Die Idee ist mir auch gekommen, nach deinem ersten Kommentar.
Allerdings hatte ich nur den Löwen mit "im gepäck" von Mamabär.
Also ich weiss noch nicht genau , wie die Geschichte weitergeht.
Mamabär und Papabär von Calando
03.10.2012 15:03
Mamabär und Papabär von Calando
03.10.2012 15:03
Mamabär und Papabär von Calando
Das ist die Geschichte von Mamabär und Papabär
Mamabär und Papabär wohnen schon gaaaanzz lange im großen tiefen Wald in einem fernen Land. Das Land in dem sie leben ist ein fernes weites Land und ihr - liebe Kinder - müsst später erraten, in welchem Land dieser tiefe, dunkle Wald ist, in dem Mamabär und Papabär wohnen.
Da der Wald nun so dunkel und tief und weit und groß ist und Mamabär und Papabär manchmal darin umherlaufen müssen um für ihr Mittagsmahl zu sorgen, geschah es eines Tages, dass sich Papabärchen zwischen den vielen dicken Bäumen verlaufen hat. Das war gaaanz doll traurig. Und obwohl Papabärchen ja eigentlich ein starker Bär ist und sogar andere Tiere und auch Menschen nur mit einem Brüllen in die Flucht schlagen kann, wenn er sie nicht bei sich haben will, fing Papabärchen an diesem Tag doch laut an zu weinen. Er musste Schluchzen und weinen und weinen und Schluchzen. Da war gar nicht mehr viel von dem starken Bär zu sehen. Er war wirklich wie ein Bärchen geworden.
Mamabär hatte es bis zu ihrer gemeinsamen Höhle geschafft, noch am Tag, wo es auch in dem Wald noch etwas lichter ist, als in der Nacht. Mamabär hat eine Nase, die so gut riechen kann, dass sie das was sie schon für den Winter zusammen beide noch gesammelt hatten, gerochen hat.
Aber nun sass die Mamabär in ihrer Höhle und sie hat auch ein großes trauriges Gefühl in sich, aber sie denkt sich so lange Papabärchen noch nicht wieder bei mir ist muss ich doch selber stark sein.
Wenn ein anderes großes Tier kommt? Ich bin doch so allein in meiner Höhle?! Oh nein! Nun tue ich einfach so, als wenn ich Papabär bin und die anderen merken es gar nicht. Schließlich ist doch mein Fell so schön braun wie das von Papabär. Na und wenn ich brülle? Ich kann doch auch brüllen.
Aber ihre Überlegungen waren zunächst ganz umsonst, denn es kamen erstmal nur kleine possierliche, halb hüpfende, halb springende, halb laufende, quirlige Tierchen angelaufen. Sie haben auch ein braunes Fell, aber das ist viel heller als das von Papabärchen und Mamabär. Sie haben ein schönes hellbraunes Fell und sie können auch wie Mamabärchen und Papbär auf Bäume klettern. Nur sie machen es viel , viel schneller. Sie sind ja auch nur ganz kleine Tierchen. Könnt ihr euch nun denken welche Tiere ich meine? Beim klettern laufen sie um den Baumstamm herum.
Ihr habt recht es sind die Eichhörnchen. Sie kamen zu Mamabär an und schauten. Sie dachten sich irgendetwas stimmt hier nicht. Was hat denn Mamabär. Oder haben sie überhaupt erkannt, dass es Mama und nicht Papabär ist?
Nun auf jeden Fall schauten sie und merkten, dass es nicht mit rechten Dingen zu geht in der Höhle von Bärchens.
Nun, was machen wir überlegten sie sich. Sie wurden auch schon bald traurig, Aber das wollten sie natürlich auch nicht. So dachten sie, dass es Mamabärchen vielleicht auch Freude machen würde - so wie ihnen selber auch - Eicheln und andere Nüsse zu sammeln. Das ist ja sogar auch noch sehr nützlich und das könnte Mamabär ja auch erkennen. So liefen sie zu Mamabär hin. Das trauten sie sich , denn sie wußten ja von früher dass Bärchens an sich sehr gemütlich und auch gutmütig und gütig sind. So fragten sie sie. „Hallo Bärchen. Komm doch mit mit uns. Wir wollen Nüsse und Eicheln und alles mögliche was wir in unserem Wald finden können suchen und du kannst mit machen. Dann bist du sicher auch gar nicht mehr so traurig.
