Da gingen die Jünger wieder heim. Maria aber….
18.04.2025 11:53
Da gingen die Jünger wieder heim. Maria aber….
18.04.2025 11:53
Da gingen die Jünger wieder heim. Maria aber….
„ Da gingen die Jünger wieder heim. Maria aber stand bei der Gruft draußen und weinte.“
Joh.20,10-11
Marias Hingabe
Maria Magdalena war die erste, die morgens – noch in der Dunkelheit – zum Grab Jesu ging. Sie wollte keinen Augenblick länger warten, ihre Liebe zum Herrn zog sie dorthin.
Als sie feststellte, dass das Grab leer war, lief sie zu Petrus und Johannes, um Ihnen aufgeregt die Nachricht zu übermitteln: der Herr ist weg! Irgendjemand hat ihn weggeholt. – Maria kam es nicht in den Sinn, dass der Herr auferstanden sein könnte, dabei hat er es doch mehrmals angekündigt.
Petrus und Johannes überzeugten sich selbst. Als sie die Gruft inspizierten und die zurückgelassenen Leinentücher sehen, wird ihnen klar, dass niemand den Leib Jesu gestohlen hat, sondern dass er auferstanden ist und selbst das Grab verlassen hat. Es war eine Erkenntnis, die einerseits auf Fakten beruhte und die sie andererseits aufgrund der Worte des Herrn Jesus gewonnen hatten. So machten sie sich wieder auf dem Weg nach Hause.
„Maria aber“- So beginnt der nächste Abschnitt. Anders als die Jünger dachte sie immer noch, dass der Leib ihres Herrn durch Menschen weggeholt worden war. Maria verstand weniger als die Jünger, aber ihre Hingabe und Zuneigung waren größer. Jetzt, da ihr Herr und Retter nicht mehr da war, gab es für sie kein zu Zuhause mehr – sie blieb an der Gruft stehen. Ihre Tränen zeigen ihr liebendes Herz, dass nur einen Wunsch hatte, bei Jesus zu sein!
Auch wenn es an Erkenntnis fehlte: eine solche Liebe lässt der Herr nicht unbeantwortet: als der Auferstandene begegnet er nicht zuerst den Jüngern, sondern dieser Frau, die an nichts anderes mehr denken konnte, als nur an ihn.
In liebevoller Fürsorge kümmert er sich um die Tränen Marias und verwandelt ihre Traurigkeit in große Freude.
( Der Herr ist Nahe 2023)
Joh.20,10-11
Marias Hingabe
Maria Magdalena war die erste, die morgens – noch in der Dunkelheit – zum Grab Jesu ging. Sie wollte keinen Augenblick länger warten, ihre Liebe zum Herrn zog sie dorthin.
Als sie feststellte, dass das Grab leer war, lief sie zu Petrus und Johannes, um Ihnen aufgeregt die Nachricht zu übermitteln: der Herr ist weg! Irgendjemand hat ihn weggeholt. – Maria kam es nicht in den Sinn, dass der Herr auferstanden sein könnte, dabei hat er es doch mehrmals angekündigt.
Petrus und Johannes überzeugten sich selbst. Als sie die Gruft inspizierten und die zurückgelassenen Leinentücher sehen, wird ihnen klar, dass niemand den Leib Jesu gestohlen hat, sondern dass er auferstanden ist und selbst das Grab verlassen hat. Es war eine Erkenntnis, die einerseits auf Fakten beruhte und die sie andererseits aufgrund der Worte des Herrn Jesus gewonnen hatten. So machten sie sich wieder auf dem Weg nach Hause.
„Maria aber“- So beginnt der nächste Abschnitt. Anders als die Jünger dachte sie immer noch, dass der Leib ihres Herrn durch Menschen weggeholt worden war. Maria verstand weniger als die Jünger, aber ihre Hingabe und Zuneigung waren größer. Jetzt, da ihr Herr und Retter nicht mehr da war, gab es für sie kein zu Zuhause mehr – sie blieb an der Gruft stehen. Ihre Tränen zeigen ihr liebendes Herz, dass nur einen Wunsch hatte, bei Jesus zu sein!
