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Manchmal überschüttet uns das Leben mit Kostbarkeiten

Manchmal überschüttet uns das Leben mit Kostbarkeiten
Manchmal steht man am Strand und sieht nur die Küste, nicht das Meer.

Manchmal sagt uns vielleicht jemand: “Ich mag dich“,
aber wir denken nur an den Schmerz, der uns einmal zugefügt wurde.

Manchmal stehen wir vor dem Tor der Freiheit, doch wir rennen immer und immer wieder gegen Mauern.

Manchmal eröffnen sich uns große Möglichkeiten in unserem Leben, doch die Angst hält uns gefangen.

Manchmal haben wir alles: Nahrung, Kleidung, Geld - und fühlen uns doch bettelarm.

Manchmal haben wir „den Himmel auf Erden“, und fragen nicht einmal danach, wer uns das alles zukommen lässt.

Manchmal überschüttet uns das Leben mit Kostbarkeiten, doch wir sind fixiert auf das, was wir nicht haben.

Von Ulrike Schild

Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.
Apostelgeschichte 14,17



Ich persönlich möchte gerne sensibler werden - mir selbst und dem Leben gegenüber.
Und vor allem: Gott gegenüber.
Darum ist der Ratschlag der Bibel so hammermäßig gut: „... und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Im Neuen Testament geht der Satz noch weiter: „Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.“

Ich möchte mehr und mehr einen Blick dafür bekommen,
was Gott mir täglich schenkt.

Und mich hindurch-glauben durch meine Ängste, Sorgen und Traurigkeiten - und der Freude und Dankbarkeit Platz machen.
Das wird mein Leben nachhaltig verändern.

Ich wünsche auch euch den Mut dazu, Jesus zu vertrauen und von den Problemen wegzusehen die sich mitunter übergroß vor uns aufbauen.

Gott ist größer als unsere Probleme und ER kennt Lösungen !


Einen gesegneten Tag euch allen

Reinhard

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 21.02.2012 20:03
Danke für den Beitrag!

Es ermutigt mich wieder neu, mehr und mehr unserem herrlichen Schöpfer zu danken, für jeden Atemzug,für das ewige Leben, für die tägliche Versorgung, für seine grenzenlose Liebe, für meine Kinder ...
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2012 20:26
Ich denke der Schlüssel liegt in ein tiefen Gottesbeziehung in einer täglichen Herzenshingabe.

Wenn wir die Entscheidung treffen unser ganzes Vertrauen auf IHN zu setzen und IHM dankbar sind, auch in schweren Zeiten ist dieses Leben leichter. Er hat soviel für uns getan, dass uns bestimmt mindestens drei Dinge einfallen für die wir danken können. Anbetung ist auch ein gutes Mittel, um aus dem Gedankenkarussell herauszukommen und sich auf IHN auszurichten.
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2012 20:36
Kiebbitzsee

...manmal sehen wir nur den Strand und nicht das Meer. Schön gesagt, wie geht sowas besser?

Der letzte Beitrag von mir bezieht sich natürlich auf Deine Frage.
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