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Kann man als Christ noch zur evangelischen Kirche gehören ???

Kann man als Christ noch zur evangelischen Kirche gehören ???
Erst entschuldigen sich die deutschen evangelischen Bischöfe in Rom für Luthers tun,

dann beschließt der EKD-Synode im November 2010 EINSTIMMIG: das homosexuell orientiertes Leben auch im Pfarrdienst in gleicher Weise wie die Ehe anerkannt und ihr gleichgestellt sein soll.

UND JETZT


Freimaurerischer Hintergrund beim Verhaltenskodex für Mission
Ein Kommentar von Baldur Gscheidle
04.07.2011

Christliche Kirchen: Gemeinsamer Verhaltens-Kodex für Mission

"Mission gehört zutiefst zum Wesen der Kirche" – das ist die Kernthese eines Leitfadens für christliche Mission, der heute im Ökumenischen Zentrum Genf unterzeichnet und der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist.

Damit wurde erstmalig in der Kirchengeschichte ein Dokument gemeinsam vom Vatikan, dem Ökumenischen Rat der Kirchen und der Weltweiten Evangelischen Allianz verabschiedet.

Nun ist es doch soweit!

Auch die Weltweite Evangelische Allianz hat sich jetzt mit dem Einstieg in den „Interreligiösen Dialog“ von der Exklusivität der Bibel verabschiedet. Sicher jedoch, ohne die Basis in diese Entscheidung einzubeziehen.

Man spricht zwar noch etwas fadenscheinig von Mission, aber die EA drückt jetzt doch mit diesem Schritt aus, dass der christliche Glaube, besser, der „Glaube an das Heil allein in Jesus Christus“ nicht mehr gültig ist. Jesus Christus ist nicht länger mehr „der Weg, die Wahrheit und das Leben“.

Das Heil ist in „allen“ Religionen zu finden, so ist es dem Interreligiösen Dialog zu entnehmen.
Alle Religionen gelten als gleichwertig! Es gibt keine absolute Wahrheit mehr – das Wort von Paulus – dass nur in „Jesus Christus das Heil“ zu erlangen ist – ist beiseite geschoben.
„Einheit in der Vielfalt“: Das ist auch das Schlagwort der „DEA“!

Wahrheit und Einheit finden sich in der Vielfalt der Religionen. Als sehr aufschlussreich ist in dem Buch „Die sanfte Verführung“, von Constance Cumbey folgendes erwähnt: Der Ausdruck „Einheit in der Vielfalt“ wurde von der führenden Esoterikerin Alice Bailey geprägt; er war ihr von dem Tibeter eingegeben worden.

Der Ausdruck ist ein bekanntes New-Age Signalwort. Der Tibeter wird im selben Buch näher beschrieben. Er ist ein Meister aus dem Jenseits: Djawal Khul. A. A. Bailey hasste das Christentum, bzw. den Christus und Gott der Bibel. Sollte es nun ein reiner Zufall sein, dass ausgerechnet die Evangelische Allianz dieses Schlagwort „Einheit in der Vielfalt“ nicht nur als Buchtitel herausgegeben, sondern auch als Programm für sich formuliert hat?

Mission ist somit im Grunde überflüssig geworden. Da helfen auch nicht die beschönigenden Worte von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, der mit Kardinal Jean-Louis Pierre Tauran, dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für Interreligiösen Dialog übereingekommen ist. Dies soll nun kein Kompromissdokument sein, so Schirrmacher.

Aber was ist es denn dann?

Die Verbreitung der frohen Botschaft, dass Jesus die Rettung für alle Menschen ist die an Ihn glauben, ist also nicht mehr nötig. Es gibt keine Sünder mehr. Niemand ist von Gott getrennt. Wir kommen alle in den Himmel!

Mutter Teresa hatte das Ziel, aus einem Moslem, Hindu oder Buddhisten einen besseren Gläubigen seiner Religion zu machen. Wer also soll nun überhaupt noch missioniert werden, oder was bedeutet eigentlich noch Mission unter diesen Prämissen?

Wohin der Kurs geht wird deutlich, wenn man die Botschaften von Kardinal Jean-Louis Pierre Tauran liest, die er zu hinduistischen Götterfesten, religiösen buddhistischen Feiern oder zum Ende des islamischen Ramadan im Namen des Papstes übermittelt.

In diesen Religionen werden die verschiedensten Gottheiten verehrt und angebetet, keinesfalls jedoch den Gott, welcher der Vater Jesu Christi ist. Ist diese neue Botschaft wohl der Aufbruch in die „Neue Welt“, der NWO?


