Liebe Freunde,

Redaktioneller Beitrag im Gießener Anzeiger am 9. Juni 2011:

Einzigartiges Projekt für sexuelle Selbstbestimmung und
gegen Homophobie gestartet

(lei). Am Mittwoch war es so weit Zum Start des in Mittelhessen einzigartigen
Komepts,,Liebe wie du willst - Projekt für sexuelle Selbstbestimmung und gegen Homophobie" wurden die ersten Poster und Plakate und lnfomaterialen an alleine 143 Einrichtungen in Gießen versendet.

Auf den Postem und Postkarten ist dem Motto
entsprechend die ganze Palette an Paar-Konstellationen dargestellt: eine Frau im Arm einer anderen Frau, ein Mann und eine Frau, wie auch zwei sich küssende Männer.

Alles ist normal.
Das versucht die lnitiative der Stadt, des Jugendbildungswerks und Pro
Familia Gießen sowie Pro Familia Marburg der Öffntlichkeit zu vermitteln.

Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich, Egon Wielsch, Abteilungsleiter Kinder- und Jugendförderung in Gießen, Wolfgang Schreiner-Weiß von Pro Familia Gießen, sowie Bemd Christmann von Pro Familia Marburg stellten am Mittwoch das Projektvor.

,,Wie bist du eigentlich Hetero geworden?" Diese Frage überascht.

Aber gerade die Überraschung zeigt wie normal Heterosexualität für die Meisten ist.
Aber ist Homosexualität deshalb abnormal? Die lnitiatoren sind sich sicher, dass dem nicht so ist.

,,Das nun gestartete Projekt ist in Mittelhessen einzigartig", erklärte Egon Wielsch. ,,Leider".

Jugendliche, die sich auf der Suche nach ihrer sexuellen Orientierung befinden, leiden häufig unter einem Gefühl großer Unsicherheit. Aber auch denen, die sich outen, geht es nicht viel besser. Sie werden diskriminiert, beleidigt oder sogar Opfer körperlicher Gewalt. Oft akzeptiert nicht einmal das persönliche Umfeld, dass ein Jugendlicher schwul oder lesbisch ist.
Die Folge ist eine ,,erhebliche Beeinträchtigung der Persönlichkeit". ,,Es sind
das Umfeld und die öffentliche Meinung, die es Homosexuellen schwer machen", bilanzierte Wielsch. An diesem Punkt setzt das Projekt an.
Es bündelt die bisherigen Projekte von Gießen und Marburg zum Thema und will durch die Plakate Aufmerksamkeit erzeugen. ,,Homosexualität sollte zu einem Mainstream-Thema werden. Das gehört nicht in die Schmuddel-Ecke", sind sich Wielsch und Wolfgang Schreiner-Weiß einig.

Die Jugendlichen sollen ermutigt sein zu lieben, wie sie wollen. Dazu
sei es essenziell, gesellschaftliches Verständnis uad Akzeptanz zu schaffen, so Wielsch.
,,Das Thema sexuelle Orientierung von Jugendlichen fällt häufiger hinten runter. lch bin froh, dass wir diesen Schwerpunkt haben", erklärte Gerda Weigel-Greilich. ln Gießen gibt es neben Beratungen und speziellen Projekten für Schulen auch das Café Queer das jeden Dienstag öffnet. Außer in Gießen und Frankfurt werde dem Thema der sexuellen ldentität in Hessen kaum Beachtung von offizieller Seite geschenkt, so Egon Wielsch.

,,Homo- oder Bisexualität sind Begriffe, mit denen Jugendliche erst mal Schwierigkeiten haben", erklärte Bemd Christmann von Pro Familia Marburg.
ln den kommenden Wochen, so planen es die Initiatoren des Projekts, sollen einem die Motive in der gesamten Stadt an unterschiedlichsten Orten begegnen.

Petition der Initiative „Bürger in Verantwortung für das Land“

Vordergründig geht es der Aktion „Liebe wie du willst“ um Toleranz gegenüber nichtehelichen Lebensgemeinschaften.

Dieses Ziel tragen die Unterzeichner dieser Bürgerinitiative mit !

Wie er oder sie ihr Zusammenleben gestalten, muss jedem selbst überlassen bleiben.

In unserem Land bekennen sich Homosexuelle offen zu ihrer sexuellen Ausrichtung, werden in höchste politische Ämter berufen und halten ungehindert und unter großer Beteiligung „Christopher Street“ Paraden ab.

Von Diskriminierung kann daher keine Rede sein. ! !

