Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes,...

Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes,...
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt
über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von
Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott
verordnet. (Sprüche 8.15) (Johannes 19.11) (Titus
3.1) 2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der
widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben,
werden über sich ein Urteil empfangen. 3 Denn die
Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den
bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten
vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von
ihr haben. (1. Petrus 2.13-14) Denn sie ist Gottes
Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte
dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie
ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über
den, der Böses tut. (2. Chronik 19.6-7)
Darum ist's not, untertan zu sein, nicht allein
um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens
willen. 6 Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn
sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.
7 So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid:
Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll
gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem
die Ehre gebührt. (Matthäus 22.21)

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