Glaube zwischen Schuhen
16.07.2011 22:40
Glaube zwischen Schuhen
16.07.2011 22:40
Glaube zwischen Schuhen
"Ich möchte, dass das Unternehmen den Menschen dient".
Diese Auffassung vertritt Heinrich Deichmann, Geschäftsführer des gleichnamigen Schuhgeschäftes. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung
spricht er darüber, dass er wie sein Vater Heinz-Horst gläubig ist und über die Pläne des Unternehmens.
Er sehe in seinem Vater ein großes Vorbild. "Mich beeindruckt, dass er ein erfolgreicher Unternehmer war, aber immer versucht hat, Gutes zu tun."
Er habe sich auch für die "Ärmsten der Armen in Indien oder Afrika" eingesetzt.
Für den 48-Jährige selbst ist der Glaube "die entscheidende Lebensgrundlage. Vom Glauben her beziehe ich meine Werte und Ziele.
Für mich als Unternehmer bedeutet das, dass ich nicht kurzfristige Gewinnmaximierung um jeden Preis anstrebe. Ich möchte, dass unser Unternehmen den Menschen dient."
Für sich persönlich sehe er beispielsweise Zeit mit der Familie, für Wanderungen und kulturelle Angebote als Luxus an. Das morgendliche Gebet hingegen stelle eine feste Größe in seinem Leben dar. "Ich werde dann gelassener."
Der studierte Diplomkaufmann strebt nach eigener Aussage mit seinem Unternehmen die nächsten Ziele an. "Wir wollen weiter wachsen, planen pro Jahr 250 neue Verkaufsstellen." Auch Standorte in Ländern wie Portugal, Finnland oder China seien vorstellbar. Dennoch bleibe der Sitz des Schuhgeschäftes in Essen. "Das Ruhrgebiet ist unsere Heimat. […] Außerdem leben hier ehrliche, direkte und hart arbeitende Menschen, die sich nicht verbiegen lassen und die gewohnt sind, Probleme zu lösen. Das hat auch die Kultur unserer Firma geprägt. Das Ruhrgebiet ist diesbezüglich ein Vorbild für die Welt."
Heinrich Deichmann studierte neben Betriebswirtschaft auch Theologie, Philosophie und Geisteswissenschaften in Köln. Er übernahm im Jahr 1999 den Vorsitz der Geschäftsführung von seinem Vater.
Seitdem vergrößerte er das Unternehmen, das im Jahr 2013 sein 100-jähriges Jubiläum feiert, auch auf dem internationalen Markt.
Deichmann beschäftigt heute etwa 30.000 Mitarbeiter in fast 3.000 Filialen in 21 Ländern und ist Europas größter Schuheinzelhändler.
Schön das es Menschen gibt die sich nicht vom Geld bestimmen lassen.
Diese Auffassung vertritt Heinrich Deichmann, Geschäftsführer des gleichnamigen Schuhgeschäftes. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung
spricht er darüber, dass er wie sein Vater Heinz-Horst gläubig ist und über die Pläne des Unternehmens.
Er sehe in seinem Vater ein großes Vorbild. "Mich beeindruckt, dass er ein erfolgreicher Unternehmer war, aber immer versucht hat, Gutes zu tun."
Er habe sich auch für die "Ärmsten der Armen in Indien oder Afrika" eingesetzt.
Für den 48-Jährige selbst ist der Glaube "die entscheidende Lebensgrundlage. Vom Glauben her beziehe ich meine Werte und Ziele.
Für mich als Unternehmer bedeutet das, dass ich nicht kurzfristige Gewinnmaximierung um jeden Preis anstrebe. Ich möchte, dass unser Unternehmen den Menschen dient."
Für sich persönlich sehe er beispielsweise Zeit mit der Familie, für Wanderungen und kulturelle Angebote als Luxus an. Das morgendliche Gebet hingegen stelle eine feste Größe in seinem Leben dar. "Ich werde dann gelassener."
Der studierte Diplomkaufmann strebt nach eigener Aussage mit seinem Unternehmen die nächsten Ziele an. "Wir wollen weiter wachsen, planen pro Jahr 250 neue Verkaufsstellen." Auch Standorte in Ländern wie Portugal, Finnland oder China seien vorstellbar. Dennoch bleibe der Sitz des Schuhgeschäftes in Essen. "Das Ruhrgebiet ist unsere Heimat. […] Außerdem leben hier ehrliche, direkte und hart arbeitende Menschen, die sich nicht verbiegen lassen und die gewohnt sind, Probleme zu lösen. Das hat auch die Kultur unserer Firma geprägt. Das Ruhrgebiet ist diesbezüglich ein Vorbild für die Welt."