Insofern kann auch der Abbau von Diskriminierung nicht das eigentliche Ziel der Aktion „Liebe wie du willst“ sein.

In der Tat transportiert schon der Header der Internetseite etwas ganz anderes: Im Vordergrund Lesben-Pärchen, sich küssende Männer und eine Gruppe aus Männern und Frauen.

Farblich deutlich blasser ein Mann und eine Frau.
Die Initiatoren der Aktion bedauern, dass Heterosexualität für die meisten Menschen normal sei und beantworten die Frage, ob Homosexualität dann „abnormal“ wäre mit einem eindeutigen „Nein“.

Daraus leiten sie die Forderung ab, dass Homosexualität zu einem „Mainstream- Thema“, also zur Normalität werden und schon den Jugendlichen diese Lebensform nahe gebracht werden müsse.

Das klingt tolerant, aber schon die einfachste Logik zeigt: Wenn
jemand als kinderloser Single, gleichgeschlechtliches Paar, als Priester oder Nonne leben möchte, dann muss ihm das erlaubt sein.

Wenn es aber die Mehrheit tut, es also das „Normale“ wird, dann ist es das Ende der Menschheit.

Die Ehe aus Mann und Frau genießt bei mehr als zwei Drittel der EU-Bürger die höchste Wertschätzung aller Institutionen*. Sie ist vom
Grundgesetz geschützt und steht in allen großen Kulturen und Religionen unter besonderem Schutz.

Denn sie ist die Basis dafür, dass die Menschheit überhaupt bis heute überlebt hat.

Untersuchungen zeigen, dass keine Nation die Zerstörung der Familienstrukturen übersteht.** Weil der den Versuch, die Familie abzuschaffen, ihre nationale Existenz gefährdete, mussten auch die sozialistischen Staaten, dieses Vorhaben aufgeben.

Es ist also unbestreitbar, dass das Ziel der Aktion, „Liebe wie du willst“ zum Mainstream zu erheben, allen anthropologischen und historischen Erfahrungen wie und auch den Grundsätzen aller Weltreligionen diametral widerspricht.

Deutschland ist im ohnehin kinderarmen Europa das kinderärmste Land,

und Aktionen wie „Liebe wie du willst“ bringen hier keine
Abhilfe, sondern beschleunigen den demografischen Niedergang noch.

Die Aktion hat also nur die vermeintlichen sexuellen Bedürfnisse des Einzelnen im Blick, nicht aber das Gemeinwohl.

Natürlich muss der Staat Minderheiten vor Diskriminierung schützen, aber es ist nicht seine Aufgabe, deren Lebensformen zu fördern oder gar zum „Mainstream“ zu erheben.

Denn staatliche Stellen sind zu allererst dem Wohl und damit der Zukunft des ganzen Volkes verpflichtet. Darauf haben die politisch Verantwortlichen ihren Amtseid geleistet.

Die Aktion „Liebe wie du willst“ ermuntert dagegen, wichtige Leitlinien über Bord zu werfen, die sich in der Menschheitsgeschichte als überlebensnotwendig erwiesen haben.

Deshalb ist diese Aktion unverantwortlich und dient nicht dem Wohle unseres Volkes.

Die Bürgerinitiative fordert daher die politisch und administrativ Verantwortlichen der Stadt Gießen auf, der Aktion „Liebe wie du willst“ keine öffentliche Einrichtung als Forum zu überlassen und die Aktion als Amtsträger auch nicht zu unterstützen.


* Nach einer Studie der Zeitschrift Readers Digest in 16 EU-Ländern genießt die Ehe in Europa das größte
Vertrauen im Vergleich mit anderen Institutionen: 67 der befragten 33.000 Bürger setzten sie auf Rang eins.

** John D. Unwin, Sex and Culture, London: Oxford University, 1934:
Die Entwicklung von 80 primitiven und 16 zivilisierten Kulturen über einen Zeitraum von 5000 Jahren zeigten,

dass in allen Fällen der Zusammenbruch der Nationen ein Resultat des Zusammenbruchs der Familieneinheiten in diesen Zivilisationen war.

In allen Fällen brachen die Nationen innerhalb einer Generation nach dem Auseinanderfall der Familienstrukturen zusammen.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

BETET FÜR UNSERE REGIERUNG ! ! !

