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Warum haben wir eigentlich so viel Angst vor Tetanus?

Warum haben wir eigentlich so viel Angst vor Tetanus?
Warum haben wir eigentlich so viel Angst vor Tetanus? - Hans Tolzin - 08.04.2025
Ist das wirklich begründet? Und ist die Impfung wirklich der einzige Weg, vorzusorgen? Tauche ein in den Kaninchenbau und wage es, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen. 

Kommentare

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Avokado 08.04.2025 16:32
Hans Tolzin fragte das Robert Koch Institut (RKI) und Paul Ehrlich Institut (PEI): Welche wissenschaftliche Studien beweisen, dass ein hoher Antikörper-Titer langfristig mehr Gesundheit bedeutet? 
Die Antwort war, bitte gut festhalten:
"Es steht so in den Lehrbüchern, also ist es wahr. Wir selbst, so sagen die Behörden, haben dazu keine Untersuchungen vorgenommen." 
 
moboko 08.04.2025 17:42
Die Tetanus-Lüge: Warum das Bakterium nicht die Ursache sein kann und die Impfung keinen Sinn macht Taschenbuch – 1. Dezember 2010
von Hans U Tolzin (Autor)
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Es ist nicht das erste Mal, dass von Menschen, die selbst keine Ärzte sind, richtungweisende Impulse in die Medizin einfließen. L. Pasteur, M. Gandhi, S. Kneipp sind dafür Beispiele. Heute sind es besonders Medizinjournalisten, die aus einem besonderen Interesse an der Heilkunde regelrecht Forschungen betreiben. Sie gehen unvoreingenommen, wie es für Wissenschaftler notwendig ist, an bestimmte aktuelle Themen heran. Ihre Arbeiten tragen oft dazu bei, dem in seinem System kreisenden Mediziner neue Horizonte zu zeigen. Hans Tolzin kommt aus der EDV-Branche. Mir ist schon seit vielen Jahren aufgefallen, dass gerade Menschen aus dem Bereich der Technik bestimmte Dogmen der herrschenden Medizin auf ihre Richtigkeit hin untersuchen. Seit über zehn Jahren untersucht Tolzin die Thesen der Impftheorie mit sachlicher Strenge und Hartnäckigkeit. Er lässt keine nebulösen Darstellungen medizinischer Materien gelten. Er geht den Publikationen kritisch nach, er liest sich mit immensem Fleiß und Gründlichkeit in die Themen Epidemiologie, Infektionstheorie, Mikrobiologie, Impfstoffe etc. ein. Er ist unermüdlich auf der Suche nach Klarheit in der Impffrage. Die überraschenden Ergebnisse und Folgerungen seiner Arbeit veröffentlicht er als Autor und Vortragender. Seine Zeitschrift impf-report ist eine der wertvollsten Quellen für all jene, die sich ernstlich mit dem Thema Impfen beschäftigen wollen. Er ist der Autor der Webseiten impfkritik.de und impf-report.de und gibt den kostenlosen impf-report-Newsletter heraus. Bisher hat er sieben Stuttgarter Impfsymposien organisiert. Auf dieser höchst anspruchsvollen Vortragsveranstaltung sprechen Ärzte und Fachleute aus dem gesamten deutschen Sprachraum. Es liegt in der Natur eines Forschers, dass er seine Erkenntnisse in den Dienst der Menschen stellt. Über Tetanus wissen die allermeisten Ärzte sehr wenig. Sie kennen meistens nur die überholten Thesen des 19. Jahrhunderts. Schon während meines Studiums, Ende der sechziger Jahre, ist mir aufgefallen, dass über diese Erkrankung sehr wenig im Lehrbuch stand. Erst viele Jahre später begann ich mich mit Tetanus intensiv zu beschäftigen. Nach dem Studium mehrerer, umfangreicher Publikationen und dem heutigen Wissen der Bakteriologie gelangte ich zu einer Sicht der Krankheit, die mir bisher völlig gefehlt hat. Wenn heute auch vieles um dieses Leiden klarer wurde, so sind wie so oft in der Wissenschaft zugleich neue Fragen aufgetaucht. Wir werden weiter Fragen stellen müssen. Hans Tolzin hat es nun unternommen, ein kleines Werk über Tetanus herauszubringen. Es kommen darin verschiedene Autoren zu Wort. Wir werden sehen, dass es dabei viel mehr zu bedenken gibt, als die gar zu simple Formel: Ein Bakterium sondert Gift ab, dieses Gift greift das Nervensystem an und mittels Impfung wird das Tetanusgift wieder aufgelöst. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass wir alle auf der Suche nach der Wahrheit sind. Die Inhalte der Beiträge in diesem Werk decken sich nicht, es werden Widersprüche zu finden sein. Einige Artikel werden der Wahrheit am nächsten sein. Alle Autoren sind sich aber darin einig, dass es so simpel, wie es heute den Ärzten gelehrt wird, sicher nicht ist. Die vielen Mühen, die vielen Stunden des Studiums einer ihm bisher unbekannten Materie, haben Hans Tolzin zu einer umfassenderen Sicht geführt. Die Ergebnisse seiner Nachforschungen sind es wert, dass sie von am Thema interessierten Ärzten und Laien gelesen werden. Dieses Buch bringt Licht in eine Krankheit, über die ein normaler Arzt fast nichts weiß. So wünsche ich, dass dieser mutige Band viele Menschen erreicht, die mehr wissen wollen. --Aus dem Vorwort von Dr. med. Johann Loibner
 