Da dachte sich Mamabär. Oh diese kleinen Tierchen. Wie lieb sie sind. Wollen mich teilnehmen lassen an ihrem Sammeln. Aber wie sehr Mamabärchen auch die Einladung der kleinen Eichhörnchen schätzte , sie versuchte es vergeblich es ihnen gleich zu tuen. Oh, nein, das klappte ja gar nicht . Ein Bärchen ist nun mal nicht dafür konzipiert Nüsschen zu sammeln. Sie schaffte doch so etwas nicht. Sie hat große scharfe Krallen, ja damit könnte sie einem Menschen wenn er böse ist, die Augen auskratzen und noch viel mehr , wenn es nötig wäre um sich zu verteidigen. Aber diese kleinen Eicheln mit ihren großen Tatzen. Nein, vergesst es . Das kann ich nicht . Ich kann Baumstämme in Bewegung bringen. Und ich kann auch zur Flucht auf einen Baum klettern , aber diese kleinen Dinger da sammeln. Oh , nein, Das ist nichts für mich. Bitte laßt mich.
Das sahen die Eichhörnchen auch seufzend ein nach einer Zeit. Nein, sie können Mamabär wohl doch nicht helfen.
Bald darauf kam ein anderes Tier, das noch größer ist als Mamabär, zur Höhle. Es kam ganz langsam auf die Höhle zu gestapft. Mit schweren behäbigen Schritten. Kurz vor der Höhle trompete es laut mit seinem langen......
Nun das müsst ihr Kinder nun wieder erraten, welches -Tier da zu Mamabär zu Besuch kommen wollte und statt zu schellen, trompete vor ihrem Haus.
Es ist grau und hat meist lange große Schlappohren. Je nach dem in welchen Wald sie sind , sind die Ohren aber auch schon mal nicht so groß.
Ja, genau die Elefanten. Und welche Elefanten in welchem Land die längsten Schlappohren haben , schauen wir später mal , denn das kann ich euch leider gar nicht sagen.
Unser Elefant – er heißt Jumbo – hat auf jeden Fall die längsten Schlapppohren überhaupt. Längere Schlappohren, als ihr es jemals gesehen habt. Beim Gehen wippten sie leicht. Und der Rüssel ...Nun der Rüssel von Jumbo ist auch sehr, sehr lang. Und als Jumbo Mammabärchen nun so sah, wie sie da in ihrer Höhle saß und nicht richtig wusste was sie tun sollte , denn sie überlegte ernsthaft ob es nicht Zeit wäre Papabärchen zu suchen im Wald, nun da lud der Jumbo sie ein auf seinem langen Rüssel Platz zu nehmen.
Ja, das hättet ihr wohl nicht gedacht, aber der Jumbo kann aus seinem schönen langen Rüssel eine Schaukel machen und darauf nahm nun unsere Mamabär auch Platz.
Hui, was war das für ein Gefühl. Auch wenn Mamabär doch eigentlich so, so traurig ist , weil doch Papabärchen noch immer nicht wieder nach Hause gefunden hat, musste sie richtig lachen auf dem Rüssel von Jumbo. Hui, das machte Spaß, Das kannte sie noch nicht. Und Jumbo schaukelte sie., bis sie endlich merkten , dass es nun Zeit war aufzuhören. Mamabär konnte sich schon nicht mehr richtig halten, sodass es schon fast einen Unfall gegeben hätte.
So ließ Jumbo Mamabär nun auf die Erde gleiten. Sie kam auch ein bisschen fest auf dem Boden auf , sodass ihr Popo schon ein wenig weh tat.
Aber was nun wieder noch viel, viel schlimmer war, war dass sie wieder allein war. Sie war so traurig und manchmal hatte sie sogar das Gefühl als wenn sie Papabär spüren würde und dann wusste sie, dass er ihr so fehlt und das auch er so traurig war, dass er nicht bei Mamabär ist, aber er fand den Weg immer noch nicht.