"Dann frage ich mich: Warum muss etwas der Mehrheit angehören, um normal zu sein? Und wenn dem so sein sollte, dann ist das noch lange keine Legitimation Minderheiten auszuschließen.
Außerdem ist das Ziel der Initiativen nicht, dass auf einmal alle homosexuell werden, sondern, dass sich jeder frei und ohne diskriminiert zu werden herausfinden kann, wie er l(i)eben will. Das ist ein großer Unterschied. "


Hört sich auf den ersten Blick viell. gut an aber.....:vorsicht!

Es gibt eine EU Gesetzesinitiative, die j e d e sexuelle Orientierung in ein Gleichstellungsrecht verorten möchte. Gut könnte man sagen, schön.
Wenn da nur nicht der riesige Pferdefuss wäre.. Es ist nämlich nirgends
definiert, was mit sexueller Orientierung gemeint ist. Dieses Recht kann
morgen schon ein pädophil Veranlagter für sich einfordern, übermorgen
einer mit Gewaltphantasien extremster Prägung, die er selbstverstänlich ausleben will etc., denn sein Persönlichkeitsrecht wäre andernfalls unzulässig eingeschränkt...(Pädophilie etwa, sollte nach dem Willen einiger EU Abgeordneter z.B. Cohn-Bendit längst entkriminalisiert sein....) Es gibt nach wie vor Diskirminierung, doch längst empfinden selbst Triebtäter ihre eigene Strafverfolgung ebenfalls als Diskirminierung, und es könnte schwierig werden, "extrem Veranlagten" ihre sexuelle Orientierung nicht ebenso völlig
frei zugestehen zu müssen.....eine Strafverfolgung dürfte dann auch bei
Pädophilie und massiver Gewlttätigkeit immer schwieriger, ja fast unmöglich werden........die Opfer werden dadruch bestimmt nicht weniger..

Ein weites, u. extrem sensibles Feld, und keineswegs "nach bekannten
Mustern" vorschnell zu bewerten, denn hier kann eine gewaltige Lawine
ins Rollen kommen, ohne dass sich die Menschen heute dessen schon
bewusst wären...

(es gibt derzeit praktisch keine verurteilten Gewalttäter, die sich nicht als Justizopfer sehen, weil ihnen gewaltsam ihr Persönlichkeitsrecht nicht zugestanden wird....)

Wo also aufhören? Bei Homosexualität, bei Pädophilie, bei....wo also bitte?

Wir haben alle das Beispiel Kachelmann vor Augen, bei dem es dem "Opfer" nicht gelungen ist, "trotz erwiesenem Gewalteinfluss" ihre Rechte geltend zu machen, da es "neutral betrachtet" genauso gut "einvernehmlich" zu derartigen Handlungen gekommen sein könnte. Das Opfer hat öffentlich erklärt, Frauen
von einer Anzeige abzuraten, weil es Spiessrutenlauf für sie war, bei dem sich
nichts gewonnen hat, ja zum zweiten Mal Opfer wurde.....das gibt mir zu denken.

Ja, da hast Du recht Ute!

Pädophilie kann man nicht auf eine Stufe mit Homosexualität stellen.
Außer, wenn Homosexuelle sich auch mit Kindern abgeben!

Jede sexuelle Orientierung ist gemeint, und jede Ausgrenzung ist zunächst einmal Ausgrenzung, und darum geht es.....

Das ist subjektiv.

Wenn ein Gesetz beschlossen wird, bei dem ausdrücklich
JEDE (und so ist es formuliert) sexuelle Orientierung gleichermassen
geschützt wird, gibt es diese Unterscheidungen nicht mehr.

Dann ist z.B. bei einem Sado-Maso Pärchen die Beweislastumkehr zu ungunsten d. "Opfers" in Kraft...Spuren körperlicher Gewalt genügt dann
nicht mehr....dies ist auch der Grund, warum der Kachelmann-Prozess
vor einigen Jahren noch völlig anders beurteilt worden wäre, es hätte
damals der Nachweis "körperlicher Gewaltspuren" genügt. Jetzt
gilt diesbezüglich Beweislastumkehr, wenn jemand aufgrund seiner
Veranlagung z. B. schon einmal einvernehmlich bei derartigen Praktiken
beteiligt war. Hier haben sich die Rechtsverhältnisse bereits geändert.

Pädophilie wird ebenfalls z.B. von der Humanistischen Union völlig "wertfrei" beurteilt. Es wird von der Annahme ausgegangen (derzeit hält man sich aus verständlichen Gründen mit öffentlichen Aussagen zurück) dass es durchaus
grundsätzlich einvernehmlichen Sex zw. Erwachsenen und Minderjährigen
geben könne... die Gegenseite erklärt, dass es dies nicht gibt, weil es
immer mit "Manipulation Schutzbefohlener" einhergeht, die andere Seite
(wie gesagt selbst EU Polikiter) bestreitet dies...

