Mich beschäftigt 1.Petrus 1,13
Geheiligtes Leben
Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.
Ich drehe mich noch zu sehr um mich /bzw Sorgen dieser Welt....
Mein Wunsch und Wille ist es wirklich immer unerschütterlich in ihm und für ihn zu leben.
Die Voraussetzungen hat Jesus an Karfreitag und Ostern vollbracht .
Lob und Dank 💚
Das Leiden rückt immer näher an JESUS heran!
17.04.2025 13:47
Das Leiden rückt immer näher an JESUS heran!
17.04.2025 13:47
Das Leiden rückt immer näher an JESUS heran!
Im Wort GOTTES, der Bibel, Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 13 bis einschließlich 17, wird von wunderbaren Reden, welche alle von JESUS gehalten werden, berichtet.
Zum Beispiel seine Rede vom Weinstock, Weingärtner und Rebe im Kapitel 15, Verse 1 bis einschließlich 8.
Möchtest Du auch auf eine Rede von JESUS oder auf einzelne Verse aus den Kapiteln 13 bis einschließlich 17 unsere Aufmerksamkeit lenken?
Das wäre auch zu Ehren GOTTES.
Zum Beispiel seine Rede vom Weinstock, Weingärtner und Rebe im Kapitel 15, Verse 1 bis einschließlich 8.
Möchtest Du auch auf eine Rede von JESUS oder auf einzelne Verse aus den Kapiteln 13 bis einschließlich 17 unsere Aufmerksamkeit lenken?
Das wäre auch zu Ehren GOTTES.
Kommentare
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KatinkaStern 17.04.2025 23:38
Diese Kapitel Johannes 13 bis 17, die du ansprichst @Mischael, sind mir eines der wertvollsten Kapitel der Bibel.
Sie sind direkt und einzig an seine wahren Jünger gerichtet.
Kein Außen- oder am Rand -stehender wird erfassen können was Jesus den Seinen so kurz vor seinem Tod noch mit auf den Weg gab.
Ja, selbst sie konnten ihn in diesen Monaten noch nicht wirklich verstehen.
Doch später, wenn der hier versprochene Beistand/Tröster gekommen ist, wird er sie an alles erinnern und die Wahrheit dieser Worte verstehen lehren.
Jesus hat mit dieser letzten und so fundamental wichtigen Rede gewartet -
gewartet bis der Sohn des Verderbens, Judas Iskariot gegangen war, um das schreckliche Werk zu vollbringen, dass getan werden musste.
Jesus Christus hatte auch ihm die Füße gewaschen, sich für ihn erniedrigt.
Doch teilhaftig an Christus war Judas nicht und so auch diese Worte nicht für seine Ohren und Herz bestimmt.
Das erste wovon Jesus jetzt spricht ist die Liebe. Er gibt ihnen ein neues Gebot - das Gebot der Liebe. Liebe mit der wir einander lieben WIE Christus uns geliebt hat und sich selbst für uns gab.
UNMÖGLICH für Menschen dieses Gebot zu halten und dem gerecht zu werden, selbst unter Nachfolgern Christi nicht.
Doch seine Rede ist noch lang nicht zu Ende.
Jesus erklärt den Jüngern das sie diesen Auftrag/dieses Gebot nicht aus eigener Kraft bewältigen müssen.
Er schickt den Beistand/Heiligen Geist, dessen Frucht - nenne es mal "Anwesenheitszeugnis" - diese Agape-Liebe ist, die nur von Gott selbst in unsere Herzen ausgegossen wird.
Ein Vers (und ich hätte so viele gehabt die ich aus dieser Rede liebe) hat mir der Herr Jesus eben groß gemacht:
Johannes 14, 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.
Ein Gebot (kann auch mit Auftrag übersetzt werden) zu haben ist eine Sache.
Doch halten/ausführen kann ich es nur, wenn ich dazu fähig bin.
So wie Petrus nicht aus seiner Kraft fähig war sein Versprechen zu halten. Und Jesus hatte das nie von ihm verlangt. Dies war also kein Auftrag/Gebot, nur Petrus Vorstellung von Liebe - Jesus war nicht enttäuscht von ihm, wusste er doch was Petrus da noch fehlte. -
So wird der natürliche Mensch nicht in der Lage sein zu lieben wie Christus uns geliebt hat.
