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Traurig

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Wenn man den Blog 50 € liest,

denkt man, wow was für edle und selbstlose Menschen . . .

und dann berichte ich über eine Gemeinde in Not

und es lesen nicht wenige und gehen weiter.

das erinnert mich doch an etwas Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho

Ich war heute dort und habe sie ermutigt weiterzumachen und sich nicht endmutigen zu lassen.
Sie erreichen wirklich viele Menschen, die sonst keine Kirchentür aufmachen würden.

So waren auch heute zahlreiche Kinder aus dem Wohngebiet da.

Kinder im Kindergartenalter, aber ohne Eltern.

Wo würden diese Kinder hingehen wenn diese Leute nicht da wären,
Tag für Tag nicht nur Sonntags.

Und vermutlich ist es der einzige Platz, wo sie Kinder sein dürfen,
nicht stören aber ernst genommen werden.

Nicht ruhig gestellt werden, sondern gefördert und tanzen und musizieren können.

Wo ihnen jemand sagt das sie wertvoll und geliebt sind.

10 Leute und ein Pastor,der nicht mehr weißwie er seine Familie versorgen soll.


Und seine Jünger schliefen,

während ER große Not litt.

Kommentare

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Misio 16.04.2012 00:17
Und er nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus

und fing an, betrübt zu werden, und ihm graute sehr.

Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tiefbetrübt bis zum Tod !

Bleibet hier und wachet mit mir !

Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend und spricht zu Petrus: Könnt ihr also nicht eine Stunde mit mir wachen?

Wiederum zum zweiten mal, ging er hin, betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!

Und er kommt und findet sie abermals schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und er ließ sie, ging wieder hin, betete zum drittenmal und sprach dieselben Worte.

Da kommt er zu seinen Jüngern und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruhet?


Wie oft habt ihr das gehört oder gelesen und gedacht:

„Wenn ich das gewesen wäre . . .

ICH hätte es besser gemacht, ICH hätte nicht geschlafen“


. . . .
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2012 09:05
Erinnert mich auch sehr an meine ehemalige Gemeinde, wo das Geld für den Monat auch immer weniger wurde für die Pfarrersfamilie. Denn wenn, die Gemeinde nicht so wächst, wie es so gedacht war, Hauptspender versterben, dann kommt die Not. Und Kinder kamen dort auch oft allein hin! Und viele Alleinstehende, welche dort einen Platz hatten.
Aber auch andere Gründe hatten dazu beigetragen, das sie heute nicht mehr ist!

Auch ist es die Frage, ob man nicht noch andere Finanzquellen auftuen sollte.
Wenn heute sogar größere ev. Gemeinden schließen müssen, dann geht es dann sicher nicht mehr, nur mit Spenden allein!

Ich bete auch fürs Überleben!
 
Misio 16.04.2012 09:41
Hallo ihr Lieben,

ich möchte niemanden manipulieren, aber das waren einfach die Gedanken die mir gestern Abend durch den Kopf gingen.
Ich weiß das es Geschwister gibt die Finanziell zu ringen haben, aber wenn mir etwas auf dem Herzen liegt, finde ich auch eine Möglichkeit etwas zu tun.

Wir sind nun mal Jesu Hände, Augen, und Füße in dieser Welt und wie ich schon geschrieben habe:

viele Körner ergeben ein Brot.

Es fehlt ja nicht ein riesiger Betrag, ich weiß es gibt Gemeinden die brauchen monatlich 15 oder 20tausend €.

Nein es geht um eine überschaubare Summe.

Einen gesegneten Tag euch und Danke an die die beten das Jesus Herzen bewegt.

Reinhard
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2012 10:31
Bei meiner ehemaligen Gemeinde ist Anfangs immer noch die aussendene Mission mit eingesprungen, um alle Kosten zu decken.
Die Gelder kamen dann aber von den Familien der Ortsgemeinden, meist ältere Ehepaare.

Um ein Überleben zu sichern müßten dann schon regelmäßige Spenden kommen, denke ich mal!
Auch, wenn man betet, das Gemeindemitglieder wieder Arbeit bekommen, dann können diese wieder mehr spenden, usw.
Auch könnte man im Ort für bestimmte örtliche Projekte, wo man sich beteiligt, Sponsoren finden. Es gibt ne Menge Möglichkeiten, diese Gemeinde am Leben zu halten. (Wenn alle an einem Strang ziehen!)

Nur so ein paar Gedanken dazu.
Mir fehlt meine Gemeinde auch so sehr und ich kann das gut verstehen. Hier im Ort wurde sehr viel bewegt!
 
Misio 16.04.2012 15:07
@gl,

es ist nicht "Meine" Sache und nicht meine Gemeinde,

aber ich habe in den letzten Jahren schon zu viele Gemeinden eingehen sehen, bzw. mitbekommen, wie Gemeinden ihren Pastor entlassen mussten, da das Geld nicht mehr reichte und dann ohne Hirten mehr schlecht als recht vor sich hin wursteln.

Diese Gemeinde hat dort wirklich eine Aufgabe, sie ist Licht in der Stadt und gibt Menschen Hoffnung und Orientierung über das jetzige Leben hinaus - besonders in dem Plattenbaugebiet wo ihre Räume sind.

Diese Gemeinde hat weder in der Stadt noch in der näheren Umgebung eine Gemeinde die zur selben Denomination gehört und wie ich schon geschrieben hatte, hatte man sich vor Monaten, an etliche Pastoren und gewandt und diese haben nicht mal geantwortet . . .

Du fragst, ob ich schon gespendet hätte – meinst Du ich bin gestern dort hingefahren um nur ein paar warmherzige und ermutigende Worte dazulassen? Dann hätte ich meinen Hintern zu Hause lassen können.

Du fragst: “wo sollen wir anfangen, wo sollen wir aufhören?“

Ganz einfach,
fang da an wo Jesus dir was zeigt und hör da auf wenn Jesus dir sagt genug.


Und ich finde es gar nicht schlimm, wenn unterschiedliche Projekte unterstützt werden.


LG Reinhard
 
Misio 16.04.2012 15:12
Danke Arne
 
Misio 16.04.2012 16:29
und ich bleibe dabei,

wenn wir unsere Körner zusammenlegen, gibt es Brot.

Es ist ein göttliches Prinzip, dass wenn wir anfangen zu Geben Gott zulegt und auch der Geber nicht ärmer wird.

Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Die Gegend ist öde und die Nacht bricht herein; lass das Volk gehen, damit sie in die Dörfer gehen und sich zu essen kaufen.

16 Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen;

gebt ihr ihnen zu essen.

17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische.

18 Und er sprach: Bringt sie mir her! 19 Und er ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.

20 Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.

21 Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder.
 
Misio 16.04.2012 16:57
Hallo, ich habe in dem 1. Blog geschrieben:

Ich bitte euch inständig, fragt Jesus wie ihr handeln sollt und leitet diese Nachricht weiter an alle von denen ihr wisst, das Ihnen die Verkündigung des Wortes Gottes, dass retten von Menschen vor dem ewigen Verloren gehen und der Bau seiner Gemeinde ein Herzensanliegen ist.

HAT DAS EINER VON EUCH GETAN ?

Reinhard
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