Die Welt und viele Politiker setzen einfach andere Maßstäbe als Gott.
Richten wir uns doch einfach danach, was Gott durch sein Wort sagt, prophezeit, durch den HG uns verkündet.

Glaube kaum, das durch diese Unterschrifts Aktionen eine Wende im Tun und Handeln der Menschen und der ganzen weltlichen Aktionen herbeigeführt werden können.
Es wird lediglich viel Zeit damit verbracht, das zu verfassen, zu lesen, weiterzuleiten u.u.u. Auch das viele Papier letztendlich macht noch die Wälder kahler!!!!!!!!! Bei Verteilaktionen.
In der Richtung muss ich Frühlingsmorgen zustimmen.

Tun wir was Sinnvolles, was uns von der Welt hervorhebt, was uns, was anderes ausstrahlen lässt und vor allem, das was Gott gefällt! Amen!

Gott hat uns diese Zeit, die wir haben prophezeit und es wird alles erfüllt werden was geschrieben steht, auch wenn es einige immer noch nicht wahrhaben wollen. Bis wir in der Ewigkeit ankommen und er alles neu macht, einen " neuen Himmel und eine neue Erde"!

"Die Welt ist nicht mehr zu retten", und alles was darinnen ist, aber die Menschen können doch noch für die Ewigkeit gerettet werden, indem sie vom Evangelium hören und es von den Glaubenden vorgelebt bekommen.
Alles andere halte ich für sinnlos!

Tja, liebe Monika, ob wir die Dinge andererseits einfach nur treiben lassen sollten, und uns damit begnügen, nicht in irgendeiner Weise "feindlich" sein zu wollen? Bestie Mensch ist ein gutes Buch von einem Krimonologen und seine Erfahrungen mit der Spezies Mensch......... Fazit: völlige Willens- und Handlungsfreiheit führt den Menschen keineswegs "in die Freiheit" sondern geradewegs in den Kerker seiner eigenen Abgründe....

Manchmal frage ich mich ob hier jemand überhaupt lesen kann und welche Rolle Gottes Wort in eurem Denken und handeln hat ? ?

Es geht hier nicht um Verachtung oder Feindlichkeit gegenüber Menschen Homo- oder Bisexuell sind ! !

Es geht um einen handfesten Skandal, das Unnormale wird zur Normalität erklärt . . .
und das Normale, das Richtige, das Lebensbringende wird verdrängt, pervertiert und als nicht erstrebenswert hingestellt.

Durch was entsteht wahres Glück ?

Durch Selbstverwirklichung ? Oder

durch selbstloses Handeln,

das den Anderen sieht und bereit ist sich hinzugeben,

sich gegenseitig in den Himmel zu lieben ?


Dazu ist es notwendig sich nach den Spielregeln dessen zu richten,

der das Leben gibt und das Leben ist !

Jesus sagt: ICH BIN DAS LEBEN UND DER WEG UND DIE WAHRHEIT !


Aber außer hansfeuerstein scheint niemand die Problematik zu erkennen,
da will man lieber seine heile Gänseblümchenwelt pflegen und durch Pfützen hüpfen . . .

dafür braucht man auch keine Bibel, aber das Leben ist mehr als Pfützen nach einem Sommerregen . . .

ich frage mich immer wieder ob die Meisten hier Wissen FÜR WAS

und WARUM Sie leben ? WAS FÜR EIN ZIEL HABT IHR ? ?



Prüft was Gott dem Herrn wohlgefällig ist !
Eph. 5 v.10

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass ALLES was wir sehen von IHM aus dem Nichts geschaffen worden ist.
Hebr. 11 v.3

Einen gesegneten Tag

Reinhard

Da stimme ich Dir zu mit dem letzten Satz, Jacob!

@Adminoese bitte lasse deine moserei und Angriffe hier !

Bleib bitte beim Thema, anderes werde ich nicht dulden !!

@gartenliebhaberin, danke für deine Beiträge!

Der Mensch wurde im Garten Eden erschaffen und zur Fortpflanzung berufen.

Das ist der Wille Gottes: Seid fruchtbar und mehret euch.

Über Homosexualität und Bisexualität hat Gott nur vernichtende Urteile (bitte seid so gut und erkennt das Wort Gottes, die Bibel, als Gottes Richtschnur für unser Leben an).

