weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Für VÄTER

Für VÄTER
"Das Kind kriegst du nicht! - Eltern im Scheidungskampf"

am Montag, 15.10.12 um 23:40 Uhr

[url=]http://programm.daserste.de/pages/programm/
detail.aspx?id=96A7933F329F9524DD92736E826B43B0[/url]


Beteiligung erwünscht!

N-JOY XTRA und das NDR Fernsehen bieten einen interaktiven Livestream zur Sendung "Das Kind kriegst du nicht" an.

Zuschauer haben die Möglichkeit während der Sendung via Twitter, Facebook oder Direkteingabe in das Livestream-Tool Fragen zu stellen bzw. das Geschehen im TV zu kommentieren.

Zur Beantwortung von Fragen wird der Jurist und Experte Hartmut Haas zur Verfügung stehen.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Misio 14.10.2012 08:39
In der Regel sind es Väter die benachteiligt

und ausgegrenzt werden . . .

und Mütter die nicht wissen was sie damit ihren Kindern antun.
 
Misio 14.10.2012 09:00
Aber besonders schlimm ist es wenn sie wissentlich

die Seelen der Kinder zerstören !

Sie setzen bewusst auf Entfremdung (PSA) .

"Professor Gardner beschreibt acht hauptsächliche Manifestationen bei PAS.
Diese können in Stärke und Ausprägung variieren. Nicht jedes Kind zeigt alle angeführten Symptome. Es wird zwischen schwacher, mittelstarker und hochgradiger Form des PAS unterschieden, was für die Art der notwendigen rechtlichen und psychologischen Interventionen von Bedeutung ist.

1. Zurückweisungs- und Verunglimpfungskampagne

Frühere, schöne Erlebnisse mit dem abgelehnten Elternteil werden fast ständig ausgeblendet. Der abgelehnte Elternteil wird ohne große Verlegenheit und Schuldgefühle abgewertet, als böse und gefährlich beschrieben, sozusagen zur ‘Unperson’ gemacht. Die Kinder geraten bei ihren Schilderungen in eine große innere Anspannung und können bei näherem Befragen meist nichts konkretisieren. Sie sagen dann oft: ‘Es ist so, ich weiß es.’

2. Absurde Rationalisierungen

Die Kinder produzieren für ihre feindselige Haltung irrationale und absurde Rechtfertigungen, die in keinem realen Zusammenhang mit tatsächlichen Erfahrungen stehen. Alltägliche Ereignisse werden zur Begründung herangezogen. ‘Er hat oft so laut gekaut’ oder ‘Sie hat mich nicht warm genug angezogen,’ ‘Sie will immer, dass wir sagen, wozu wir Lust haben’ u. ä.

3. Fehlen von normaler Ambivalenz

Beziehungen zwischen Menschen sind immer ambivalent. An einem Menschen gefällt mir dieses, jenes aber nicht. Bei PAS-Kindern ist ein Elternteil nur gut, der andere nur böse. Unrealistischerweise wird der eine nur weiß, der andere nur schwarz gezeichnet. Dieses Phänomen ist bei PAS besonders typisch und muss den Befragenden hellhörig machen.

4. Reflexartige Parteinahme für den programmierenden Elternteil

Bei Familienanhörungen wird reflexartig, ohne Zögern und ohne jeden Zweifel für den betreuenden Elternteil Partei ergriffen, oft noch bevor dieser überhaupt etwas gesagt hat. Auch hier können die Vorwürfe auf entsprechendes Nachfragen oft nicht konkretisiert werden.

5. Ausweitung der Feindseligkeit auf die gesamte Familie und das Umfeld des zurückgewiesenen Elternteils.

Großeltern, Freunde und Verwandte des außerhalb lebenden Elternteils, zu denen das Kind bisher eine warme und herzliche Beziehung unterhielt, werden plötzlich ohne plausiblen Anlaß ebenso feindselig abgelehnt, wie der außerhalb lebende Elternteil selbst. Dies wird mit ähnlich absurden und verzerrten Begründungen gerechtfertigt. Das Kind befindet sich dabei häufig in einer tiefen inneren Spannung und Zerrissenheit.

6. Das Phänomen der ‘eigenen Meinung’ und des ‘eigenen Willens’

In PAS-Familien wird der ‘eigene Wille’ und die ‘eigene Meinung’ vom betreuenden Elternteil besonders hervorgehoben. PAS-Kinder wissen schon mit drei oder vier Jahren, daß alles was sie sagen, ihre eigene Meinung ist. Die programmierenden Eltern zeigen sich besonders stolz darauf, wie unabhängig und mutig ihre Kinder sich trauen zu sagen, was sie denken. Oft werden die Kinder aufgefordert, auf jeden Fall "die Wahrheit" zu sagen. Die erwartete Antwort kommt dann auch mit Sicherheit, denn kein Kind kann die Enttäuschung des betreuenden Elternteils riskieren, von dem es ja abhängig ist. An diesem Punkt zeigt die Programmierung ihre fatalen Folgen: Die Kinder haben verlernt, ihrer eigenen Wahrnehmung zu trauen und sie zu benennen. Die doppelten, widersprüchlichen Botschaften (double-bind messages), die sie erhalten, können sie nicht erkennen und nicht auflösen: ‘Geh mit deinem Vater / Mutter (verbal), aber wehe du gehst! (nonverbal)’ - Das macht verrückt.

