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Hegel und der fatale "Glaube" der Moderne...

Hegel und der fatale "Glaube" der Moderne...
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Kommentare

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hansfeuerstein 30.06.2012 23:18
Ja, du hast Recht. Auch modernste Technik stösst auf Grenzen...

Ist halt alles begrenzt auf unserer schönen Erde ..... und doch
macht sie mich staunen. Nur bei Gott ist kein Ende in Sicht,
unerschöpflich auch seine geschenkte Hoffnung für jeden
Menschen....
 
hansfeuerstein 01.07.2012 00:48
Warum Evolutionsglaube grundsätzlich nicht harmlos ist.... und er keine Wissenschaft, sondern vielmehr Philosopie und Weltbild ist....
 
hansfeuerstein 02.07.2012 00:45
So ist es wohl es mit allem.... und muss sich der Konsequenzen bewusst sein.

Wenn plötzlich derjenige als "der Gute" erscheint, der z.B. behindertes Leben verhindert, weil er "Leid erspart" hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden, der die Unantastbarkeit des Lebens völlig neu denkt und definiert.................

Ohne den Schöpfungsglauben gerät die Grundlage für die Unantastbarkeit
des menschlichen Lebens und seiner bedingungslosen Menschenwürde unversehens ins Wanken....und mutiert zum übergestülpten Moralismus, der Mehrheitswillen unterliegt, und welcher den Status der Bedingungslosigkeit, mangels Ursache jedoch verloren hat... Nur so sind Handlungen und Entscheide von Heute überhaupt erst denkbar.

Man muss sich um eine Menschheit sorgen, die den Menschen nur noch für
ein zufällig entstandenes Lebewesen hält, dessen biochemische Prozesse
sein "Ich" bestimmen würden....Soetwas wie Menschenwürde ist kein wissenschaftlicher Begriff, und ihm fehlt dann jegliche zwingende Grundlage,
was in seinem weiteren Dasein nicht ohne Einfluss bleiben dürfte........... ,
abgesehen davon, dass es ein Irrtum ist.
 
hansfeuerstein 05.07.2012 00:02
Und doch war das alles "Pillepalle" in Relation zu dem, was nach der sog. Aufklärung passierte...... Die "aufgeklärte Welt" hat erst den massenweisen Mord an Klerus und Adel im blutrausch "hoffähig" gemacht, später in einer "Fortentwicklung" den Holocaust und die Gulags und Hiroshima und Nagasaki " etc. "auf dem Gewissen"................ das "finstere Mittelalter" bleibt weit dahinter zurück. Und heute? Trotz Verhütung, oder gerade deswegen(?), eine Abtreibunszahl die so hoch ist, dass der Mensch vor Schrecken vor sich elbst erstarren müsste.... was er aber nicht tut, weil das ja alles in seiner orstellung "noch gar kein Leben ist"..... und später "kein Leben mehr" ist...." (wie im alten Rom übrigends) So geht der Mensch in seiner erklärten Absicht, ja nur das Leid um jeden Preis zu vermeiden (und das Gute zu wollen) , "über Leichen" ..... Ich behaupte, der Mensch der Gott fürchtete und den Versprechungen aufs Jenseits glaubte, hatte mehr, als der Mensch, der weder weiss woher er kommt, noch wofür er lebt, noch wohin er will.....und wohin er damit kommt. Es geht nicht um früher oder später, sondern darum, was die Wahrheit ist. Und was die Wahrheit ist, das zeigt uns die Geschichte der Menschheit zur Genüge.... es ist ein riesiger Irrtum zu denken, dass der Mensch mit dem Fortschreiten der Zeit sich selbst entwickeln und dadurch immer besser würde... seine technologischen Möglichkeiten steigen, und damit auch sein Zerstörungspotential proportional zu den Möglichkeiten......

Der Mensch lebt heute bequemer, aber glücklicher? Sagen wir so, er befriedigt mehr und öfter seine Sinne,....vielleicht.

-danke aber deinen Kommentar-
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