Sie vermissten sich, aber sie fanden doch nicht zueinander. Und wie das nun so ist, ist dann auch manchmal die Versuchung da den anderen zu vergessen, wenn er schon sooo lange weg ist und da ja auch noch andere schöne Tiere da sind, die so nett und schön anzusehen sind und sich bemühen Aufmerksamkeit zu erlangen.
So war es auf jeden Fall an einem Tag bei Mammabärchen, als Papabärchen nun doch schon einige Zeit nicht mehr bei ihr war.
Da kam nämlich wieder ein Tier zu ihr. Nun das müsst ihr jetzt auch wieder erraten , was das denn wohl nun wieder für ein Tier war.
Das Tier hat auch so ein ähnliches Fell wie das von Bärchens. Es hat auch eine schöne braune Farbe. An der Brust hat das Tier allerdings kein Fell sondern Leder. Eben Tierleder. Aber welches Tier ist es? Es kann Bäume hoch klettern und nicht nur auf sie Klettern. Es kann noch etwas was Bären und Eichhörnchen und erst recht nicht der dicke behäbige Elefant kann, nämlich sich mit Lianen von Ast zu Ast schwingen.
Nun von welchem Tier rede ich? Ihr wisst es?
Genau, natürlich es war ein Affe. Manche sagen , die Menschen waren früher alles Affen , aber ich glaube ja dass auch dieses Tier Gott geschaffen hat und den Mensch Gott aus der Erde geschaffen hat , so wie es in dem Buch der Bibel steht, das kennt ihr ja auch , nicht wahr?
Nun, so war also der Affe bei Bärchen. Er war nicht so ein kleines Äffchen. Er war überaus flink und machte Mamabärchen ein paar Kunststückchen vor. Da musste sie auch wieder ein wenig lächeln. Ach, das war doch schön, diesen Affen bei sich zu haben. Da war sie nicht mehr in ihrer Einöde, ja man könnte schon sagen das Mammabärchen schon fast eine kleine Depression hatte, bevor der Affe bei ihr war, weil sie so allein war.
So dachte sie sich bald schon im Stillen, ob es nicht schön wäre, wenn der Affe jeden Tag bei ihr wäre. Sie versuchte sogar deswegen ein wenig so zu sein wie er.
Sie versuchte flinker zu werden. Aber als sie eines Tages dann versuchte sich von Baum zu Baum zu schwingen, denn sie hatte das an Äffchen so bewundert, da machte es Knall Bum und unsere Bärchendame saß so schmerzend auf dem Boden, dass sie sogar nun auch weinte.
Das klappt nicht. Ich will nicht mehr, dachte sie sich. Was mache ich den nur. Manchmal hatte sie wohl auch geglaubt , dass Äffchen sich in sie verliebt hatte, aber es passte doch einfach nicht.
Sie wollte schon mit Äffchen Unternehmungen machen. Aber so... da kommt sie doch nicht mit.
Erst wollten Äffchen und Bärchen das ja wohl auch nicht so richtig einsehen, aber eines Nachts sprach – jeder getrennt vom anderen - mit einem anderem Tier, von dem ihr nun wieder erst raten müsst , welches Tier ich meine.
Dieses Tier macht manchmal UHUUUU . Uhuu usw. und wenn man nachts im Bett liegt schön warm, nachdem man seine Milch mit Honig – den die Bären ja auch so gern mögen - getrunken hat, ist das ein ganz schönes Geräusch.
Aber gesprochen habt ihr sicher noch nicht mit ihm und sicher hat dieses Tier euch auch noch nicht zugeblinzelt? Das macht das Tier nämlich manchmal. Wisst ihr es schon, welches ich meine?
An sich ist es kein Blinzeln. Denn ein Blinzeln geht in einem Augenblick, aber bei diesem Tier geht das ganz langsam. Es macht mal das eine Auge zu und dann drückt es wieder das andere Auge zu . Gut … natürlich ist es eine Eule, die ja sehr weise sein soll.
Und mit diesem Tier haben unsere beiden Verliebten oder doch nicht Verliebten nun gesprochen und ihnen ist dann doch eher geraten worden, nicht das ganze Leben miteinander zu verbringen, was sie dann eben auch einsahen und sie sich nicht mehr so viel sahen, obwohl sie sich wirklich schätzten und gern hatten. Doch Bärchen dachte sich, so einen wehen Popo beim Versuch mit Äffchen mitzuhalten , will ich nie nie wieder haben.