7. Abwesenheit von Schuldgefühlen über die Grausamkeit gegenüber dem entfremdeten Elternteil

Die betroffenen PAS-Kinder haben keine Schuldgefühle, sie unterstellen, der abgelehnte Elternteil sei gefühlskalt, leide nicht unter dem Kontaktverlust zu seinem Kind und es geschehe ihm nur recht, keinen Kontakt mehr zu haben. Gleichzeitig werden finanzielle Forderungen und Ansprüche ohne Skrupel angemeldet, die Kinder empfinden dies ‘als ihr gutes Recht’. Dankbarkeit zeigen sie nicht.

8. Übernahme ‘geborgter Szenarien’

PAS-Kinder schildern teilweise groteske Szenarien und Vorwürfe, die sie von den betreuenden Erwachsenen gehört und übernommen, aber nicht mit dem anderen Elternteil selbst erlebt und erfahren haben. Meist genügt die Nachfrage ‘Was meinst du damit?’, um festzustellen, dass das Kind gar nicht weiß, wovon es spricht. Einem Vater wurde anlässlich eines Schwimmbadbesuches z. B. vorgeworfen, er hätte das Kind fast ertrinken lassen - also ein völlig unverantwortlicher und ungeeigneter Vater zu sein."


Wallerstein schreibt dazu:

,,Sie üben Rache aus, indem sie die Beziehung zwischen dem anderen Elternteil und dem Kind zerstören.

Dadurch verletzen und manchmal zerstören sie auch die Psyche des Kindes….. Ich habe viele Hinweise darauf gesehen, dass Medea-artiger Zorn Kinder jeden Alters schwer verletzt.”

Man beachte den Hinweis auf Zerstörung, statt temporäre Unterbrechung der Eltern-Kind-Beziehung. Diesen Punkt unterstreichend, fügte Wallerstein hinzu:

,,Wenn ein Elternteil oder beide die Medea Rolle spielen, sind Kinder für Jahre davon betroffen.
Einige wachsen mit einem verzerrten Gewissen auf, indem sie aus dem Verhalten ihrer Eltern gelernt haben, wie man Leute manipuliert. Einige wachsen mit einer enormen Wut auf, nachdem sie verstanden haben, dass sie als Waffen benützt worden waren.

Einige wachsen mit Schuldgefühlen, niedrigen Selbstwertgefühl und wiederkehrenden Depressionen auf….”

Zeit heilt alle Wunden, außer Entfremdung: ,,Die Manipulation der Zeit wird zur Hauptwaffe in den Händen des Entfremders, der sie benützt um die Zeit des Kindes zu strukturieren, zu besetzen und zu rauben, um "kontaminierenden" Kontakt mit dem verlorenen Elternteil zu verhindern, und so beide ihres Rechts Zeit gemeinsam zu verbringen zu berauben [die dem Kind ermöglichen würde sich ein reales Bild vom anderen Elternteil zu machen] und das Ziel einer totalen Entfremdung zu fördern.

Ungleich Fällen einer Kindesmisshandlung, wo Zeit weg vom Misshandler manchmal hilft, die beschädigte Beziehung zu reparieren, fördert bei PAS Zeit weg vom verlorenen Elternteil das Ziel der Entfremdung." .. ,,Ein Richter der vielleicht nicht auf eine(n) Neunjährige(n) hört der/die plädiert seinen oder ihren Vater nicht sehen zu wollen, mag eher geneigt sein auf eine(n) ältere(n), "klügere(n)", und mehr artikulierte(n) Dreizehnjährige(n) zu hören.

Die zeitliche Ausdehnung der Gerichtsverfahren hilft nicht nur bei der Gehirnwäsche und der Zermürbung des Antragsstellers, sondern sichert dem Entfremder einen stärkeren kindlichen Verbündeten, wenn der endgültige Gerichtstermin festgelegt wird.

So ist es, dass Zeit oft "gekauft" wird, durch Falschanschuldigungen, durch Behauptungen das Kind sei bei Kontakten mit dem verlorenen Elternteil in Gefahr, und durch Ersuchen an das Gericht um Aufschub, Fortsetzungen und Verschiebungen.
Manchmal werden sogar psychologische Gutachten oder psychiatrische Untersuchungen in den Dienst gestellt, als Teil der Verzögerungstaktik, dann fallengelassen, wenn die gewünschte Verzögerung erreicht wurde."

MÜTTER DENKT NACH WAS IHR EUREN KINDERN ANTUT !!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren