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Ein paar Fakten zu den

Ein paar Fakten zu den
Zielen von Gender Mainstreaming

Schaffung eines neuen (Gender)- Menschen

durch Zerstörung der traditionellen Geschlechterrollen (Mann & Frau)

Hauptakteure:

Feminismus kämpft für Gleichstellung früher: Gleichberechtigung

Homo-Bewegung kämpft für Gleichbehandlung
früher: Antidiskriminierung

1985: GM wird auf der 3. Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Nairobi als politische Strategie vorgestellt

Gender Perspektive, die den Nationen aufgezwungen wird in Kurzform:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen.
Es braucht die Abschaffung der Unterschiede
zwischen Männern und Frauen
sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle
und Förderung homosexuellen Verhaltens (schon im Grundschulalter),
da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt;
es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche.
Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

1995 Die Vereinten Nationen übernehmen das Prinzip als für die Nationen verpflichtend.
1996 Die EU macht die „Empfehlung zur Gleichstellung“ verbindlich

1999 erlässt die Bundesregierung die entsprechenden Gesetze

2000 GM wird in allen Bundesministerien als Leitlinie übernommen.

2003 Einrichtung von Gender Kompetenzzentrum & Gender Budgeting

2005 Das Familienministerium hat die Verantwortung der Umsetzung von GM.

Die Einführung erfolgt Top-down (von Oben nach Unten)
d.h. die politische Spitze einer Organisation bekennt sich zur Einführung von GM und beschließt, wie die Prozesse gesteuert und evaluiert werden.


Wer es nicht glaubt kann es auf den verschiedenen Webseiten der Bundesregierung und in der Gender-Agenda nachlesen.

So steht z.B. auf der Seite des Ministeriums
für Familie, Senioren, Frauen* und Jugend lesen:

Zur tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist die Bundesregierung durch Art. 3, Abs. 2, Satz 2 GG ausdrücklich verpflichtet, sie ist wesentlicher Bestandteil des politischen Handelns der Bundesregierung in allen Politikbereichen.

*Wo bleiben die Männer, ist das Gleichberechtigung???


Was kann ich tun?

Mich und andere informieren z.B.:

Familiennetzwerk [url=]www.Familie-ist-Zukunft.de[/url] oder
Aktion Kinder in Gefahr [url=]http://aktion-kig.de/index.html[/url]

Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft [url=]www.dijg.de[/url]

[url=]www.beter-im-aufbruch.de.vu [/url]

Buch: Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
von Gabriele Kuby


Den Mund aufmachen
• Verantwortung übernehmen


Beten

• für unsere Regierung siehe: 1. Tim. 2, 1-4
• für Erzieher, Lehrer
• für die Gemeinde Mk. 9, 37



WER DEN GESAMMTEN TEXT haben möchte schreibt mir bitte eine Mail und

erhält auch den Rest per Mail.

Leider muss ich zu solchen Maßnahmen greifen, da ich hier bespitzelt werde und CsC das begünstigt.

LG Reinhard

Kommentare

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Misio 24.01.2012 00:05
Bitte fleißig kopieren und weiterverbreiten !
 
Misio 24.01.2012 00:51
Das Thema beschäftigt mich schon eine Weile und eine Predigt die ich neulich zu dem Thema gehört habe hat mich nochmals angeregt, mich damit zu beschäftigen.

Es ist der Versuch es Übersichtlich und leicht verständlich darzustellen, ich hoffe es hilft weiter.

Reinhard
 
Misio 24.01.2012 13:35
Liebe Lydia 1986,
in dem vollständigem Text den ich hier kurzzeitig eingestellt hatte habe ich auch auf die Quellen hingewiesen.
Ich werde den Text nochmal überarbeiten und ansonsten steht das Angebot den ganzen Text per Mail zu bekommen, allerdings werde ich ihn nur an verifizierte Mitglieder senden und Leuten denen ich vertrauen kann.

Reinhard
 
Misio 24.01.2012 14:08
Teil 2 für Lydia 1986

Leider zeigst Du mit deinem Kommentar mal wieder, dass Du von Jesus und seinen Prinzipien nicht viel verstanden hast.
Ich bete dafür, dass sich dieses ändert und Du nicht nur laut Taufschein zu einer Gemeinde gehörst, sondern wirklich Jesus in dir regieren kann.

Du hast bis heute nicht verstanden,dass biblische Prinzipien das Wohl aller Menschen im Auge haben und das Gott ja wohl nichts dafür kann, wenn Menschen meinen es besser zu wissen und sich nicht danach richten und sogar missbrauchen.