Donaukiesel 08.04.2025 17:46
In Thailand, als der Tsunami das Land zerstörte, starben viele Menschen dort am Tetanus...und das ist eine elende, qualvolle Krankheit, die ohne Impfung zu einem noch qualvolleren Tot führt. Wären diese Menschen damals geimpft gewesen, wäre es anders ausgegangen.
 
Avokado 08.04.2025 18:13
17:46
Nach dem Tsunami gab es in Thailand für die vielen Verletzten nicht überall ausreichend hygienische Bedingungen.

Gute Wundversorgung ist eine wesentliche Ursache für den Rückgang von Wundinfektionen, einschließlich Tetanus.

Es muss uns klar sein, die Pharmaindustrie will immer ihre Impfprodukte verkaufen. Angstmache ist ihre Strategie. Der Fernsehgucker fällt drauf rein.
 
Avokado 08.04.2025 18:21
 
Julia1960 08.04.2025 18:35
Hier geht es zwar nicht explizit um die Tetanus Impfung, aber Gefahren, da man ja schon Säuglinge und Kleinstkinder zig Fach impft.
Einen ähnlichen Artikel las ich schon über die USA. Da stand, sie haben extrem viele Kinder mit Autismus und da wurde es auch auf die vielen Impfungen zurückgeführt.

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Autismus-Explosion: “Supergau” – RA Renate Holzeisen warnt vor Risiken der Kinderimpfungen

Was nicht sein darf, kann nicht sein: Mit Scheuklappen betrachten Politik und Medizin die massive Zunahme von Autismus-Spektrum-Störungen und beklagen die damit einhergehende Überforderung des Systems. Was ausgeblendet wird: Die Impfstoffe, die unseren Kindern in hoher Zahl verabreicht werden, sind unzureichend auf ihre Sicherheit getestet – zugleich häufen sich inzwischen Studien, die Verbindungen zwischen den Vakzinen und Autismus herstellen. Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen, Abgeordnete zum Südtiroler Landtag (Fraktion VITA), spricht von einem “Supergau” und kämpft für eine dogmenfreie wissenschaftliche Überprüfung der Ursachen dieser verheerenden Entwicklung.

Weiter siehe Link:
https://report24.news/autismus-explosion-supergau-ra-renate-holzeisen-warnt-vor-risiken-der-kinderimpfungen/
 
Julia1960 08.04.2025 18:45
Wissenschaftler zeigen Verbindungen zwischen Impfung und Autismus

https://tkp.at/2024/05/28/wissenschaftler-zeigen-verbindungen-zwischen-impfung-und-autismus/

CDC plant Studie über Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus

https://tkp.at/2025/03/20/cdc-plant-studie-ueber-zusammenhang-zwischen-impfung-und-autismus/

Auszug:
Die CDC bestätigt, dass die Prävalenz der Autismus-Spektrum-Störung (ASD) bei Kindern in den USA zwischen 2000 und 2023 dramatisch gestiegen ist, von 1 von 150 Kindern im Jahr 2000 auf 1 von 36 Kindern heute.

Autismus bei Kindern nimmt rapide zu – dank 52 Impfungen bis zum 15.
 Lebensjahr?
https://tkp.at/2023/01/04/autismus-bei-kindern-nimmt-rapide-zu-dank-48-impfungen-bis-zum-15-lebensjahr/


Mehr Artikel findet man hier. Habe einfach mal nach Impfung Autismus gesucht:
https://tkp.at/?s=Impfung+Autismus&orderby=relevance&order=DESC&post_type=post
 
Julia1960 08.04.2025 19:01
Das ist heftig:

Impfschäden durch Mehrfach-Impfstoffe

https://tkp.at/2024/09/23/impfschaeden-durch-mehrfach-impfstoffe/
 
Avokado 08.04.2025 20:10
Wenn man das sieht, was die durch Impfungen an Kindern für Verbrechen begehen, verliert man die Hoffnung.....d.h. fast, und fast ist nicht ganz, denn unser Retter heisst Yeshua, und das Wort sagt, das Heil kommt von den Juden.
 
