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DU SOLLST KEINE FLIEGENPILZE ESSEN !!

DU SOLLST KEINE FLIEGENPILZE ESSEN !!
● Du sollst nicht auf Bahnübergängen parken
● keine Wespen ärgern
● in der Badewanne keine Steckdose bedienen
● in der Garage den Motor nicht laufen lassen
● nicht in unbekannte Gewässer springen usw.

Das ist die Welt, in der wir leben.
Wir sind umgeben von Verboten, Regeln, Einschränkungen.

Du sollst dies nicht, du sollst das nicht. Lauter Eingriffe in unsere Freiheit.
Ständig mischt sich wer ein. Wieso muss mir dauernd jemand reinreden?

Am schlimmsten aber unser Schöpfer mit seinen antiken Zehn Geboten: “Du sollst nicht lügen, stehlen, morden, ehebrechen, begehren ...” usw. Ist das ein Gott der Liebe?

Wo bleibt da noch Raum für unsere Persönlichkeitsentfaltung?

Gottes Regeln sind gut und schön, aber schließlich schon sehr alt.
Heute leben wir im Zeitalter der Toleranz und des Fortschritts. Als moderne, autonome Menschen bestimmen wir unsere Regeln selbst.

Darum geht es uns ja auch allen so wunderbar gut, oder?
...
Oder gibt es möglicherweise Zusammenhänge, die wir übersehen?

Sollte Gott etwa schlauer sein als wir?
Gibt es ihn überhaupt? Sind seine Gebote noch gültig?

Hat unser Leben möglicherweise Konsequenzen?

Vielleicht ist es gar nicht so unpraktisch zu wissen, was man von diesem Gott halten soll ... !

Um das zu klären, stellen sich vier einfache Fragen:
1. Ist Gott gut?
2. Ändert sich Wahrheit?
3. Hat die göttliche Ordnung noch irgendeine Bedeutung?
4. Ist über die Existenz Gottes Gewissheit möglich?


1. Ist Gott gut?

Gewöhnlich sieht man Gottes Gebote vom eigenen Standpunkt aus: “Ich darf dies oder das nicht.” Interessant ist aber, dass sie uns auch zugutekommen: Gott möchte nicht, dass der andere mich betrügt,
mich ermordet (auch mit Worten),
mir die Treue bricht,
mich verleumdet,
meine Rechte und Freiheiten missachtet.

Es sind also Schutzgebote, die unser Zusammenleben regeln sollen:
im Sinne von Frieden, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit.
Kann das ein guter Gott sein?
Gott hat uns einen freien Willen gegeben. Offensichtlich haben wir nichts Besseres zu tun, als unsere Freiheit zu missbrauchen - zu unserem Vorteil, versteht sich.
Aber Gott will, dass es allen gut geht.
Seine Absicht ist: Niemand soll dich antasten!

Wer es trotzdem tut, wird vor Gott schuldig.

Auch wenn es oft so aussieht, als bliebe alles ohne Konsequenzen: auf unserem Lebensfilm ist es aufgezeichnet.


2. Ändert sich Wahrheit?

Wann empfinden wir Untreue, Habgier, Verrat, Perversion, Egoismus, Gemeinheiten als richtig?
Nicht einmal dann, wenn wir selbst Nutzen davon haben und selbst so handeln.

Wir handeln so, weil es uns Vorteile bringt, aber wir wissen, dass es falsch und unfein ist (milde ausgedrückt!).
Gott hat uns nämlich einen Signalgeber eingepflanzt, unser Gewissen.

Es ist zwar unvollkommen und kann abstumpfen. Aber allein die Tatsache, dass es da ist, zeigt, dass es Maßstäbe und Werte gibt,
die nicht „relativ“ sind
- wie es uns gerade am besten passt.

Heute stellen wir in allen Bereichen Gottes Regeln auf den Kopf.
Abtreibung erklären wir für legal, aber Ehe und Treue werden lächerlich gemacht. Perversionen sind „normal“, aber moralische Werte halten wir für engstirnig.
Gott hat seine eigene Meinung dazu: „Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen.”
So die Bibel.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sich bis heute die prophetischen Vorhersagen der Bibel erfüllen, bisher über 3000 (über Länder, Städte, Personen, geschichtliche Entwicklungen usw.).
Merkwürdigerweise gibt es noch keine einzige falsche Vorhersage. An der Bibel scheint doch mehr dran zu sein, als wir gewöhnlich meinen.

Wir können daher ziemlich logisch davon ausgehen, dass die göttlichen Gebote noch gelten. Sie sind ewig gültig.

Sie werden durch unsere menschlichen Ansichten weder abgeschafft noch geändert.
Selbst wenn die ganze Menschheit Ehrlichkeit als überholt und Mord als erlaubt bezeichnen würde, bliebe Ehrlichkeit trotzdem richtig und Mord Unrecht.
Dass Gott seine Ansichten nicht ändert, ist unser Vorteil - so können wir wissen, woran wir sind. Da wir ernten, was wir säen, sollten wir Gutes säen.