Nun war sie einfach doppelt traurig.
Aber das hielt nicht gaanz so lange an , denn nun kam doch noch ein anderes Tier zu ihr, dass sie auch sehr gern mag.
Das ist schon ein fast so doll lieb-haben , wie bei Papabär, aber das ist nicht schlimm, denn Papabär , das weiß Mamabär ,mag dieses Tier auch so , so gern , dass er es auch an sich jeden Tag um sich haben wollte. Nur nicht beim Jagen. Ja, manchmal machte Papabär etwas beim Jagen , dass dieses Tier ganz anders machte und deswegen konnten sie auch nicht immer zusammen sein.
Aber ihr müsst nun erstmal wieder raten. Dieses Tier hat eine gelbes sandfarbenes Fell und kann Brüllen ich sag euch , da können dir die Ohren aber beinahe weg fliegen, wenn ihr das hört.
Bei diesem Tier ist der Unterschied zwischen dem Papa und der Mama ganz leicht, denn das Männchen hat eine dicke Mähne und das Weibchen nicht, aber schnell sind beide.
Und nun müsst ihr raten welches Tier das ist und was es bei Mamabär gemacht hat.
Copyright : Calando
Mamabär und Papabär wohnen schon gaaaanzz lange im großen tiefen Wald in einem fernen Land. Das Land in dem sie leben ist ein fernes weites Land und ihr - liebe Kinder - müsst später erraten, in welchem Land dieser tiefe, dunkle Wald ist, in dem Mamabär und Papabär wohnen.
Da der Wald nun so dunkel und tief und weit und groß ist und Mamabär und Papabär manchmal darin umherlaufen müssen um für ihr Mittagsmahl zu sorgen, geschah es eines Tages, dass sich Papabärchen zwischen den vielen dicken Bäumen verlaufen hat. Das war gaaanz doll traurig. Und obwohl Papabärchen ja eigentlich ein starker Bär ist und sogar andere Tiere und auch Menschen nur mit einem Brüllen in die Flucht schlagen kann, wenn er sie nicht bei sich haben will, fing Papabärchen an diesem Tag doch laut an zu weinen. Er musste Schluchzen und weinen und weinen und Schluchzen. Da war gar nicht mehr viel von dem starken Bär zu sehen. Er war wirklich wie ein Bärchen geworden.
Mamabär hatte es bis zu ihrer gemeinsamen Höhle geschafft, noch am Tag, wo es auch in dem Wald noch etwas lichter ist, als in der Nacht. Mamabär hat eine Nase, die so gut riechen kann, dass sie das was sie schon für den Winter zusammen beide noch gesammelt hatten, gerochen hat.
Aber nun sass die Mamabär in ihrer Höhle und sie hat auch ein großes trauriges Gefühl in sich, aber sie denkt sich so lange Papabärchen noch nicht wieder bei mir ist muss ich doch selber stark sein.
Wenn ein anderes großes Tier kommt? Ich bin doch so allein in meiner Höhle?! Oh nein! Nun tue ich einfach so, als wenn ich Papabär bin und die anderen merken es gar nicht. Schließlich ist doch mein Fell so schön braun wie das von Papabär. Na und wenn ich brülle? Ich kann doch auch brüllen.
Aber ihre Überlegungen waren zunächst ganz umsonst, denn es kamen erstmal nur kleine possierliche, halb hüpfende, halb springende, halb laufende, quirlige Tierchen angelaufen. Sie haben auch ein braunes Fell, aber das ist viel heller als das von Papabärchen und Mamabär. Sie haben ein schönes hellbraunes Fell und sie können auch wie Mamabärchen und Papbär auf Bäume klettern. Nur sie machen es viel , viel schneller. Sie sind ja auch nur ganz kleine Tierchen. Könnt ihr euch nun denken welche Tiere ich meine? Beim klettern laufen sie um den Baumstamm herum.