Der Interreligiöse Dialog wird auch von der Freimaurerei, den Rotary- und Lions Clubs vertreten und gefördert. Einer ihrer bekanntesten Befürworter ist der katholische Prof. Dr. Hans Küng von der Stiftung Weltethos.

Er setzt sich mit großem Eifer für den Interreligiösen Dialog ein.
Küng ist selbst Mitglied im Rotary-Club Reutlingen-Tübingen-Nord.
Er erhielt 2007 den Kulturpreis der deutschen Freimaurer.

Ebenso sind zahlreiche evangelische und katholische Bischöfe und Leiter für ihre Mitgliedschaft in diesen Vereinigungen bekannt. Nicht vergessen werden sollte auch, dass die EVANGELISCHE ALLIANZ unter anderem von Freimaurern im Jahre 1846 in der „Freemason’s Hall“ in London gegründet wurde.

Unter das große Dach der religiösen Toleranz gebracht sollen nun: Judentum, Christentum und Islam; Hinduismus und Buddhismus; Konfuzianismus und Daoismus (Taoismus). Auch der Ahnenkult gehört ebenfalls zum Interreligiösen Dialog.

Papst Benedikt der XVI führte aus:
„Sagen wir, der Ahnenkult findet seine Entsprechung in der Gemeinschaft der Heiligen, dem Fegefeuer. Die Heiligen sind nicht nur diejenigen, die heiliggesprochen worden sind, sondern all unsere Verstorbenen. Und so verwirklicht sich im Leib Christi auch das, was der Ahnenkult nur erahnte. Und so weiter. So gibt es eine tiefe Begegnung, die wirklich Anlass zur Hoffnung gibt. Und auch der interreligiöse Dialog wächst“.
(Apostolische Reise nach Kamerun und Angola 17.-23. März 2009)

Im Katholizismus werden ja tatsächlich die Toten im Gebet angerufen.

„In seine Ansprache an die Muslime hebt der Papst hervor: „Alle (Christen und Muslime) glauben an den einen, barmherzigen Gott, der am Jüngsten Tag die Menschen richten wird“: (vgl. II. Vat. Konzil, Konstitution Lumen gentium, 16). (Nach Johannes Ramel)

Fritz Lobinger (* 22. Januar 1929 in Passau war von 1986 bis 2004 katholischer Missionsbischof von Aliwal in Südafrika.
Er stammt aus dem Bistum Regensburg und ist seit 50 Jahren in Südafrika tätig, er weiß, wie sehr die Bevölkerung mit ihren Kulten verbunden ist. 95 Prozent seiner Diözese sind Afrikaner. Im Grunde habe die katholische Kirche lange zu viel Angst vor den Ahnen gehabt.

Radio Vatikan 18/08/2006 – Südafrika: Bischofserklärung (Lobinger) zum Ahnenglauben:

"Jetzt bauen wir in viele Gottesdienstveranstaltungen eine Anrufung an die Ahnen ein, oder auch bei großen Zeremonien bauen wir das rituelle Ausgießen von Bier auf die Erde für die Ahnen offiziell in unserer eigenen Anwesenheit ein. Wir möchten es dem afrikanischen Christen leicht machen, dieses Ahnenvertrauen und das Gottvertrauen zu verbinden."

So sieht also der „Interreligiöse Dialog in Wahrheit aus. Was soll bei der Evangelischen Allianz eigentlich noch evangelisch sein? Die „EA“ sollte ich besser gleich umbenennen, entweder in ÖKUMENISCH- KATHOLISCHE ALLIANZ, oder gar in NEW WORLD ALLIANZ.

"Interreligiöses Gebet"- "Multireligiöses Gebet" - Gebet der Religionen"
Pfr. Dr. Johny Thonipara, Beauftragter für Entwicklung und Partnerschaft Asien Zentrum Ökumene der EKHN. Er schreibt zum Gebet der Religionen:
Das Gebet der Religionen soll eingebettet sein in einen bereits bestehenden interreligiösen Dialog. Es ist vorteilhaft, wenn sich vor einem geplanten Gebet Angehörige der beteiligten Religionen durch Begegnungen und Gespräche gegenseitig bereits kennen lernen konnten und schon vorher an den Gottesdiensten, Festen, Riten und Feiern der anderen Religion teilgenommen haben. Solche Anlässe sind ausgezeichnete Gelegenheiten, das Verständnis füreinander zu vertiefen. Daraus kann Vertrauen erwachsen, welches eine optimale Voraussetzung ist.