3. Hat die göttliche Ordnung noch irgendeine Bedeutung?


Gott hat uns seinen Ordnungsrahmen nicht gegeben, um uns zu schikanieren, sondern zu helfen.

Peinlich ist nur, dass wir uns nicht daran halten, sonst wären die täglichen Schlagzeilen anders. Wer sich selbst ehrlich und ohne falsche Begeisterung ansieht, weiß, dass auch er beteiligt ist.
Wir haben die göttliche Ordnung alle durchbrochen,
ohne Ausnahme.


Wenn Gott existiert, sind seine Regeln nach wie vor gültig -

und wir schuldig.

Dann sind wir in einer Zwangslage, denn niemand kann sich von seiner Schuld selbst befreien.
Das ist auch der Grund, warum der Tod von Jesus am Kreuz nicht überflüssig, sondern bitter notwendig war.
Gott will uns dadurch vor den Konsequenzen unserer Schuld bewahren!


Eine Lüge, einen Mord, Neid, Ehebruch, Egoismus kann man weder abarbeiten noch “zurückholen”.

Was wir daher alle brauchen und was Gott uns anbietet, ist Vergebung.

„Evangelium“ heißt “Frohe Botschaft”
.

Warum sie froh ist, kann man in der Bibel lesen: “Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde”.

Die Welt sind wir Menschen - auf dem Weg zur Hölle.

Gerettet werden wir nicht automatisch

und keineswegs alle, sondern nur dann,
wenn wir auf Gottes Bedingungen eingehen.


Die kann allerdings jeder erfüllen, der dies will.
Dabei geht es nämlich nicht um unsere frommen Werke und Leistungen, sondern darum, ob wir Gottes Vergebung annehmen.


4. Können wir über die Existenz Gottes Gewissheit erlangen?

Ja. Das Frohe an dieser Botschaft ist, dass Gott eine Möglichkeit geschaffen hat, wie wir trotzdem in sein Reich (den Himmel) kommen können.
Dafür müssen wir aber mit ihm in Verbindung kommen!

Gewöhnlich sind wir von ihm getrennt (deshalb merken wir auch nichts von ihm).

Was uns von ihm trennt, sind unsere kleinen und großen krummen Sachen
- Versagen, Unrecht, Selbstherrlichkeit, unser gesamter Schrott und Müll.

Die Bibel nennt das alles ganz blank und platt „Sünde“.

Die muss weg, sonst haben wir keine Chance auf den Himmel.
Allein können wir die nicht beseitigen. Wir können nicht mal eine kleine Lüge zurückholen.

Doch Jesus Christus kam in diese Welt, um für unsere Schuld zu sterben.

Nur ER kann daher Schuld vergeben. Das tut er, wenn wir ehrlich vor
ihm unsere Sünden zugeben und ihn um Vergebung bitten.

Erst wenn das geschehen ist, kommen wir in Verbindung mit Gott.

Wer das erlebt, weiß dann, dass Gott existiert. Gott ist erfahrbar.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem Freund, mit deinen eigenen Worten.

Ein Gebet, mit dem wir Jesus in unser Leben einladen, könnte z.B. so lauten: „Jesus, danke, dass du für mich gestorben bist. Bitte vergib mir meine Schuld.
Komm in mein Leben und ändere mich. Erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“

Wenn du dieses Gebet ehrlich betest, nimmt Gott es an.
Du erlebst dann die „neue Geburt“ deines Geistes (Johannesevangelium 3, 1-21).



Unser Leben hat einen wirklichen Sinn,

und es gibt eine herrliche Zukunft für jeden Menschen - zu Gottes Bedingung.

Diese Bedingung ist seine (gute) Herrschaft in deinem Leben. Wenn Jesus in dein Leben kommt, vergibt er dir deine Schuld - aber er kommt als der Herr.
Das bedeutet, dass es uns etwas kostet, Christ zu werden - aber dass wir unermesslich viel mehr dafür gewinnen.

Es kostet uns unsere Selbstherrlichkeit, aber wir gewinnen dafür den Himmel - unsere ewige Zukunft im Reich Gottes.

Zugleich gewinnen wir ein Leben mit wirklichem Sinn und innerem Frieden.

Das sind Dinge, die kein Reichtum und kein kurzer Genuss der Welt aufwiegen können.


Möchtest du zu Gott gehören?
Gott hat ein phantastisches Versprechen gegeben: “Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, werde ich mich von euch finden lassen.” Er versteckt sich nicht.

Du kannst ihn als einen guten und liebenden himmlischen Vater kennenlernen und seine Realität persönlich erfahren. Das können Millionen Menschen bezeugen.

Aber es ist deine Entscheidung.