Auch wenn es an Erkenntnis fehlte: eine solche Liebe lässt der Herr nicht unbeantwortet: als der Auferstandene begegnet er nicht zuerst den Jüngern, sondern dieser Frau, die an nichts anderes mehr denken konnte, als nur an ihn.
In liebevoller Fürsorge kümmert er sich um die Tränen Marias und verwandelt ihre Traurigkeit in große Freude.
( Der Herr ist Nahe 2023)
Kommentare
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Digrilimele 18.04.2025 12:01
Klavierspielerin2 18.04.2025 13:20
...bei uns wird Maria Magdalena auch die " Apostolin der Apostel" betitelt. Sie ist die 1., die das Evangelium, die gute Nachricht verkündet hat.
Herbstprince 18.04.2025 13:25
Maria von Magdala ist ja der Inbegriff von Vergebung und Liebe.
Sie, die als Sünderin bekannt war, trat zu Jesu Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl. (siehe Lukas 7,38)
Maria Magdalene ist als erste am Grab, aus Liebe, weil sie mit Jesus etwas Außergewöhnliches erlebt hatte.
Sie hatte Vergebung ihrer Sünden durch Jesus schon zu Lebzeiten, vor seinem Kreuzestod erfahren. Jesus hat auch schon vor seinem Tod Sünden bei anderen Menschen Sünden vergeben, oft im Zusammenhang mit Heilung, weshalb Jesus der Gotteslästerung bezichtigt worden war.
Maria von Magdala war als Sünderin offentlich bekannt, weshalb diese Sündenvergebung noch mehr Aufsehen erregte und für sie selbst der Inbegriff der Liebe von Jesus war.
Jesus selbst sagt hierzu. Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Lukas 7, 47
Diese Liebe, die sie erwiesen hat, kann nur ein Vorbild für uns sein, für uns, die wir auch Sündenvergebung erfahren haben.
Deshalb sollten wir auch genau da sein, wo wir Jesus nahe sein können, nah an seinem Herzen, mit Liebe zu Ihm.
Sie, die als Sünderin bekannt war, trat zu Jesu Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl. (siehe Lukas 7,38)
Maria Magdalene ist als erste am Grab, aus Liebe, weil sie mit Jesus etwas Außergewöhnliches erlebt hatte.
Sie hatte Vergebung ihrer Sünden durch Jesus schon zu Lebzeiten, vor seinem Kreuzestod erfahren. Jesus hat auch schon vor seinem Tod Sünden bei anderen Menschen Sünden vergeben, oft im Zusammenhang mit Heilung, weshalb Jesus der Gotteslästerung bezichtigt worden war.
Maria von Magdala war als Sünderin offentlich bekannt, weshalb diese Sündenvergebung noch mehr Aufsehen erregte und für sie selbst der Inbegriff der Liebe von Jesus war.
Jesus selbst sagt hierzu. Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Lukas 7, 47
Diese Liebe, die sie erwiesen hat, kann nur ein Vorbild für uns sein, für uns, die wir auch Sündenvergebung erfahren haben.
Deshalb sollten wir auch genau da sein, wo wir Jesus nahe sein können, nah an seinem Herzen, mit Liebe zu Ihm.
Tamicha 19.04.2025 14:19
Stille
Stille sein
Wie Maria....
....morgens.....
....Aber auch mit Begebenheit Marta und Jesus und sie....
Sie lag ihm zu Füßen...ließ alles stehen....
Dieses Mal ging sie zum Grab ....und ließ alles stehen ...
Von dieser Maria lerne ich Stille/vor Gott
💚
Stille sein
Wie Maria....
....morgens.....
....Aber auch mit Begebenheit Marta und Jesus und sie....
Sie lag ihm zu Füßen...ließ alles stehen....
Dieses Mal ging sie zum Grab ....und ließ alles stehen ...
Von dieser Maria lerne ich Stille/vor Gott
💚