Siehe auch Who is Who in der Ökumene

So sieht also der „Interreligiöse Dialog“ in Wahrheit aus.
Von der Evangelischen Allianz mit ihren so zahlreichen Mitgliedsorganisationen, sollte sich wer Jesus nachfolgen will, geflissentlich fernhalten!

„Evangelische Allianz – quo vadis“?

Kommentare

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Misio 12.07.2011 23:20
Klaus Wowereit und Berliner Superintendent Bertold Höcker verkünden ihre biblischen Botschaften zum Christopher Street Day in Predigten

(MEDRUM) Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), ist unter die Prediger gegangen. Er präsentierte beim Berliner Gottesdienst zum Auftakt der Christopher Street Day - Parade sein Wort Gottes über sexuelle Orientierungen. Unterstützung fand Wowereits Predigt bei Superintendent Bertold Höcker.

Der SPD-Politiker Wowereit hielt in seiner Predigt dem evangelischen Altbischof Urich Wilckens indirekt eine falsche Bibelauslegung vor, der noch immer der Auffassung sei, dass gelebte Homosexualität der Heiligen Schrift und dem Willen Gottes widerspreche. Der Berliner Superintendent Bertold Höcker pflichtete in seiner Predigt Klaus Wowereit bei. Höcker rief dazu auf, die eigene sexuelle Identität als Geschenk Gottes zu begreifen. Wenn diese verantwortlich gelebt werde, führe dies zu einem intakten Gottesverhältnis. Eine Bibelstelle, die Wowereits und Höckers Deutungen belegen könnten, etwa eine Aussage in der Genesis, daß Gott dem Menschen am achten Tag die sexuelle Identität geschenkt habe, gaben die Prediger Wowereit und Höcker nicht an.

Bertold Höcker ist Superintendent im Evangelischen Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, der zur Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) gehört. Die EKBO vertritt in Sachen Homosexualität und Kirche seit geraumer Zeit eine weltlich angepasste Auffassung. Sie lädt homosexuelle Partnerschaften zur kirchlichen Segnung ein und hatte dazu ein Faltblatt herausgegeben, auf dem das Wort Jesu zur Ehe für homosexuelle Partnerschaften benutzt wurde (MEDRUM berichtete).

Daraufhin schrieb Dieter Schimmelpfenning einen offenen Brief an Superintendent Bertold Höcker
Sehr geehrter Herr Höcker,

Sie haben gestern Seite an Seite mit Berlins regierendem Bürgermeister, Herrn Wowereit, Botschaften zum Christopher Street Day gepredigt. Ich möchte Ihnen dazu etwas Persönliches mitteilen. War selber früher kommunistischer Staatsfunktionär der DDR und Atheist, landete aber nach der Wende in Kreisen, die das bejubeln, was Sie predigen: Freier Sex, natürlich in Verbindung mit Alkohol und anderen Drogen, so habe ich das erlebt - und ich wünsche es niemanden, da rein zu kommen!!! Dazu all die hämmernde Rockmusik und natürlich Hurerei.

Nachdem ich mich selber durch dieses Leben am tiefsten in die Grube hinein gezogen hatte, alles verloren hatte, traf ich einen Missionar, der zuvor 20 Jahre in Papua Neu-Guinea inmitten der dort noch heute vorhandenen Menschenfresser das Evangelium verkündigte. Viele Menschenseelen wurden dadurch direkt aus der Hölle gerettet. Mit Gebet und Flehen griff der Herr Jesus nun auch in mein Leben ein und holte mich aus der Grube raus, denn: Als ich die Bilder von Papua Neuguinea sah und die Christen erlebte, die oft völlig eins miteinander zusammen waren, da dachte ich: Das willst du auch haben. Ich ging in die Gottesdienste und hörte die Botschaft der Bibel und tat ganz einfach Buße! GOTT SEI DANK! So begann meine Bekehrung zu Gott in den 90er Jahren.

Heute bin ich von all dem oben beschriebenen befreit und führe ein Leben in Jesus Christus. Wenn ich in den neunziger Jahren unter die Predigt gekommen wäre, die Sie gestern in Berlin verkündigt haben, hätte mich diese aus dem Sumpf gezogen?

