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GOTT braucht DICH

GOTT braucht DICH
online fröhliches Smiley

Mit "Dein Wunsch an Gott" lädt ProChrist zu einer außergewöhnlichen Internet-Kampagne für den Glauben und zum Gebet ein.

Vom 1.12.2012 bis 10.3.2013 wird ProChrist auf vielen Internetseiten Besucher dazu ermutigen, einen persönlichen Wunsch an Gott zu formulieren.

Vom 1. Dez. bis zum 10. März werden auf den Startseiten von WEB, GMX und einigen anderen Internetseiten Anzeigen und Banner sein mit der Überschrift: Mein größter Wunsch.
Der User wird herausgefordert, auf die Frage zu antworten: „Was wäre Dein Wunsch an Gott?“
Dort wird ihm dann eine Auswahl von Menschen angezeigt, wo er für den persönlichen Wunsch an Gott sich einen als Fürbitter auswählen kann.

In dieser Aktion erhalten Menschen das Angebot, für sie und ihre Anliegen beten zu lassen.

ProChrist: "Wir haben aus den bisherigen Vorkampagnen gelernt, dass Menschen ein persönliches Gegenüber für ihr Anliegen suchen, dass sie ernst genommen werden möchten", so der ProChrist-Geschäftsführer Michael Klitzke. "Nur, wenn hinter diesem Angebot echte Menschen stehen, die sich für Gottes Sache zur Verfügung stellen, kann aus Zurückhaltung und Skepsis Vertrauen wachsen.“

Deshalb braucht ProChrist DICH als Beter !

ProChrist sucht Menschen, die im Vertrauen auf die Kraft des Gebetes die Wünsche und Anliegen anderer im Gebet vor Gott bringen möchten.
Hier geht es vor allem um die aufrichtige Anteilnahme am Leben eines Fremden, um die Vermittlung von echtem Interesse und von Wertschätzung.

Als Beter sprechen Sie ein persönliches Gebet für den Teilnehmer der Aktion und senden ihm anschließend eine kurze Antwort, in der Sie von Ihrem Gebet berichten.
Dabei bleiben Sie und der Wünschende anonym.

Jeder Beter wird selbstverständlich vor der Aktion auf seine Aufgabe vorbereitet. Im Herbst werden dazu Online-Schulungen angeboten, bei denen alle inhaltlichen und organisatorischen Fragen geklärt werden.

Infos und Anmeldung unter:

[url=]http://veranstalter.prochrist.org/vorkampagne[/url]

Kommentare

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Misio 02.06.2012 21:12
Jeder erhält ca. 3 Gebetsanliegen pro Woche. (wenn Sie mehr erhalten möchten, können Sie uns das mitteilen)
Jedes Anliegen sollten Sie im Gebet vor Gott bringen.
Dabei sind Sie nicht an Zeiten gebunden. Jede Anfrage sollte aber innerhalb von 3 Tagen beantwortet werden.
Kalkulieren Sie mit einem Zeitaufwand von ca. 15 - 25 min. pro Gebetsanliegen.

Wir unterstützen Sie dabei:

Keine Sorge: Sie werden weder zeitlich noch technisch überfordert. Auch bei seelsorgerlichen Fragestellungen erhalten Sie Unterstützung.

Sie haben bereits selbst Erfahrungen mit Gebet gemacht.

Sie sind zwischen 16 und 80 Jahre alt.

Sie unterstützen übergemeindliche Zusammenarbeit.

HABEN EIN HERZ FÜR IHRE MITMENSCHEN UND LIEBEN JESUS
 
Misio 02.06.2012 21:30
Vor dem Start der Gebetsaktion nehmen Sie an einer Online-Schulung teil.

(1x 60 min.) Es werden unterschiedliche Zeiten und Wochentage angeboten. Wenn Sie lieber in einer Präsenzveranstaltung geschult werden möchten, ist dies selbstverständlich auch möglich.

Präsenzschulung (im Rahmen der ProChrist-Kongresse):
- 06.10 Puschendorf
- 20.10 Schwäbisch Gmünd
- 27.10 Hamburg
- 10.11 Dresden
- 17.11 Marburg und
- 24.11 Wuppertal
 
Misio 02.06.2012 21:56
@Gartenfan,

jeder Gottesdienst, jede Gebetsversammlung ist "organisiertes Beten".

Und was hast du gegen Charismen ??

Hast doch gerade auch Pfingsten gefeiert . . .
 
Misio 02.06.2012 22:42
wer traut sich da mit zu machen ??
 
Misio 03.06.2012 01:32
Egal was wir machen, es ist immer falsch!

Werden im Gottesdienst alte Lieder gesungen, wirft man den Christen vor, dass sie keine Jugendlichen damit erreichen.

Werden im Gottesdienst moderne, alltagsnahe Lieder und Texte vorgetragen, dann wirft man ihnen vor, dass sie sich dem Zeitgeist anpassen.