Nicht menschliche Meinungen und Entschuldigungen sind gefragt, sondern Gottes Wille und seine Anordnung hinsichtlich der Sexualität

sind maßgebend ! !

AMEN ! !

* * * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Und ich bin noch immer erstaunt das sich Menschen als Christen bezeichnen und Sie ihre Bibel scheinbar nicht kennen oder es scheint Ihnen vollkommen egal zu sein was dort steht ??

Oder Sie erachten ihre und andere Meinungen für höher und klüger als

GOTTES WORT, WAS FÜR EINE ANMASSUNG UND AROGANZ !

Leider kann ich erst mal nicht mehr schreiben,

aber es ist fatal zu zusehen wie Menschen in ihr Verderben rennen.


Da sind wir ja gerufen die Wahrheit zu sagen, wenn dann jemand trotzdem anders handelt ist es in dessen persönlicher Verantwortung.

LG Reinhard

Das GOTT uns liebt, obwohl wir ALLE Sünder sind, ist keine Frage sonst wäre ER nicht in JESUS für UNS ans Kreuz gegangen . . .

ABER: ER erwartet das wir die Sünde meiden!

Wer bewusst weiter sündigt (es geht nicht darum einen Kampf zu verlieren, sondern zu sagen es interessiert mich nicht was GOTT will, ICH tue was mir Spaß macht, ob es gut oder schlecht für mich und andere ist – ist mir doch egal . . .) der muss auch die Konsequenzen SEINES HANDELNS tragen !

Denn ein solcher Mensch ist NICHT HIMMELSFÄHIG.

Die KONSEQUENZ heißt :

DIE EWIGKEIT in GOTTESFERNE verbringen zu müssen.

Wer das verschweigt ist nicht in der Liebe !


@Jakob69 um was geht es hier in diesem Blog ?

Und JA Homosexualität ist Sünde !

Gruß Reinhard

Zur allgemeinen Erläuterung:

Der Mainstream (englisch für „Hauptstrom“) bzw. Massengeschmack spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wieder, ? ? ?

im Gegensatz zu Subkulturen oder dem ästhetischen Underground.

Der Mainstream ist eine Folge einer Kulturdominanz und genau das ist der Punkt.
Menschen die etwas tuen was nicht im Willen Gottes ist, wollen das zur Normalität erheben.

DAS IST REBELLION GEGEN GOTT !

UND WER DAS UNTERSTÜTZT SOLLTE SICH FRAGEN WO ER / SIE STEHT.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nochmals Danke an gl und justclickde, fand deinen Beitrag sehr wertvoll und bestätigt auch das was ich weiß.

Genau deshalb schreibe ich hier immer wieder um auf die Folgen gottlosen Handelns hinzuweisen.

Es gibt keine bessere Orientierung für unser Leben als die aus der Bibel ! !

Was mich aber immer wieder traurig macht ist das Christen nicht nur die zwischenmenschlichen Regeln und die Beziehungsregeln zu Gott nicht ausreichend beachten,

sondern oft auch absolut gedankenlos mit der Schöpfung umgehen!

Es passt nicht zusammen, wenn ich sage ich liebe den Schöpfer aller guten Gaben und treibe mit seinen Geschöpfen ( Tiere & Pflanzen und auch Boden / Landschaft ) Schindluder.


Ich wünsche euch allen und auch mir, die Führung durch Gottes guten Geist

Reinhard

@eineLilie,

es wird ja kaum noch Sünde als Sünde bezeichnet und es ist höchste Zeit Dinge wieder mit Ross und Reiter zu benennen.

Das Jesus nicht lieblos ist und wir auch so handeln solen ist keine Frage, aber ich sehe keine Lieblosigkeit in den Beiträgen von gl,

Aber SÜNDER ins VERDERBEN rennen lassen IST LIEBLOS !

Reinhard

@misio
es ging m.e. um den Punkt, dass sich unsere Gesellschaft mit der derzeitigen Entwicklung selbst zugrunde richtet, weil nicht mehr genügend Kinder nachkommen.

@Jakob69, aber nicht nur das, mit allen wo wir uns gegen Gottes GUTE LEBENSREGELN entscheiden, richten wir uns selbst zugrunde.

Du schreibst weiter oben: "Meine persönliche Sicht ist, dass es in unseren gesellschaftlichen und familiären Strukturen immer "einfacher" wird, sich auf das eigene Geschlecht einzulassen,

weil das "Gegeneinander von Mann und Frau" von Generation zu Generation immer angstbelegter wird.

