon aus der Ferne als Priester erkennen.
Michel-Marie Zanotti-Sorkine wird 1959 in Nizza geboren. Seine Familie ist teils korsischer, teils italienischer, teils russischer, teils jüdischer Abstammung, wie die beiden Familiennamen erkennen lassen. Sein Großvater, ein nach Frankreich eingewanderter russischer Jude, ließ seine Kinder vor dem Krieg taufen. Eine der Töchter, die dem Holocaust entgangen waren, brachte Michel-Marie zur Welt. Väterlicherseits ist er hingegen italienisch-korsischer Herkunft. Als junger Mann singt er in Pariser Nachtlokalen, doch im Lauf der Jahre bricht in ihm die Berufung zum Priestertum durch, die er bereits als Kind das erste Mal verspürte.
Michel-Marie Zanotti-Sorkine, ein Pfarrer im Talar mitten in Marseille
Michel-Marie Zanotti-Sorkine, ein Pfarrer im Talar mitten in Marseille
(Marseille) In Marseille, in einem Stadtviertel gleich hinter dem Alten Hafen ist ein Priester als Pfarrer tätig, der inzwischen mediales Interesse auf sich zieht. Die Heiligen Messen, die er zelebriert, sind überfüllt. Er sitzt jeden Abend bis spät in die Nacht hinein im Beichtstuhl. Unter den Getauften in seiner Pfarrei befinden sich viele Konvertiten. Er trägt immer den Talar, damit ihn alle jederzeit und überall auch schon aus der Ferne als Priester erkennen.
Michel-Marie Zanotti-Sorkine wird 1959 in Nizza geboren. Seine Familie ist teils korsischer, teils italienischer, teils russischer, teils jüdischer Abstammung, wie die beiden Familiennamen erkennen lassen. Sein Großvater, ein nach Frankreich eingewanderter russischer Jude, ließ seine Kinder vor dem Krieg taufen. Eine der Töchter, die dem Holocaust entgangen waren, brachte Michel-Marie zur Welt. Väterlicherseits ist er hingegen italienisch-korsischer Herkunft. Als junger Mann singt er in Pariser Nachtlokalen, doch im Lauf der Jahre bricht in ihm die Berufung zum Priestertum durch, die er bereits als Kind das erste Mal verspürte.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.12.2012 11:58
Ja, da hast du recht Hans, das kommt aus tiefsten Herzen heraus!