Heinrich Deichmann studierte neben Betriebswirtschaft auch Theologie, Philosophie und Geisteswissenschaften in Köln. Er übernahm im Jahr 1999 den Vorsitz der Geschäftsführung von seinem Vater.
Seitdem vergrößerte er das Unternehmen, das im Jahr 2013 sein 100-jähriges Jubiläum feiert, auch auf dem internationalen Markt.
Deichmann beschäftigt heute etwa 30.000 Mitarbeiter in fast 3.000 Filialen in 21 Ländern und ist Europas größter Schuheinzelhändler.
Schön das es Menschen gibt die sich nicht vom Geld bestimmen lassen.
Kommentare
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Misio 16.07.2011 23:24
@L, du kannst wohl alles nur beschmutzen . .
(Nutzer gelöscht) 17.07.2011 00:08
was mir bisher auf der Deichmann-Internetseite besonders gefallen hat, war das klare Bekenntnis zu Jesus Christus. Leider habe ich das grade nicht mehr gefunden, schade eigentlich. Vielleicht musste dieses Bekenntnis einer neuen Generation im Unternehmen weichen?
Die Glaubensgrundsätze des Firmengründers sind auf einer anderen Internetseite zu finden:
http://www.jesuslebt.de/seiten/wir_haben_es_erlebt/07.htm#01
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Unternehmen gäbe, die von solchem Glauben geprägt sind.
Die Glaubensgrundsätze des Firmengründers sind auf einer anderen Internetseite zu finden:
http://www.jesuslebt.de/seiten/wir_haben_es_erlebt/07.htm#01
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Unternehmen gäbe, die von solchem Glauben geprägt sind.
Misio 17.07.2011 00:19
@ amabile, ja das wünsche ich mir auch!
Aber es gibt sie, leider sind die wenigsten bekannt und es besteht von Seiten der Medin auch wenig Interesse Christen in einem positiven Licht erscheinen zu lassen.
Wir können ja mal zusammentragen was uns bekannt ist.
LG Reinhard
Aber es gibt sie, leider sind die wenigsten bekannt und es besteht von Seiten der Medin auch wenig Interesse Christen in einem positiven Licht erscheinen zu lassen.
Wir können ja mal zusammentragen was uns bekannt ist.
LG Reinhard
(Nutzer gelöscht) 17.07.2011 00:31
ehrlich gesagt: spontan fällt mir da gar nix ein....
Misio 17.07.2011 00:39
INGO RESCH
Dr. Ingo Resch, 1939, verheiratet, Vater zweier erwachsener Töchter, Verleger, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der evangelischen Lukas-Schule in München, Referent für verschiedene christliche Organisationen, Bundesverdienstkreuz für berufliches und soziales Engagement.
erfolgreicher Verleger
http://www.sonntagsblatt-bayern.de/archiv01/37/woche3.htm
Dr. Ingo Resch, 1939, verheiratet, Vater zweier erwachsener Töchter, Verleger, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der evangelischen Lukas-Schule in München, Referent für verschiedene christliche Organisationen, Bundesverdienstkreuz für berufliches und soziales Engagement.
erfolgreicher Verleger
http://www.sonntagsblatt-bayern.de/archiv01/37/woche3.htm
Misio 17.07.2011 00:43
Dr. Siegfried Buchholz
http://wirtschaftssymposium.com/typo3/index.php?id=110
http://wirtschaftssymposium.com/typo3/index.php?id=110
Misio 17.07.2011 00:56
ProLife Deutschland
Seit dem 01.02.2010 sind alle Ausreden im Bezug auf ihre Mitverantwortung als Mitglied einer Krankenkasse, die die Tötung von Kinder bezahlt erloschen. Bis zum 01.02.2010 konnte man sich noch mangels Alternative herauswinden. Dies geht nun nicht mehr. Denn GOTT sei es gedankt. Es gibt eine Alternative:
Erstmalig in Deutschland hat jeder gesetzlich Krankenversicherte die Wahl ob er oder sie mit ihrer Krankenkassenmitgliedschaft ein Zeichen für oder gegen das Leben setzen möchte.
Möglich gemacht hat dies eine Kooperation zwischen der Pro Life Deutschland und der bundesweit geöffneten Gesetzlichen Krankenkasse BKK Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) in Wiesbaden.
