Gern geschehen.
Seid gesegnet, ermutigt oder auch ermahnt, je nach dem an welcher Stelle ihr steht und seid nicht zu stolz um umzukehren.
Der größte Fehler den ein Mensch begehen kann, ist zu erkennen dass etwas falsch ist und um es nicht einzugestehen, seinen Weg weitergeht, egal was es für Konsequenzen hat.
GOTT lässt sich nicht spotten.
Für eine Person die hier mitliest
04.03.2012 23:23
Für eine Person die hier mitliest
04.03.2012 23:23
Für eine Person die hier mitliest
Eine Denkschrift Davids.
O Gott, sei mir gnädig; denn es schnaubt ein Mensch wider mich, immerfort bekriegt und bedrängt er mich!
Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag, ja mit viel Hochmut streiten sie wider mich. Aber wenn mir bange ist, vertraue ich auf dich!
Und Gott will ich rühmen, sein Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann Fleisch mir antun?
Täglich lauern sie auf meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken, sie verdrehen meine Worte und versuchen Gruben zu graben;
sie rotten sich zusammen, lauschen im Verborgenen, beobachten meine Tritte und lauern auf mein Leben.
Sollten sie bei ihrer Bosheit entrinnen, bei ihrem Frevel gegen dich?
O Gott, im Zorn lässt Du sie stürzen!
Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammlst meine Tränen in deinen Krug !
Am Tage, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, denn Gott ist für mich.
In Gott will ich rühmen das Wort, welches Er spricht, im HERRN will ich rühmen das Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann ein Mensch mir antun?
Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobt, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer bezahlen!
Denn hast Du nicht meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, damit ich in Traurigkeit und Not lebe, sondern vor Gottes Angesicht in Freude wandle, im Lichte des Lebens um dich zu loben.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich nicht umsonst hoffe !
Amen, Amen !
O Gott, sei mir gnädig; denn es schnaubt ein Mensch wider mich, immerfort bekriegt und bedrängt er mich!
Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag, ja mit viel Hochmut streiten sie wider mich. Aber wenn mir bange ist, vertraue ich auf dich!
Und Gott will ich rühmen, sein Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann Fleisch mir antun?
Täglich lauern sie auf meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken, sie verdrehen meine Worte und versuchen Gruben zu graben;
sie rotten sich zusammen, lauschen im Verborgenen, beobachten meine Tritte und lauern auf mein Leben.
Sollten sie bei ihrer Bosheit entrinnen, bei ihrem Frevel gegen dich?
O Gott, im Zorn lässt Du sie stürzen!
Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammlst meine Tränen in deinen Krug !
Am Tage, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, denn Gott ist für mich.
In Gott will ich rühmen das Wort, welches Er spricht, im HERRN will ich rühmen das Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann ein Mensch mir antun?
Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobt, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer bezahlen!
Denn hast Du nicht meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, damit ich in Traurigkeit und Not lebe, sondern vor Gottes Angesicht in Freude wandle, im Lichte des Lebens um dich zu loben.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich nicht umsonst hoffe !
Amen, Amen !
Jetzt
„wünscht sich niemand einen Schirm.“
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