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hansfeuerstein 30.07.2011 01:30
-Die Wunden der Abtreibung einer modernen Popkultur- Künstlerin-

Post-Abortion-Syndrom

Das Post-Abortion-Syndrom
Die Wissenschaft bezeichnet das Post-Abortion-Syndrom (PAS = Krankheitsbild nach Abtreibung) als einen Komplex psychischer Symptome. Sie können als Folge von Abtreibungserlebnissen auftreten.

Betroffen sind:
•in erster Linie Frauen (nach einer Abtreibung),
•Väter abgetriebener Kinder,
•beteiligte Ärzte und Pflegepersonal.
Das Post-Abortion-Syndrom (Trauma nach Abtreibung) ist weltweit wissenschaftlich untersucht und auch der Öffentlichkeit vorgestellt worden.
Unter dem Post-Abortion-Syndrom versteht man eine Reihe von unterschiedlichen Erscheinungen mit Krankheitswert, deren Ursache man auf vorausgegangene vorgeburtliche Kindstötung(en) zurückführt. Insofern ist das PAS eine Sonderform vom "Post-Traumatic Stress-Disorder (PTSD)". Dies ist eine durch ein schweres Trauma ausgelöste Störung körperlicher und seelischer Funktionen.

http://www.youthforlife.net/pas.php

(Noch immer gibt es "Unbelehrbare", die meinen, dass die seelischen Folgen und Symptome auf die "Moral" von Kirche und Gesellschaft zurückzuführen wären...die Fakten sprechen dagegen.)
 
(Nutzer gelöscht) 30.07.2011 10:13
Ähnlich ist es dann auch, wenn ein Kind ungewollt kurz nach der Geburt oder ein paar Tage später stirbt oder auch schon vorher im Mutterleib.

Kann ich aus eigener Erfahrung mitreden und es bedarf dann hier eine gewisse Zeit des Trauerns und einer Rückbesinnung auf die Normalität.
Es ist ein riesen arges Verlustgefühl, einen Menschen zu verlieren, den man nicht einmal sehen konnte, mit dem man eins war, der schon so hoffnungsvoll im Entwickeln war. Einfach sehr unsagbar traurig ist dies.
Aber bei Gott ist mein "Junge" - ich wollte ihn Jan nennen nicht verloren, obwohl er nie das Licht dieser Welt erblickte.

Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die trennen sich von so was "Wunderbaren", wie von einem Stück Papier, was wertlos geworden ist!

Was für eine Schande und Sünde ist das das!

Dazu habe ich mal ein "Leseprojekt" in meinem letzten Studium gemacht, es ging allerdings um Trauerbewältigung, zu dieser Problematik.

Danke Hans, für diesen blog!
 
(Nutzer gelöscht) 30.07.2011 11:47
Ja, da hast Du recht, habe ich falsch ausgedrückt!

Meinte aber evl., das, wenn bei der anderen "Mutter" nach der Reue, dann doch auch eine Trauer da ist. Denn wie viele Menschen werden auch dazu getrieben, aus welchen Gründen auch immer.
Dann kommt dann eines Tages auch das Schuldbewußtsein und die Trauer wieder, über den großen Verlust.
"Dieser eine kleine Mensch ist unwiederbringlich!" Ist das nicht sehr traurig?

Nur durch Jesus kann man dies überwinden, denn er hat alle Schuld der Menschen auf sich genommen - große und auch weniger große!

Auf der anderen Seite experimentiert man mit menschlichen Zellen und will Gott spielen. Was für ein krasser Gegensatz!!!!!!!!!!
 
(Nutzer gelöscht) 30.07.2011 13:53
Und wenn Gott dazu kommt auch die Vergebung für die Mensche, die einen dazu getrieben haben.

Und in der anderen Situation, das man GOTT nicht die Schuld zuweist und die Bewältigung des Geschehens durch den Glauben.
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