Ihr habt recht es sind die Eichhörnchen. Sie kamen zu Mamabär an und schauten. Sie dachten sich irgendetwas stimmt hier nicht. Was hat denn Mamabär. Oder haben sie überhaupt erkannt, dass es Mama und nicht Papabär ist?
Nun auf jeden Fall schauten sie und merkten, dass es nicht mit rechten Dingen zu geht in der Höhle von Bärchens.
Nun, was machen wir überlegten sie sich. Sie wurden auch schon bald traurig, Aber das wollten sie natürlich auch nicht. So dachten sie, dass es Mamabärchen vielleicht auch Freude machen würde - so wie ihnen selber auch - Eicheln und andere Nüsse zu sammeln. Das ist ja sogar auch noch sehr nützlich und das könnte Mamabär ja auch erkennen. So liefen sie zu Mamabär hin. Das trauten sie sich , denn sie wußten ja von früher dass Bärchens an sich sehr gemütlich und auch gutmütig und gütig sind. So fragten sie sie. „Hallo Bärchen. Komm doch mit mit uns. Wir wollen Nüsse und Eicheln und alles mögliche was wir in unserem Wald finden können suchen und du kannst mit machen. Dann bist du sicher auch gar nicht mehr so traurig.
Da dachte sich Mamabär. Oh diese kleinen Tierchen. Wie lieb sie sind. Wollen mich teilnehmen lassen an ihrem Sammeln. Aber wie sehr Mamabärchen auch die Einladung der kleinen Eichhörnchen schätzte , sie versuchte es vergeblich es ihnen gleich zu tuen. Oh, nein, das klappte ja gar nicht . Ein Bärchen ist nun mal nicht dafür konzipiert Nüsschen zu sammeln. Sie schaffte doch so etwas nicht. Sie hat große scharfe Krallen, ja damit könnte sie einem Menschen wenn er böse ist, die Augen auskratzen und noch viel mehr , wenn es nötig wäre um sich zu verteidigen. Aber diese kleinen Eicheln mit ihren großen Tatzen. Nein, vergesst es . Das kann ich nicht . Ich kann Baumstämme in Bewegung bringen. Und ich kann auch zur Flucht auf einen Baum klettern , aber diese kleinen Dinger da sammeln. Oh , nein, Das ist nichts für mich. Bitte laßt mich.
Das sahen die Eichhörnchen auch seufzend ein nach einer Zeit. Nein, sie können Mamabär wohl doch nicht helfen.
Bald darauf kam ein anderes Tier, das noch größer ist als Mamabär, zur Höhle. Es kam ganz langsam auf die Höhle zu gestapft. Mit schweren behäbigen Schritten. Kurz vor der Höhle trompete es laut mit seinem langen......
Nun das müsst ihr Kinder nun wieder erraten, welches -Tier da zu Mamabär zu Besuch kommen wollte und statt zu schellen, trompete vor ihrem Haus.
Es ist grau und hat meist lange große Schlappohren. Je nach dem in welchen Wald sie sind , sind die Ohren aber auch schon mal nicht so groß.
Ja, genau die Elefanten. Und welche Elefanten in welchem Land die längsten Schlappohren haben , schauen wir später mal , denn das kann ich euch leider gar nicht sagen.
Unser Elefant – er heißt Jumbo – hat auf jeden Fall die längsten Schlapppohren überhaupt. Längere Schlappohren, als ihr es jemals gesehen habt. Beim Gehen wippten sie leicht. Und der Rüssel ...Nun der Rüssel von Jumbo ist auch sehr, sehr lang. Und als Jumbo Mammabärchen nun so sah, wie sie da in ihrer Höhle saß und nicht richtig wusste was sie tun sollte , denn sie überlegte ernsthaft ob es nicht Zeit wäre Papabärchen zu suchen im Wald, nun da lud der Jumbo sie ein auf seinem langen Rüssel Platz zu nehmen.
Ja, das hättet ihr wohl nicht gedacht, aber der Jumbo kann aus seinem schönen langen Rüssel eine Schaukel machen und darauf nahm nun unsere Mamabär auch Platz.
