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Lisas Welt

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da braucht man nix mehr zu, zu sagen.

Kommentare

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Misio 14.02.2012 22:37
außer Prost Mahlzeit
 
Misio 14.02.2012 23:01
@Neuer Morgen, wir sollen für unsere Politiker beten . . .

und gern würde ich einen Loben, aber es fällt mir sehr schwer.

Für die Regierenden beten heißt ja nicht Augen zu machen und alles übersehen . . . und gerade den Herrn Schäuble halte ich nicht für erwähnenswert auf der Liste der positiven Politiker.

LG und Augen auf
 
Misio 14.02.2012 23:14
Am 16. Februar 2000 erklärte Schäuble, als Partei- und Fraktionsvorsitzender nicht mehr zu kandidieren.
Friedrich Merz wurde daraufhin zum neuen Fraktionsvorsitzenden, Angela Merkel zur neuen Parteivorsitzenden gewählt. Schäuble blieb jedoch Mitglied des CDU-Präsidiums.

Zuvor hatte Schäuble am 10. Januar 2000 eingeräumt, vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber im Jahre 1994 eine Bar-Spende über 100.000 DM für die CDU entgegengenommen zu haben.
Am 31. Januar 2000 gab Schäuble ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995 zu.
Die Schatzmeisterei der CDU habe den Betrag als „sonstige Einnahme“ verbucht.

Schäuble behauptete, dass er das Geld in einem Briefumschlag von Schreiber in seinem Bonner Büro persönlich empfangen habe. Diesen Umschlag habe er „ungeöffnet und unverändert“ an Brigitte Baumeister weitergeleitet; später habe er erfahren, dass die Spende nicht „ordnungsgemäß behandelt worden“ sei.
Nachdem ihm die Ermittlungen gegen Schreiber bekannt geworden seien, habe er die Schatzmeisterin Baumeister um eine Quittung für die Spende gebeten, damit nicht irgendwer später „auf dumme Gedanken“ kommen könne.

Die damalige CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister widersprach während der Untersuchungen zur CDU-Spendenaffäre der Version Schäubles bezüglich des Verbleibs der getätigten 100.000 DM-Spende des Waffenlobbyisten.
Baumeister sagte, sie habe einen Umschlag bei Schreiber abgeholt und diesen bei Schäuble abgeliefert; später habe sie das fragliche Geld (die 100.000 DM) von Schäuble erhalten.

Dieses Geld tauchte in keinem Rechenschaftsbericht der CDU auf. Auch erhielt Schreiber für die Geldzahlung keine Spendenquittung. Am 13. April 2000 erklärte Schäuble vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuss zur CDU-Parteispendenaffäre, die CDU-Führung und die Bundesregierung unter Helmut Kohl seien nicht bestechlich gewesen. Im Juni 2000 erstattete Schreiber im Zusammenhang mit der Spende Strafanzeige gegen Schäuble wegen Meineids.

Er hat es wunderbar ausgessen und irgendwann als sich die Wogen gelegt hatten würden die Verfahren glammheimlich eingestellt.

Seit dem ist der Mann ein Erfüllungsgehilfe . . .
 
Misio 14.02.2012 23:27
Auch der Herr Schäuble könnte gut sagen:

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern . . .

aber Er kann das gut verpacken, so das viele nicht wahrnehmen was Er gerade erzählt und das es gestern etwas ganz anderes war.
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