Ich erteile Ihnen eine ganz klare Absage. Ihr persönliches Vorbild hätte mich in meinem alten Leben bestätigt und ich hätte nicht den Ausweg aus tiefster Lebensnot finden können. Denn was haben Sie uns gestern verkündigt? Zitat aus ebenda: "Höcker rief dazu auf, die eigene sexuelle Identität als Geschenk Gottes zu begreifen. Wenn diese verantwortlich gelebt werde, führe dies zu einem intakten Gottesverhältnis."

Meinen Sie wirklich, dass irgend eine der armen und verirrten, schwulen und lesbischen Seelen alleine dazu in der Lage sei zu unterscheiden, wann sie eine sexuelle Identität verantwortlich lebt ... die sie zu einem intakten Gottesverhältnis führe? Bitte kommen Sie mit mir mit, lassen Sie uns gemeinsam nur 4 Wochen in dieser Szene in Berlin leben. Ich war da!

Und ich behaupte, sie wüssten, was zu predigen, wenn Sie das miterleben würden, was für ein großes Leid in diesem Milieu vorherrscht. Übersehen Sie es bitte nicht: Es ist nur eine Handvoll Schwuler und Lesben, die uns Glanz und Gloria vorspielt.

Deshalb muss es ja ein Spektakel geben. Die raue Wirklichkeit sieht vollkommen anders aus.

Diametral dem entgegen gesetzt. Ein Beispiel: Wie ist es mitzuerleben, wenn ein aus schlimmsten Verhältnissen kommender junger Mensch schwul lebt und sich an einen gleichgeschlechtlichen jungen Menschen aus gesunder Familie klammert und diesen mit in seinen Bann zieht, ihm Drogen verabreicht und schließlich beide im tiefsten Abgrund landen? Da wo schon Hunderte sind. Und wissen Sie, wie es in sehr vielen Unterkünften Schwuler und Lesben riecht und aussieht? Wo das Essen rum liegt und wie die Tassen und Teller aussehen? Ein Hund pinkelt auch dazwischen rum. Und: Womit diese armen Seelen dort beschäftigt sind? Mit der Mehrung des Volkswohlstandes? Und dann noch die Frage: Welche Erreger sich dort breit und vielleicht für immer sesshaft machen? Nur durch ein Wunder, nämlich die Hilfe von Gott, kam die arme verführte junge Seele in obigem Beispiel wieder frei und lebt jetzt glücklich in ihrer Familie.
Aber was wurde aus der anderen schwulen Person? Und was wird aus den Tausenden in Berlin und anderswo, wer hilft den armen Menschen und verkündigt Ihnen das Evangelium, dass Jesus für sie starb, damit sie gerettet werden?! Ich. Mich finden Sie da.

So könnten wir jedes einzelne der Beispiele studieren, denen Sie gestern gepredigt haben. Es sieht vollkommen anders aus in der Realität als das, was Sie gestern in Friede und Freude und ... verkündigt haben.

Sehr geehrter Herr Superintendent, wie ist Ihre Ansicht, wie wird Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus darüber denken?

Er wird es Ihnen wie mir persönlich sagen. Des bin ich ganz gewiss. Bitte lassen Sie uns nüchtern sein und dies alles sehen und erkennen, was wirklich Fakt ist und was not tut! Deshalb möchte ich an Ihr Herz appellieren, bitte helfen Sie mit, verkündigen wir dort das Evangelium, die frohe Botschaft der Errettung von unseren Sünden!

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Schimmelpfenning




Die Pressesprecherin des Kirchenkreises informierte Dieter Schimmelpfenning, der Superintendent habe sie gebeten, ihm zu antworten:

Lassen Sie uns abwarten, welche Fragen uns Gott im Jüngsten Gericht stellen wird. Dann haben wir Gewissheit wessen Bibelinterpretation wirklich richtig war."

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Nur da wird es dann zu spät sein, irgendetwas an seiner Bibelinterpretation korrigieren zu können!

Deshalb würde ich an Herrn Höckers Stelle das Wort Jesu an Pilatus ernst nehmen:

"Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme!"


HERR ERBARME DICH und nimm endlich wieder eine Tempelreinigung vor.
 
Misio 13.07.2011 00:15
Als die evangelische Kirche auf die Idee kam, Werbespezialisten einzusetzen um den Rückgang der Mietglieder aufzuhalten, hätten Sie mal lieber Jesus zurückholen sollen.

Für mich ist es nur noch ein frommer Verein, aber Nachfolger Jesu ?

