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...Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch! ...

...Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch! ...
Horch! Mein Geliebter! Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
Der Gazelle gleicht mein Geliebter, dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter.
Der Geliebte spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!
Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen.
Auf der Flur erscheinen die Blumen; die Zeit zum Singen ist da. Die Stimme der Turteltaube ist zu hören in unserem Land.
Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte; die blühenden Reben duften. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!
Meine Taube im Felsennest, versteckt an der Steilwand, dein Gesicht lass mich sehen, deine Stimme hören! Denn süß ist deine Stimme, lieblich dein Gesicht.

Das Hohelied 2,8-14.

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CH2006 21.12.2011 22:29
Preist den Herrn mit der Zither, spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied, greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Der Ratschluß des Herrn bleibt ewig bestehen, die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
Unsre Seele hofft auf den Herrn; er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz, wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.
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