Hui, was war das für ein Gefühl. Auch wenn Mamabär doch eigentlich so, so traurig ist , weil doch Papabärchen noch immer nicht wieder nach Hause gefunden hat, musste sie richtig lachen auf dem Rüssel von Jumbo. Hui, das machte Spaß, Das kannte sie noch nicht. Und Jumbo schaukelte sie., bis sie endlich merkten , dass es nun Zeit war aufzuhören. Mamabär konnte sich schon nicht mehr richtig halten, sodass es schon fast einen Unfall gegeben hätte.
So ließ Jumbo Mamabär nun auf die Erde gleiten. Sie kam auch ein bisschen fest auf dem Boden auf , sodass ihr Popo schon ein wenig weh tat.
Aber was nun wieder noch viel, viel schlimmer war, war dass sie wieder allein war. Sie war so traurig und manchmal hatte sie sogar das Gefühl als wenn sie Papabär spüren würde und dann wusste sie, dass er ihr so fehlt und das auch er so traurig war, dass er nicht bei Mamabär ist, aber er fand den Weg immer noch nicht.
Sie vermissten sich, aber sie fanden doch nicht zueinander. Und wie das nun so ist, ist dann auch manchmal die Versuchung da den anderen zu vergessen, wenn er schon sooo lange weg ist und da ja auch noch andere schöne Tiere da sind, die so nett und schön anzusehen sind und sich bemühen Aufmerksamkeit zu erlangen.
So war es auf jeden Fall an einem Tag bei Mammabärchen, als Papabärchen nun doch schon einige Zeit nicht mehr bei ihr war.
Da kam nämlich wieder ein Tier zu ihr. Nun das müsst ihr jetzt auch wieder erraten , was das denn wohl nun wieder für ein Tier war.
Das Tier hat auch so ein ähnliches Fell wie das von Bärchens. Es hat auch eine schöne braune Farbe. An der Brust hat das Tier allerdings kein Fell sondern Leder. Eben Tierleder. Aber welches Tier ist es? Es kann Bäume hoch klettern und nicht nur auf sie Klettern. Es kann noch etwas was Bären und Eichhörnchen und erst recht nicht der dicke behäbige Elefant kann, nämlich sich mit Lianen von Ast zu Ast schwingen.
Nun von welchem Tier rede ich? Ihr wisst es?
Genau, natürlich es war ein Affe. Manche sagen , die Menschen waren früher alles Affen , aber ich glaube ja dass auch dieses Tier Gott geschaffen hat und den Mensch Gott aus der Erde geschaffen hat , so wie es in dem Buch der Bibel steht, das kennt ihr ja auch , nicht wahr?
Nun, so war also der Affe bei Bärchen. Er war nicht so ein kleines Äffchen. Er war überaus flink und machte Mamabärchen ein paar Kunststückchen vor. Da musste sie auch wieder ein wenig lächeln. Ach, das war doch schön, diesen Affen bei sich zu haben. Da war sie nicht mehr in ihrer Einöde, ja man könnte schon sagen das Mammabärchen schon fast eine kleine Depression hatte, bevor der Affe bei ihr war, weil sie so allein war.
So dachte sie sich bald schon im Stillen, ob es nicht schön wäre, wenn der Affe jeden Tag bei ihr wäre. Sie versuchte sogar deswegen ein wenig so zu sein wie er.
Sie versuchte flinker zu werden. Aber als sie eines Tages dann versuchte sich von Baum zu Baum zu schwingen, denn sie hatte das an Äffchen so bewundert, da machte es Knall Bum und unsere Bärchendame saß so schmerzend auf dem Boden, dass sie sogar nun auch weinte.
Das klappt nicht. Ich will nicht mehr, dachte sie sich. Was mache ich den nur. Manchmal hatte sie wohl auch geglaubt , dass Äffchen sich in sie verliebt hatte, aber es passte doch einfach nicht.
Sie wollte schon mit Äffchen Unternehmungen machen. Aber so... da kommt sie doch nicht mit.
Erst wollten Äffchen und Bärchen das ja wohl auch nicht so richtig einsehen, aber eines Nachts sprach – jeder getrennt vom anderen - mit einem anderem Tier, von dem ihr nun wieder erst raten müsst , welches Tier ich meine.