Egal was wir machen, es ist immer falsch!

Geben Christen Antwort auf die Fragen der Zeit, wirft man ihnen vor, sie haben zu allen Problemen eine Antwort.
Sagen Christen, dass sie auch nicht alle Fragen beantworten können, wirft man ihnen vor, dass sie keine Antworten geben können

Egal was Christen machen, es ist immer falsch!

Hört man von den Christen nichts, setzen sie sich nicht sozial und gesellschaftlich ein, dann verstecken sie sich hinter ihren Kirchenmauern.
Hört man etwas von Christen und setzen sie sich ein, wird ihnen empfohlen, die Trennung von Staat und Kirche zu befolgen und sich nicht überall einzumischen.

Egal was Christen machen, es ist immer falsch!


Egal was Christen machen, es ist immer falsch !!

Sind Christen still und schweigsam, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nicht zu Wort melden, zu passiv sind, sich nicht gesellschaftlich engagieren.

Mischen sie sich ein, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich überall einmischen.

Egal was wir machen, es ist immer falsch!

Engagieren sich Christen nicht politisch, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nicht politisch engagieren.

Engagieren sie sich politisch, dann wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich politisch engagieren und Druck ausüben.

Egal was wir machen, es ist immer falsch!

Wenn sich Christen alles gefallen lassen, wird ihnen Dummheit vorgeworfen.

Wehren sich Christen, wird ihnen Lobbyarbeit vorgeworfen.

Egal was wir machen, es ist immer falsch!

Sind die Gottesdienste so wie sie sind, sind sie zu langweilig und locken keinen vom Ofen.

Sind sie interessant und lebensnah, biedern sich die Christen an.

Leider nicht von mir, aber meine Gedanken drin.
 
Misio 03.06.2012 01:43
Aber solange Jesus nicht sagt:

"es war alles falsch"

solange ist es ok ! ! !

Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung! DA STEHT NICHT ZU FUß
UND AUCH NICHT BENUTZT JA NICHT DAS WWW ODER TELEFON . . .

Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden, Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. GANZ SCHÖN CHARISMATISCH DIESE JESUS zwinkerndes Smiley)
 
Misio 03.06.2012 01:49
Es waren die Religiösen, die Jesus ans Kreuz nageln ließen,

die welche glaubten mit ihrem Verstand Gott erfassen zu können und alles mit menschlicher Weisheit regeln wollten.

Es wäre gut möglich, das Jesus heute in den Fluren eines Arbeitsamtes zu finden wäre, oder bei der Tafel, im Hospiz, an einem Imbiss, auf Parkbänken . .

aber nicht weil ER gescheitert ist, sondern weil ER noch immer auf dem Weg zu den Menschen ist die Ihn brauchen und da sind ihm alle Wege recht die zu den Herzen der Menschen führen.

Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken !
 
Misio 03.06.2012 15:44
@gemigodo2 lachendes Smiley)

Aber natürlich müssen es Charismatiker sein ! !

Leute die, WIEDERGEBOREN sind und

1. - die Gabe des Gebetes haben
2. - die RETTER - Liebe für andere Menschen haben
3. - die Einfühlungsvermögen haben
4. - die Trösten können
5. - die Weisheit und Geduld haben
6. - die den hl. Geist haben, der ihnen hilft zu antworten

7. - die VOR ALLEM wissen das es einen lebendigen Gott gibt

zu dem sie beten und der uns erhört ! wenn wir in seinem Sinne beten.

LG
 
Misio 03.06.2012 16:03
Ja ohne Gebet geht NICHTS ! !

Und wie kann man Jesus persönlicher erfahren,
als wenn man sich mit einer Not, einem Anliegen an IHN wendet - auch wenn da ein Beter zwischengeschaltet ist - und ganz persönlich erfährt :

Dieser GOTT hört mich und antwortet mir.

@Gartenfan / GL wie viele biblische Beispiele möchtest Du haben, wo Menschen für andere Menschen eingetreten sind ?

Das Beispiel was mir gerade vor Augen steht ist in Markus 2, da wurde die Not im wahrstem Sinne zu Jesus getragen.

Und man brachte einen Gelähmten zu ihm, der von Vieren getragen wurde. Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, und nachdem sie durchgebrochen, ließen sie das Bett, darauf der Gelähmte lag, herab.

Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten:
 
Misio 03.06.2012 17:18
Also falls ich mich Eingangs falsch ausgedrückt haben sollte,

es geht um Ansprechpartner, die bereit sind für die Anliegen eines anderen Menschen einzutreten.

Man hofft, das in den 99 Tagen wenigstens 100 000 Menschen auf das Angebot eingehen, es können aber auch 300 000 oder 50 000 000 sein.

Deshalb braucht man wenigstens 3000 Ansprechpartner / Beter, die sich dafür zur Verfügung stellen.
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