Dan77 bringt es auf den Punkt wenn Er schreibt: „meine bekehrung, die ja in der ev.kirche gar nicht gepredigt wird, durfte ich dann außerhalb erfahren....“

und aus vergleichbaren Gründen bin ich aus der kath. Kirche ausgetreten.

Diese Vereine verleugnen Jesus und verbreiten menschliche Meinungen und Weisheiten.

Reinhard
 
Misio 13.07.2011 00:23
Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, daß er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht müsste verunreinigen.
 
Misio 13.07.2011 00:34
@jmr,
1.Samuel 26:19 So höre doch nun, mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt der HERR dich wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, daß sie mich heute aus der Gemeinschaft an des HERRN Erbteil verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene andern Göttern!


2.Korinther 6:14 Ziehet nicht am gleichen Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen?

Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
 
Misio 13.07.2011 18:53
Hallo und danke für eure Beiträge,

ich werde versuchen nachher hier noch ein paar Antworten zu geben. Erst mal kurz zum Letzten Beitrag.

@Querflöte, es geht doch nicht um die perfekte Gemeinde . . . sondern darum das die evang. Kirche das Fundament verlassen hat ! Das ist ein riesen Unterschied.

Das Heil ist in „allen“ Religionen zu finden, so ist es dem Interreligiösen Dialog zu entnehmen.

Alle Religionen gelten als gleichwertig! Es gibt keine absolute Wahrheit mehr – das Wort von Paulus – dass nur in „Jesus Christus das Heil“ zu erlangen ist – ist beiseite geschoben.

WAS WOLLEN DIE NOCH VERKÜNDEN ? ? ?

WELCHE EXISTENSBERECHTIGUNG HAT DIESER VEREIN NOCH ?

KEINE WENN SIE NICHT schnellstens UMKEHREN ! ! !

Gruß Reinhard
 
calando 13.07.2011 19:35
Kennt jemand den Film: "Alles für meinen Vater."
Passt etwas zum Thema.
 
Wolkenkind 13.07.2011 20:15
Immer das gleiche ......den Splitter im Auge des Andern sieht man ,den Balken im eigenen Auge ....den sieht man nicht!
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2011 20:48
Ich war schon seit Jahren nicht mehr in einer Gemeinde und in die Kirche (egal ob evantholisch oder kathogelisch) gehe ich nur, um mal etwas die "Arschitektur" zu bestaunen oder der Orgel zuzuhören. So konnte mich schon lange kein Pastor/Pfarrer/Geistlicher einlullen. Und wisst ihr was mir da passiert ist? NIX

Gott hält noch immer seine Hand über mich und segnet mich, wo es nur geht. Ist doch cool.....oder?
 
Misio 15.07.2011 04:07
Hallo liebe Geschwister,

ich weiß dass ich hier eine Frage gestellt habe, die Gefühle ins Spiel bringt.

Kirche ist für viele ein Begriff der mit Heimat, Familie oder Ehre gleichgestellt ist. Aber es geht nicht um unsere Gefühle!

Die Reformation des 16. Jahrhunderts, die den Protestantismus ins Leben rief, basiert auf der Heiligen Schrift. Sie gab der Welt die Bibel zurück. Sie lehrte aus der Schrift; durch dieses Schwert des Geistes deckte sie die Irrlehren und die daraus resultierenden Verirrungen auf. Die Reformation war eine Rückkehr zum nicht abgefallenen bzw. ursprünglichen Christentum.

Aber was ist daraus geworden? Und vor allen zu was wird sie?

Das aufzuzeigen war mein Anliegen, aber die wenigsten von euch haben das verstanden. Ich möchte euch an Hand der Schrift aufzeigen um was es geht.

In 2.Thessalonicher 2. 3&4 steht: "Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst als Gott erklärt".

Ich sehe es so, das die Einheitskirche am entstehen ist, die es vorbereitet das der Antichrist kommen kann.

Es steht jedem frei was man mit dieser Information macht. Ich empfehle euch eure Bibel zu lesen und den heiligen Geist zu bitten das ER euch das Wort aufschließt.

Einen besonderen Dank an Gartenliebhaberin für ihre Mühe und die guten Beiträge hier.
Ich hätte mich gern mehr eingebracht, aber verschiedene Umstände haben dies verhindert.