Seinem Gebot der Liebe untereinander können wir nur entsprechen, WENN wir von SEINER Liebe entflammt, mit SEINEM Geist erfüllt sind.
Und genau das ist der Moment in dem uns die sprichwörtlichen Schuppen von den Augen fallen.
Jesus Christus offenbart sich uns.
Der Vater und der Sohn ziehen in das Herz ein und gießen Agape aus.
Liebe die mich befähigt andere, wahre Jünger Christi zu erkennen und sie auch in ihrer Schwachheit anzunehmen und zu lieben.
Wir sind alle noch unvollkomme Erdenwanderer, doch in SEINER Liebe vereint.
Das ist ein Geheimnis, das die Welt nicht verstehen kann.
Sie sind direkt und einzig an seine wahren Jünger gerichtet.
Kein Außen- oder am Rand -stehender wird erfassen können was Jesus den Seinen so kurz vor seinem Tod noch mit auf den Weg gab.
Ja, selbst sie konnten ihn in diesen Monaten noch nicht wirklich verstehen.
Doch später, wenn der hier versprochene Beistand/Tröster gekommen ist, wird er sie an alles erinnern und die Wahrheit dieser Worte verstehen lehren.
Jesus hat mit dieser letzten und so fundamental wichtigen Rede gewartet -
gewartet bis der Sohn des Verderbens, Judas Iskariot gegangen war, um das schreckliche Werk zu vollbringen, dass getan werden musste.
Jesus Christus hatte auch ihm die Füße gewaschen, sich für ihn erniedrigt.
Doch teilhaftig an Christus war Judas nicht und so auch diese Worte nicht für seine Ohren und Herz bestimmt.
Das erste wovon Jesus jetzt spricht ist die Liebe. Er gibt ihnen ein neues Gebot - das Gebot der Liebe. Liebe mit der wir einander lieben WIE Christus uns geliebt hat und sich selbst für uns gab.
UNMÖGLICH für Menschen dieses Gebot zu halten und dem gerecht zu werden, selbst unter Nachfolgern Christi nicht.
Doch seine Rede ist noch lang nicht zu Ende.
Jesus erklärt den Jüngern das sie diesen Auftrag/dieses Gebot nicht aus eigener Kraft bewältigen müssen.
Er schickt den Beistand/Heiligen Geist, dessen Frucht - nenne es mal "Anwesenheitszeugnis" - diese Agape-Liebe ist, die nur von Gott selbst in unsere Herzen ausgegossen wird.
Ein Vers (und ich hätte so viele gehabt die ich aus dieser Rede liebe) hat mir der Herr Jesus eben groß gemacht:
Johannes 14, 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.
Ein Gebot (kann auch mit Auftrag übersetzt werden) zu haben ist eine Sache.
Doch halten/ausführen kann ich es nur, wenn ich dazu fähig bin.
So wie Petrus nicht aus seiner Kraft fähig war sein Versprechen zu halten. Und Jesus hatte das nie von ihm verlangt. Dies war also kein Auftrag/Gebot, nur Petrus Vorstellung von Liebe - Jesus war nicht enttäuscht von ihm, wusste er doch was Petrus da noch fehlte. -
So wird der natürliche Mensch nicht in der Lage sein zu lieben wie Christus uns geliebt hat.
Seinem Gebot der Liebe untereinander können wir nur entsprechen, WENN wir von SEINER Liebe entflammt, mit SEINEM Geist erfüllt sind.
Und genau das ist der Moment in dem uns die sprichwörtlichen Schuppen von den Augen fallen.
Jesus Christus offenbart sich uns.
Der Vater und der Sohn ziehen in das Herz ein und gießen Agape aus.
Liebe die mich befähigt andere, wahre Jünger Christi zu erkennen und sie auch in ihrer Schwachheit anzunehmen und zu lieben.
Wir sind alle noch unvollkomme Erdenwanderer, doch in SEINER Liebe vereint.
Das ist ein Geheimnis, das die Welt nicht verstehen kann.
Jetzt
"Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in Vielen erkalten."
"Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an."
1. Samuel 16,7
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