Dieses Tier macht manchmal UHUUUU . Uhuu usw. und wenn man nachts im Bett liegt schön warm, nachdem man seine Milch mit Honig – den die Bären ja auch so gern mögen - getrunken hat, ist das ein ganz schönes Geräusch.
Aber gesprochen habt ihr sicher noch nicht mit ihm und sicher hat dieses Tier euch auch noch nicht zugeblinzelt? Das macht das Tier nämlich manchmal. Wisst ihr es schon, welches ich meine?
An sich ist es kein Blinzeln. Denn ein Blinzeln geht in einem Augenblick, aber bei diesem Tier geht das ganz langsam. Es macht mal das eine Auge zu und dann drückt es wieder das andere Auge zu . Gut … natürlich ist es eine Eule, die ja sehr weise sein soll.
Und mit diesem Tier haben unsere beiden Verliebten oder doch nicht Verliebten nun gesprochen und ihnen ist dann doch eher geraten worden, nicht das ganze Leben miteinander zu verbringen, was sie dann eben auch einsahen und sie sich nicht mehr so viel sahen, obwohl sie sich wirklich schätzten und gern hatten. Doch Bärchen dachte sich, so einen wehen Popo beim Versuch mit Äffchen mitzuhalten , will ich nie nie wieder haben.
Nun war sie einfach doppelt traurig.
Aber das hielt nicht gaanz so lange an , denn nun kam doch noch ein anderes Tier zu ihr, dass sie auch sehr gern mag.
Das ist schon ein fast so doll lieb-haben , wie bei Papabär, aber das ist nicht schlimm, denn Papabär , das weiß Mamabär ,mag dieses Tier auch so , so gern , dass er es auch an sich jeden Tag um sich haben wollte. Nur nicht beim Jagen. Ja, manchmal machte Papabär etwas beim Jagen , dass dieses Tier ganz anders machte und deswegen konnten sie auch nicht immer zusammen sein.
Aber ihr müsst nun erstmal wieder raten. Dieses Tier hat eine gelbes sandfarbenes Fell und kann Brüllen ich sag euch , da können dir die Ohren aber beinahe weg fliegen, wenn ihr das hört.
Bei diesem Tier ist der Unterschied zwischen dem Papa und der Mama ganz leicht, denn das Männchen hat eine dicke Mähne und das Weibchen nicht, aber schnell sind beide.
Und nun müsst ihr raten welches Tier das ist und was es bei Mamabär gemacht hat.
Copyright : Calando
Kommentare
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calando 03.10.2012 16:25
Nun das Problem ist ja , dass es wohl doch nur ein Märchenwald sein kann in dem sie wohnen, denn diese Tiere zusammen in einem Wald?
Gibt es doch gar nicht, oder?
Aber da fällt mir ein, ich erinnere mich an jemanden der mir mal erklärte, dass in Geschichten alles passieren kann.
Sie könnten ja alle zusammmen sogar auch noch Elfen und Feen oder Engeln oder anderes begegnen zum Beispiel Faunen
(ob ein Smirgil hier Platz hat weiss ich nicht, von ihm weiss ich nur , dass er immer sagte "Smirgil hat dich lieb , oder?" begegnen.
Da fällt mir auch gerad ein ,dass mal jemand das alles schrecklich vermisst hat an "unserer Geschichte"?
Wer weiss das noch.? Tipp: Nur möglich für Menschen, die schon länger hier sind und früher mal Geschichte (n) geschrieben haben.
Gibt es doch gar nicht, oder?
Aber da fällt mir ein, ich erinnere mich an jemanden der mir mal erklärte, dass in Geschichten alles passieren kann.
Sie könnten ja alle zusammmen sogar auch noch Elfen und Feen oder Engeln oder anderes begegnen zum Beispiel Faunen
(ob ein Smirgil hier Platz hat weiss ich nicht, von ihm weiss ich nur , dass er immer sagte "Smirgil hat dich lieb , oder?" begegnen.
Da fällt mir auch gerad ein ,dass mal jemand das alles schrecklich vermisst hat an "unserer Geschichte"?
Wer weiss das noch.? Tipp: Nur möglich für Menschen, die schon länger hier sind und früher mal Geschichte (n) geschrieben haben.
calando 03.10.2012 16:37
Apropos , alte Geschichten.