Im Rahmen dieser Kooperation respektiert die BKK IHV die Entscheidung für den Lebensschutz Ihres Kooperationspartners und hat eigens dafür eine ProLife Deutschland – Verwaltungs-stelle eingerichtet.
Durch die Kooperation und die eigene Verwaltungsstelle wird der erste und einzige Ver-sichertenbestand in Deutschland aufgebaut, der garantiert keine Abtreibungen und auch keine Folgekosten von Abtreibungen enthält. Langfristig wird dieser Versichertenbestand voraus-sichtlich nachweisbar geringere Kosten verursachen, was dann allen Mitgliedern durch stabile Beiträge und Zusatzleistungen zugute kommen wird. Bestimmte Zusatzleistungen wie ein Entbindungs- und Stillgeld werden bereits heute gewährt.
Wir bitten alle Leser sich Ihre Verantwortung zum Schutz des Lebens im Rahmen Ihrer Krankenkassenmitgliedschaft zu stellen, und diese Homepage oder den obigen Link an Gleichgesinnte weiterzuempfehlen.
Im voraus dankend Ihr
Frank Brandenberg
http://www.prolife-deutschland.de/search?mode=starter&type=0000500
Seit dem 01.02.2010 sind alle Ausreden im Bezug auf ihre Mitverantwortung als Mitglied einer Krankenkasse, die die Tötung von Kinder bezahlt erloschen. Bis zum 01.02.2010 konnte man sich noch mangels Alternative herauswinden. Dies geht nun nicht mehr. Denn GOTT sei es gedankt. Es gibt eine Alternative:
Erstmalig in Deutschland hat jeder gesetzlich Krankenversicherte die Wahl ob er oder sie mit ihrer Krankenkassenmitgliedschaft ein Zeichen für oder gegen das Leben setzen möchte.
Möglich gemacht hat dies eine Kooperation zwischen der Pro Life Deutschland und der bundesweit geöffneten Gesetzlichen Krankenkasse BKK Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) in Wiesbaden.
Im Rahmen dieser Kooperation respektiert die BKK IHV die Entscheidung für den Lebensschutz Ihres Kooperationspartners und hat eigens dafür eine ProLife Deutschland – Verwaltungs-stelle eingerichtet.
Durch die Kooperation und die eigene Verwaltungsstelle wird der erste und einzige Ver-sichertenbestand in Deutschland aufgebaut, der garantiert keine Abtreibungen und auch keine Folgekosten von Abtreibungen enthält. Langfristig wird dieser Versichertenbestand voraus-sichtlich nachweisbar geringere Kosten verursachen, was dann allen Mitgliedern durch stabile Beiträge und Zusatzleistungen zugute kommen wird. Bestimmte Zusatzleistungen wie ein Entbindungs- und Stillgeld werden bereits heute gewährt.
Wir bitten alle Leser sich Ihre Verantwortung zum Schutz des Lebens im Rahmen Ihrer Krankenkassenmitgliedschaft zu stellen, und diese Homepage oder den obigen Link an Gleichgesinnte weiterzuempfehlen.
Im voraus dankend Ihr
Frank Brandenberg
http://www.prolife-deutschland.de/search?mode=starter&type=0000500
Misio 17.07.2011 01:07
Verleger Norman Rentrop
Gab das Startkapital für BIBEL-TV
Für Norman Rentrop war die Bibel in einem Hotelzimmer der Startpunkt, sich mit dem christlichen Glauben auseinander zu setzen. Zudem begeisterte den Verleger der amerikanische Prediger Billy Graham. Heute engagiert sich Rentrop im Kuratorium der Bewegung ProChrist, in dem sich auch Unternehmer wie Heinz-Horst Deichmann, Alexander Graf zu Castell-Castell und Friedhelm Loh, der Präsident des Elektronikverbands ZVEI, finden.
Rentrop redet gerne über seinen Glauben: "Ich kann Gott dienen, indem ich Brötchen backe, als Chauffeur arbeite oder eben als Verleger", ist er sich sicher.
Und viele, viele Mittelständer und Handwerker, die unser Land tragen und prägen sind Christen.
Gab das Startkapital für BIBEL-TV
Für Norman Rentrop war die Bibel in einem Hotelzimmer der Startpunkt, sich mit dem christlichen Glauben auseinander zu setzen. Zudem begeisterte den Verleger der amerikanische Prediger Billy Graham. Heute engagiert sich Rentrop im Kuratorium der Bewegung ProChrist, in dem sich auch Unternehmer wie Heinz-Horst Deichmann, Alexander Graf zu Castell-Castell und Friedhelm Loh, der Präsident des Elektronikverbands ZVEI, finden.