Auf jeden Fall sind alle Versuche der Menschen eine gerechte Gesellschaft OHNE GOTT zu schaffen gescheitert. Muss ich sie aufzählen?

Aus christlicher Sicht ist das sog. Gender Mainstreaming scharf abzulehnen.

Es ist nicht die Rolle des Staates oder der Schulen einen neuen Menschen auf der Grundlage von egalitären Theorien zu basteln.

Wenn man Menschen überhaupt irgendwie in eine Richtung orientieren will, muss das nach dem christlichen Menschenbild geschehen und nicht nach dem Muster von postfeministischen Denkern wie Judith Butler und verkappten Kommunisten die hier versuchen durch die Hintertür wieder Eingang finden.

Das christliche Menschenbild fordert zwar Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern, jedoch keine Gleichheit, was schließlich eines der Hauptziele des Gender Mainstreaming ist.

Gott "schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und er schuf sie (nicht: ihn) als Mann und Frau" (1. Mose 1, 27; vgl. 1. Mose 5, 2).

Die biblische Schöpfungsordnung kennt die Menschen nicht als zweigeschlechtliche Zwitterwesen, sondern von Anfang an als Mann und Frau in ihrer jeweiligen Geschlechtlichkeit.

Das wird vollends am Fruchtbarkeitssegen 1. Mose1, 28 deutlich, der nur angesichts eines Menschenpaares - vgl. den Plural! - einen Sinn ergibt)

Gegen alle Vereinheitlichungstendenzen ist zu sagen: Die Geschlechter sind gleichwertig, aber nicht gleichartig.

Sowohl der Mann als auch die Frau haben je ihre geschlechtsspezifischen Eigenarten, Stärken und Schwächen von ihrer Anlage her mitbekommen. Gerade die Unterschiede zwischen Mann und Frau machen das Zusammenleben interessant und bereichern die Schöpfung ungemein.

Wer diese Unterschiede einebnen will, stellt sich nicht nur gegen die göttliche
Schöpfungsordnung, sondern leistet auch der Phantasielosigkeit Vorschub.


Ebenso deutlich ist freilich zu sagen, dass die Unterschiede nicht zu einer Unterdrückung und Ausbeutung des Schwächeren durch den Stärkeren missbraucht werden dürfen.


Mann und Frau sind gleichermaßen nach Gottes Bild geschaffen.


Beider Würde ist unantastbar.


Das ist biblische Wahrheit,

die ich dir und jedem anderen zu erkennen wünsche !

Reinhard
 
Misio 24.01.2012 14:36
Liebe Freunde,

gestern war auf SWR 2 einen Vortrag zu hören, wie man ihn selten in dieser Klarheit im Radio zu hören bekommt.

Anbei ein kurzer Auszug:

Man muss einige der politischen Felder, auf denen sich der öffentliche Mut zur

Wahrheit in Deutschland bewähren müsste, nur benennen, um zu sehen, wie

unwahrscheinlich echter Nonkonformismus heute ist: der Radikalfeminismus,

die Integrationstabus, die Klimaapokalypse und der Antiamerikanismus.

Man stelle sich vor, jemand würde sagen: Der fanatische Feminismus ist eine

Geisteskrankheit, die aufgrund ihrer massenweisen Verbreitung in den Medien

und Universitäten als neue Form von Intelligenz gefeiert wird.

Oder er würde sagen: Der Kampf gegen die jetzt in „Islamophobie“ umgetaufte

Ausländerfeindlichkeit erfindet die Bösen, damit sich die Guten alles erlauben

können.


Oder: Die Klimaapokalypse ist das Produkt einer politischen und medialen

Angstindustrie, die uns Hilflosigkeit beibringt und unsere Unsicherheit

ausbeutet.


Oder er würde sagen: Der Antiamerikanismus ist eine Weltreligion, die den

Neid der radikalen Verlierer genau so bedient wie den Sündenstolz der

Linksintellektuellen.

Würde jemand derartiges äußern, dann wäre das Urteil der Öffentlichkeit klar:

ein Reaktionär. Das ist also der Preis, den man zahlen muss, wenn man nicht mit

den Wölfen heulen will. Es geht um den Mut zur Wahrheit und die Freiheit, nein

zu sagen. Dazu sind Tugenden erforderlich, die nicht zufällig sehr antiquiert

klingen…



Auszug aus:

Wer hat Angst vor der Philosophie?

Von Norbert Bolz

SWR 2, 23. Januar 2012 um 22.05 Uhr

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(Nutzer gelöscht) 24.01.2012 23:02
danke für dieses Thema. Hier auch noch ein Interview mit Lothar Gassmann:
http://www.l-gassmann.de/news/newsdetail.php?id=54&nid=475
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