Wo sind die Vorbilder, bei denen Mann und Frau sich miteinander auseinandersetzen, indem sie u.a. Versöhnung lernen und leben... und weitergeben..."

Wo kommt Angst her ? Vom Halten der Gebote Gottes ??

Durch was wächst Vertrauen ?

Wenn ich merke da ist Jemand aufrichtig, belügt und bertrügt mich nicht, gibt mir Raum zum Leben, begegnet mir in Liebe und Zuneigung . . . .

Das sind doch die "Spielregeln" die uns GOTT der Vater mit auf den Weg gegeben hat und zusammenfasst in dem einem Gebot:

Matthäus 22: Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.» Das ist das erste und größte Gebot.

Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»

An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

@eineLilie, mir scheint Du solltest noch einmal die Einganstexte lesen und bedenken, damit Du wieder weißt um was es hier geht.

Gruß Reinhard

@eineLilie, ist schon ok . . .

ich weiß das es einUnterschied ist ob man hier schreibt oder sich von Angesicht zu Angesicht mit jemanden bespricht mit dem man auch schon Erfahrungen gesammelt hat und weiß was die Worte bedeuten, was dahinter steht.

Gruß Reinhard

Aber eine ganz praktische Frage . . .

Hat denn schon jemand von euch die Petition unterzeichnet ?

Oder betrachtet ihr das nur als Zeit und Papierverschwendung wie hier jemand schrieb ?

Zur Zeit haben 1400 Leute unterzeichnet.

Das ist nicht wenig und eine gute Möglichkeit sich politisch zu beteiligen.

Einer der vielen Titel und Namen, die Jesus Christus hat, lautet "Das Wort Gottes" ( Off 19,13; Joh 1,1-4).

Deshalb bedeutet Jesus als Herrn aufzunehmen, das ganze Wort Gottes, die Heilige Schrift, als verbindlichen Maßstab anzuerkennen und bereit zu sein, danach das eigene Leben verändern zu lassen.

Die Vorstellung eines Glaubens, der losgelöst vom geschriebenen Wort Gottes seinen Weg finden will, ist der Bibel völlig fremd und hat keine berechtigte Hoffnung, Gott zu gefallen und Seine versprochenen Segnungen zu erleben. Gott zu dienen ist immer auf das Engste verbunden mit einem Leben gemäß Seinem Wort.

Das Wort Gottes ist unveränderlich.

Ich werde...nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen. Ps 89,35

...Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit. Jes 40,8

Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen. Matth 24,35

Es gibt keinen sonst, keinen Gott gleich mir, der ich von Anfang an den Ausgang verkünde und von alters her, was noch nicht geschehen ist, - der ich spreche: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, führe ich aus... Jes 46,9b-11

...denn ich werde über meinem Wort wachen, es auszuführen. Jer 1,12

Gott ist eine unauflösliche Verpflichtung eingegangen, treu zu Seinem Wort zu stehen.
Die Erkenntnis der unwandelbaren Treue Gottes ist die Voraussetzung, Ihm vertrauen zu können. Einem willkürlichen und launenhaften Gott könnten wir weder vertrauen noch ihn lieben.

@Jakob69, ich kann nicht ganz mit dem Übereinstimmen was Du schreibst.

Wir stehen nicht mehr unter dem Gesetz, das Sünde ewiges getrennt sein von Gott bedeutet und nicht umkehrbar ist. ABER seine Gebote sind noch immer gültig ! Im Gegenteil, die neue Regelung die Augustinus so zusammenfasst:

LIEBE, UND DANN TUE WAS DU WILLST

ist eine noch größere Herausforderung als das Halten der Gebote und ohne immer wieder auf das Sühneopfer Jesu zurückzukommen genauso unerfüllbar !

Wenn ich Jesus liebe halte ich mich auch an die Lebensregeln, die ER gegeben hat.

Ich muss nur nicht wie viele Religonen und Religiöse noch zusätzliche Anstrengungen mir auferlegen um mir den Himmel durch mein "GUTSEIN" verdienen zu wollen . . .

ABER aus Liebe zu Jesus werde ich versuchen SEINE Regeln zu halten.

ABER ES IST KEIN LEBEN OHNE REGELN !

LG Reinhard

Oh nein Ute,

Du scheinst es nicht mitzubekommen, wie Übergriffig und beleidigend Du immer wieder wirst . . . möchtest Du es durch CsC bestätigt haben ?

Gruß Reinhard