Die Enten sind in dieser Geschichte eventuel doch besser nicht zu erwähnen, denn trotz aller Gutmütigkeit und so weiter sehe ich bei Enten hier doch eher eine Verletzungsgefahr.
Ob eine solche Integration irgendwann mal gelingen wird , nun ich zitiere meine Vorschreiberin "Man darf gespannt sein...
nur bis jetzt :bitte Enten rauslassen...
Die Enten sind in dieser Geschichte eventuel doch besser nicht zu erwähnen, denn trotz aller Gutmütigkeit und so weiter sehe ich bei Enten hier doch eher eine Verletzungsgefahr.
Ob eine solche Integration irgendwann mal gelingen wird , nun ich zitiere meine Vorschreiberin "Man darf gespannt sein...
nur bis jetzt :bitte Enten rauslassen...
calando 03.10.2012 16:48
Die Geschichte bis jetzt mit den Tieren ging gut , weil entweder die Tiere alle ein Fell habe um also unter die Fellträger zu fallen oder eine dicke Haut, also zu den Dickhäutern gehören.
Enten nun ja wie soll ich sagen, sie habe halt Federn man kann es nicht anders sagen und gehören damit zum lieben Federvieh.
Aber sie müssen überhaupt nicht traurig sein, denn ich habe einen Ententeich fast direkt vor dem Haus. Dort können sie sich alle versammeln.
Und alte Stullen habe ich auch noch. Das ist sicher auch schön für die Enten und für sie fast sicher viel besser ist, als in diese ( noch ) traurige Geschichte zu kommen.
Okay, vielen lieben Dank an alle Entenfreunde.
Enten nun ja wie soll ich sagen, sie habe halt Federn man kann es nicht anders sagen und gehören damit zum lieben Federvieh.
Aber sie müssen überhaupt nicht traurig sein, denn ich habe einen Ententeich fast direkt vor dem Haus. Dort können sie sich alle versammeln.
Und alte Stullen habe ich auch noch. Das ist sicher auch schön für die Enten und für sie fast sicher viel besser ist, als in diese ( noch ) traurige Geschichte zu kommen.
Okay, vielen lieben Dank an alle Entenfreunde.
calando 03.10.2012 16:54
Hey Gain, wenn ich es mir richtig überlege, kann man sogar auch sagen; "Enten, die watscheln und sie können auch nicht Bäume hochklettern", habe ich nicht recht?
calando 03.10.2012 17:04
Aber , wenn ich nun nochmal in Ruhe überlege , kommt ich zu dem Ergebnis , dass Tiere mit Federn im Laufe der Geschichte doch zugelassen werden können, aber nur wenn sie die meiste Zeit ziemlich abgehoben leben.
Also wie zum Beispiel ein Adler, der sein Nest hoch oben hat usw.
Feinfühlige Kinder die sogar Mitleid mit kleinen Mäuschen haben , die ein solcher Adler frisst , nun ich weiss nicht aber da muss man dann schon mal beim Erzählen etwas drauf achten.
Also wie zum Beispiel ein Adler, der sein Nest hoch oben hat usw.
Feinfühlige Kinder die sogar Mitleid mit kleinen Mäuschen haben , die ein solcher Adler frisst , nun ich weiss nicht aber da muss man dann schon mal beim Erzählen etwas drauf achten.
calando 03.10.2012 17:06
Habt ihr das jetzt gerade im Radio gehört, da hat ein tschechischer Zirkus beim Weiterreisen sein Krokdil doch vergessen mitzunehmen.
Die bekommen eine Sprache gegen das Veterinärgesetz.
Hilfe.
Die bekommen eine Sprache gegen das Veterinärgesetz.
Hilfe.
calando 03.10.2012 20:24
Hilft denn niemand den beiden zusammen zu kommen?
Oder hat Papabär eine andere Bärin gefunden bei dem Versuch nach Hause zukommen und denkt er nun gar nie mehr an Mamabär?
Oder hat Papabär eine andere Bärin gefunden bei dem Versuch nach Hause zukommen und denkt er nun gar nie mehr an Mamabär?
Aber das darf ich, glaube ich, vor den Kindern nicht verraten.