@lachende Sonne, ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen! Es gibt eine Menge Pfarrer/Pastoren die es fertig bringen Jahr um Jahr zu predigen, ohne auch nur einmal die Worte Jesus, Sünde, Umkehr oder Wiedergeburt in den Mund zu nehmen. Ihre Predigten kann man unter der Überschrift: Liebe Leute seid doch nett zueinander zusammenfassen. Ich wurde vor die Wahl gestellt, etweder wieder "richtig" Katholisch zu sein, oder zu gehen . . . Jesus ist mir wichtiger als irgend eine menschliche Organisation.


@Sonnenstrahl71, ja es gibt wiedergeborene Pastoren, aber wenn der Kiel und der gesamte Rumpf eines Schiffes faul sind und das offensichtlich zu erkennen ist, kann ich mich doch nicht damit trösten das meine Kabine aber so schön ist . . . da wird es Zeit das Schiff zu verlassen, sonst endet es so wie die Tage auf der Wolga.

Noch mal ein Hinweis zur Evangelischen Allianz und ihrer Verflechtung mit den Freimaurern und gleichgelagerten Gruppierungen. Haben diese tatsächlich etwas miteinander zu tun?
Klingt das nicht mehr als unwahrscheinlich und spekulativ?

Leider NEIN.

Eines der seit langem verfolgten Ziele der freimaurerischen Neuen Weltordnung scheint endlich in greifbare Nähe gerückt: die Eine-Weltkirche, an deren Errichtung seit 150 Jahren gearbeitet wird, nimmt Form an. …

Vor etwa 150 Jahren sind nun die Evangelische Allianz und im Anschluss auch der EC und YMCA/CVJM sowie auch die Deutsche Studenten Mission gegründet worden.
1895 der Christliche Studentenweltbund.
Laut dem ökumenischen Katechismus wurzelt der Weltkirchenrat in diesen drei christlichen Organisationen. Alle kommen also aus einer Quelle.

Tatsache ist, die EA wurde im Jahr 1846 in London im größten Freimaurer-Tempel der Stadt, der Freemason's Hall, gegründet. Dies beschreibt Karl Heinz Voigt in seinem Buch über die Evangelische Allianz.

Die Sitzungen der Londoner Allianz fanden über lange Jahre in der Masonic-Hall statt. Dies berichtet Erich Beyreuther in seiner Arbeit über den Werdegang der Evangelischen Allianz.

Der wichtigste Mitbegründer der EA war Thomas Chalmers. Er gehörte nach Auskunft der Großloge von Schottland seit 1800 zur Freimaurerloge No 101 in Forfarshire.
Die Nähe zur FM wird natürlich von offiziellen Stellen der Allianz heruntergespielt und auch abgestritten, viele (religiöse) Vereine hätten schließlich in dieser „Masonic-Hall“ ihre Tagungen abgehalten, weil diese eben die einzige Halle mit einer entsprechenden Größe war.

Dagegen ist im Internationalen Freimaurer Lexikon unter dem Stichwort Hall zu lesen: Man bezeichnet im heutigen angelsächsischem Sprachgebrauch als Masonic-Hall ein Gebäude, das ausschließlich freimaurerischen Zwecken dient,
während als Masonic Building Gebäude bezeichnet werden, die auch an profane Betriebe und andere mehr, Räume abgeben.

Ich hoffe ihr seid nicht zu sehr entsetzt, aber es nützt nichts die Augen zu zumachen wenn man in Gefahr ist . . .


Seid gesegnet und vertraut euch Jesu Führung an

Reinhard
 
Misio 15.07.2011 04:30
Ein Bruder schrieb:

ich habs nur überflogen (mehr tue ich mir nicht an)

kein einziger Hinweis auf die Rettung durch den Gekreuzigten !!!

"Jesus Christus ist der Zeuge schlechthin" - kein Hinweis auf den RETTER !!!

bei den "Grundlagen für das christliche Zeugnis" ist Jesus nur "Vorbild", "Zeuge" - von WAS denn ???

das Fundament dieser "Empfehlungen" ist NICHTS, LEERE



das ist grauenhaft

das ist zum Heulen, dass die Evang. Allianz zum Verräter an Jesus geworden ist

wir werden immer einsamer - aber solange wir an der Hand Jesu sind, sind wir nie allein!
 
calando 16.07.2011 10:29
Angriffe auf Damen hier, die schon länger hier sind und sicher auch schon einiges Gutes zum Bedenken gebracht hat zeugt wirklich nicht annähernd von einem Mensch der sich der Vollkommenheit nähert.
Amen
 
calando 17.07.2011 10:01
Ich muss nicht darauf anworten, oder?
Die Fakten sind doch klar.
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