Gott wartet auf dich, aber er drängt sich nicht auf.

Doch er kommt dir entgegen. Sprich mit ihm.

Er wird Antworten in dein Leben senden.

Kommentare

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Misio 25.10.2012 17:54
Viele Menschen haben ihr eigenes Denk- und Glaubenssystem.

Sie glauben nicht an den Gott der Bibel, dafür aber an Reinkarnation, Astrologie, einen Guru, irgendwelche "Götter"
oder an gar nichts . . .

Dabei übersehen sie folgendes:
Ein “Glaube“, der nicht auf nachprüfbaren Tatsachen beruht, ist nur eine Meinung.
Sie kann falsch sein, auch wenn viele der gleichen Meinung sind.

Auch die Mehrheit kann sich irren.

Auch Religionen, Ideologien, Sonderlehren können irren.

Davon haben wir ja schon genug erlebt.

Es gibt nur EIN Buch, das nachprüfbare Angaben auch übernatürlicher Art macht: die Bibel.
Tausende ihrer prophetischen Vorhersagen über Länder, Städte und geschichtliche Abläufe haben sich bisher fehlerlos erfüllt, andere erfüllen sich vor unseren Augen (siehe Israel, Naher Osten).

Das ist einzigartig!

Es zeigt unübersehbar, daß hinter der Bibel derjenige stehen muss, der die Geschichte lenkt.

Wenn du mehr über diesen Gott wissen willst, lies das Johannesevangelium!

Letztlich geht es gar nicht um unseren Glauben (unsere Ansicht, Meinung, Auffassung, Religion usw.), sondern um die REALITÄT.

An ihr entscheidet sich unser Schicksal.
 
Misio 25.10.2012 20:14
Nochmals,so einfach ist das:

Jesus Christus kam in diese Welt, um für unsere Schuld zu sterben.

Nur er kann daher Schuld vergeben. Das tut er, wenn wir ehrlich vor
ihm unsere Sünden zugeben und ihn um Vergebung bitten.

Erst wenn das geschehen ist, kommen wir in Verbindung mit Gott.

Wer das erlebt, weiß dann, dass Gott existiert. Gott ist erfahrbar.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem Freund, mit deinen eigenen Worten.

Ein Gebet, mit dem wir Jesus in unser Leben einladen, könnte z.B. so lauten:

„Jesus, danke, dass du für mich gestorben bist.

Bitte vergib mir meine Schuld.

Komm in mein Leben und ändere mich. Erfülle mich mit deinem Heiligen Geist, damit ich so leben kann, wie es dir gefällt.“

Wenn du dieses Gebet ehrlich betest, nimmt Gott es an. Du erlebst dann die „neue Geburt“ deines Geistes (Johannesevangelium 3, 1-21).

Und dann braucht man nicht ständig rumzurätseln wie das ein User hier mit der immerwiederkehrenden Frage tut: bist du WIRKLICH SCHON ERLÖST ?

Aber den Weg zeigt er nicht auf, darum geht es ihm auch nicht . . .

er will verunsichern und will auf keinen Fall jemanden zu Jesus führen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2012 10:33
Viele Menschen wollen die Wahrheit nicht hören, so ist es doch!

Teufel ist für viele eine "Witzfigur" über die man singt und herumwitzelt! Nur am Ende ihres Lebens meinen sie dann doch etwas göttliches zelebrieren zu wollen.

Das musst jetzt einfach mal raus. Denn dieses Heuchlerische ist mir so fremd.

Doch wenn wir einige Kirchen beobachten, diese Gott nicht gerade die Ehre machen, dann wird gezeigt wie für sie Gott ist, aber das ist ein Zerrbild.

Muss man sich denn da noch wundern, wie die Menschen reagieren?
Sie bleiben dann lieber bei ihren "lauschigen" Gedanken, fühlen sich mit Engelsfiguren in der Wohnung beschützt und merken nicht, das es leblose Gegenstände sind.
Genauso wie, wenn der Autohändler meint, der Segen für das Auto käme durch die Aufkleber.
Nein, so ist es nicht. Der Segen kommt vom lebendigen Leben, von dem Menschen, der für das Auto gebetet hat, für seinen neuen Besitzer und auch das Freibeten eines neuen Autos, spielt hier eine Rolle.
Gott macht dann durch seinen Geist alles möglich, sogar eine Wiedergeburt!

Habe mich gestern so gefreut dies auch sagen zu dürfen an sicher gottferne Menschen, oder einen anderen Gott Glaubende, weiss es nicht genau!
Bin auch froh Spuren hinterlassen zu dürfen und freue mich an was neuen, wo Gott weiter leben kann, mich beschützt und inspiriert. Danke Herr! Amen!
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2012 10:37
Nachtrag:

Aber nichts geht automatisch, genauso, wie das Leben nicht alles automatisch für einen regelt!
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