Rentrop redet gerne über seinen Glauben: "Ich kann Gott dienen, indem ich Brötchen backe, als Chauffeur arbeite oder eben als Verleger", ist er sich sicher.
Und viele, viele Mittelständer und Handwerker, die unser Land tragen und prägen sind Christen.
Misio 17.07.2011 01:16
Ein anderer ist Michael Keppel:
Der "Tagesspiegel" beschreibt den 46-jährigen Katholiken als fast schüchtern. Sein Beruf dagegen ist knallhart: Als Manager und Geschäftsführer auf Zeit hat er die Aufgabe, Unternehmen zu sanieren und dabei auch unangenehme Entscheidungen zu treffen.
Zum Glauben fand der promovierte Betriebswirt erst während seines Studiums.
Glaube ist mehr als Ethik
Der Glaube nimmt einen wichtigen Platz in Keppels Leben ein, einige seiner wichtigsten Geschäftsprinzipien erklärt er aber ganz rational: "Nachhaltig sind Problemlösungen nur, wenn alle Beteiligten einigermaßen damit leben können", sagt er.
"Kündigungen sind der allerletzte Schritt. Sie zerstören die Unternehmenskultur, die man beim Wiederaufbau braucht."
Trotzdem betet Keppel oft, vor allem vor schwierigen Entscheidungen. "Ich bete auch für die Mitarbeiter, die von harten Entscheidungen betroffen sind", zitiert ihn der "Tagesspiegel".
Beten heiße für ihn Reflexion, sich klar werden über sich selbst und die Intuition für die Situation und für die beteiligten Personen zu schärfen.
Der "Tagesspiegel" beschreibt den 46-jährigen Katholiken als fast schüchtern. Sein Beruf dagegen ist knallhart: Als Manager und Geschäftsführer auf Zeit hat er die Aufgabe, Unternehmen zu sanieren und dabei auch unangenehme Entscheidungen zu treffen.
Zum Glauben fand der promovierte Betriebswirt erst während seines Studiums.
Glaube ist mehr als Ethik
Der Glaube nimmt einen wichtigen Platz in Keppels Leben ein, einige seiner wichtigsten Geschäftsprinzipien erklärt er aber ganz rational: "Nachhaltig sind Problemlösungen nur, wenn alle Beteiligten einigermaßen damit leben können", sagt er.
"Kündigungen sind der allerletzte Schritt. Sie zerstören die Unternehmenskultur, die man beim Wiederaufbau braucht."
Trotzdem betet Keppel oft, vor allem vor schwierigen Entscheidungen. "Ich bete auch für die Mitarbeiter, die von harten Entscheidungen betroffen sind", zitiert ihn der "Tagesspiegel".
Beten heiße für ihn Reflexion, sich klar werden über sich selbst und die Intuition für die Situation und für die beteiligten Personen zu schärfen.
Misio 17.07.2011 15:48
Albert Einstein
zählt für mich zu den herausragenden Menschen. Er sagte einmal:
"Es GIBT keine GROSSEN Entdeckungen und Fortschritte,
solange es noch
EIN UNGLÜCKLICHES Kind auf ERDEN gibt."
zählt für mich zu den herausragenden Menschen. Er sagte einmal:
"Es GIBT keine GROSSEN Entdeckungen und Fortschritte,
solange es noch
EIN UNGLÜCKLICHES Kind auf ERDEN gibt."
Misio 17.07.2011 16:02
Albert Schweitzer ( 1875-1965)
Der Arzt von Lambaréné gehört für mich zu den ganz großen. Schon als Kind habe ich diesen Mann bewundert.
Von Ihm stammen solche Sätze wie:
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und ich möchte mich anschließen mit den Worten: Denke daran das Du jeden Tag nur einmal leben kannst und jede Stunde in Unversöhntheit ist verlorene Zeit.
Und es gibt nichts besseres als die "vorbereiteten Werke" Jesu zu tun !
Der Arzt von Lambaréné gehört für mich zu den ganz großen. Schon als Kind habe ich diesen Mann bewundert.
Von Ihm stammen solche Sätze wie:
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
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Und ich möchte mich anschließen mit den Worten: Denke daran das Du jeden Tag nur einmal leben kannst und jede Stunde in Unversöhntheit ist verlorene Zeit.
Und es gibt nichts besseres als die "vorbereiteten Werke" Jesu zu tun !