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Was denkt ihr ,. über den «Lasst beides wachsen bis zu Ernte»

Was denkt ihr ,. über den «Lasst beides wachsen bis zu Ernte»
«Lasst beides wachsen bis zu Ernte»
Heisst das wir sollen das Gute und das Böse
bis zum Jesus Aufwecken ,.. so einfach wachsen lassen ?

Wenn Wir sn Jesus dran gehängt sind
immer uns das Unkraut tut nichts !

Kommentar

Es gibt in der Kirche Skandale, tadelswerte und beschämende Vorkommnisse; kein Katholik kann das leugnen. Die Kirche hat sich immer dem Vorwurf und der Schande ausgesetzt, Mutter unwürdiger Söhne zu sein. Sie hat gute Kinder, und weitaus mehr solche, die schlecht sind... Gott hätte eine Kirche gründen können, die rein ist; er hat jedoch vorhergesagt, dass das vom Feind gesäte Unkraut zusammen mit dem Weizen wachsen werde bis zur Ernte am Ende der Welt. Er sagte, dass seine Kirche einem Fischernetz gleiche, in dem sich „Fische aller Art“ befinden, die aber erst am Abend sortiert werden (Mt 13,47f). Und er ging noch weiter und erklärte, dass es weitaus mehr Schlechte und Unvollkommene als Gute geben würde. „Viele sich gerufen“, so sagte er, „aber wenige auserwählt“ (Mt 22,14), und sein Apostel verkündet, dass es einen Rest gibt, der aus „Gnade erwählt ist“ (Röm 11,5). Es gibt also in der Geschichte und im Leben der Katholiken unaufhörlich eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeitet... Wir lassen aber den Kopf nicht vor Scham sinken und verbergen unser Gesicht nicht in den Händen, sondern erheben Gesicht und Hände zu unserem Erlöser „Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn..., so schauen unsere Augen auf den Herrn, unseren Gott, bis er uns gnädig ist“ (Ps 123,2). Wir wenden uns an dich, gerechter Richter, denn du schaust auf uns. Wir machen uns nichts aus Menschen, solange wir dich haben... solange du uns, wenn wir versammelt sind, gegenwärtig bist, und wir dein Zeugnis und deine Zustimmung in unseren Herzen tragen.
John Henry Newman

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CH2006 28.07.2012 23:14
Evangelium nach Matthäus 13,24-30.

Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Laßt beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
 
hansfeuerstein 28.07.2012 23:45
Ja, so ist es mit der gesamten Christenheit, viell. sogar mit der gesamten Menschheit.....
 
CH2006 29.07.2012 13:35
Wenn wir an den Reben,Jesus Stam...bleiben kann uns das Unkraut nicht ersticken ?
Vater wir wenden uns an dich ,.. laß uns nicht runter fallen ,...oder zu nichte verloren gehen
Die Umkraut wächst und gefärdet unsere Innere Ruhe,...stärke die Verbindung zu Jesus! ,..Damit WIR alle mit ihm übersteehen dieser Welt,.. unvollkommen, das uns erstickt von Umkraut und kosum ? ,..Amen!
CH2006@

Diesen Komment
 
CH2006 30.07.2012 00:43
Wenn du dich bloß aufregst,... verlierst viel,...die innere Ruhe ,...machst mehr Fehler ,..als sonst,...
und deine Trauben werden zermacht und sauer,..so, bleib fest am Weinstock hängen, keine Angriff ist hier die Verteidugun ...erst am Tag der Ernte,... nicht vorher,,,,es genügt völlig aus ,....es werden sicher kalte, langere Nächte kommen,...Trockenheit ,...doch je näh dicht bei einandern im Christus, ihr sei am Ziel,..Die Freude und Fülle ist da!,...es folgt dann die auflesen der guten Wein,.am Ende ,...nicts am Angang !.Das wohl verdiente Ernte ist zu feiern ,...
 
CH2006 31.07.2012 11:38
Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!
Matthäus 13,36-43.
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