Natural 08.04.2025 21:06
Tatsache, darf man ruhig annehmen , der Pabst wäre schon lange tot . Diese in die Natur hineinpfuscherei rächt sich Augenscheinlich immer mehr ! Dazu zählt auch die Impferei . Wenn mal diese Methode mal nicht mehr anwenden kann bei Erwachsenen sterben diese Menschen weil das immunsystem nicht mehr auf Zack ist . Ebenso die vielen alten Menschen die ihre Pillen und Spritzen dauernd brauchen . Sie können nicht sterben weil dauernd gepuscht wird . Wie geht's mit den kleinen Kindern , da macht man alles Falsch was man falsch machen kann . 
Zu Jesus Zeiten und später undenkbar alles !
 
Nemrac73 08.04.2025 22:08
Wie sind wit nur alle so alt geworden. 
Wir wurden doch auch gegen diese Sachen geimpft und leben noch.

Viele Krankheiten wurden auch die fernreisen wieder eingeschleppt, das darf man auch nicht vergessen
 
Nemrac73 08.04.2025 22:10
Wer von euch hat seine Kinder gegen nichts impfen lassen?
 
Avokado 08.04.2025 22:11
Es ist richtig, früher wurde auch geimpft, aber weniger. Dazu kommt, dass Pharmakritik unterdrückt wird.
 
Julia1960 08.04.2025 22:20
@ Nemrac

Denke es ist ein großer Unterschied zu früher. Da man heute ja schon Säulingen etliches impft.

Müsste bei mir nachschauen, glaube ich war 3 Jahre alt. Und bei mir war damals eben diese Tetanus Impfung (meine Diphterie war da auch bei, ggf. Keuchusten, also auch so eine 3-fach-Impfung), dann habe ich diese Pockenimpfung und gegen Kinderlähmung gab es diese Schluckimpfung.

Wenn ich in obigen Artikeln lese, teils bis zu 52 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr🙈

Ich sage eher, wie sind wir alle so alt geworden, ohne all das, was man meint heute schon kleinen Babies spritzen zu müssen?
 
Alysa 08.04.2025 22:28
Mit dem Wissen von Heute würde ich meine Kinder nicht mehr impfen lassen. Aber zu DDR-Zeiten war vieles schon Pflicht. Als junge Mutti  habe ich einfah noch nicht darüber nachgedacht.

Zu meiner Kinderzeit gab es noch nicht so viele Impfungen. Ich kann mich an viele Kinderkrankheiten erinnern, die ich selbst hatte (Keuchhusten, Masern, Röteln, Scharlach, Windpocken, Mumps). Gegen Kinderlähmung gab es die Schluckimpfung.

Meine Enkelkinder sind nur gegen Masern geimpft, weil sie sonst nicht hätten in den Kindergarten gehen dürfen.

Nunja, vor Jahren waren die Impfstoffe auch noch nicht mRNA- basiert. Und doch gab es auch schon damals etliche Impf-Folgen. 

Der Mann meiner Freundin hat sich vor einem Dreivierteljahr gegen Zecken impfen lassen. Er hat seitdem massive gesundheitliche Beschwerden und ist arbeitsunfähig. Es stellte sich nun  heraus, dass auch dieser "Pieks"  eine mRNA-Impfung war. Die Familie meiner Freundin hat sich die C-Impfung nicht angetan, und jetzt das...

Ich persönlich lasse mich auch nicht mehr gegen Tetanus impfen. Ich bin für jeden Tag dankbar, den ich gesund sein darf.
 
Alysa 08.04.2025 22:30
Ja stimmt, Julia, die Pockenimpfung gab es zu meiner Kinderzeit auch noch.
 
Avokado 08.04.2025 22:33
Die Pharma-Industrie ist schlimmer als die Mafia! (Dr. med Spitzbart packt aus) - 08.04.2025
 
Nemrac73 08.04.2025 22:35
Ich bin dann doch etwas jünger.
Ich habr auch als Baby mit 6 Monaten eine 5fach Impfung bekommen, die Pocken bereits früher.
Diese 5fach Impfung gab es 3 mal hintereinander im Abstand von einem Monat. Kinderlähmung mot 2 Jahren erstmals 
Ich habe sogar noch eine tuberkuloseimpfung bekommen, gleich nach der Geburt. Das gibt es heute garnicht mehr 

52 Impfungen haben meine kinder allerdings nicht bekommen. Obwohl es bei meinem zweiten Sohn, dann auch schon die meningokokken, pneumokokken und Windpocken Impfung gab
 
Julia1960 08.04.2025 22:42
@ Alysa

Nochmal nachgedacht. Keuchhusten war bei der Tetanus-Impfung nicht dabei, muss ich gar nicht nachschauen gehen. Den hatte ich zusammen mit meinem Bruder damals mit ca. 5 Jahren.

@Nemrac

Ja, den Gedanken hatte ich vorhin auch, also dass es bei Dir ggf. ganz anders war, da Du ja einiges jünger bist.

Anf. der 60er war die Infobeschaffung noch sehr aufwendig. Auch wenn meine Mutter schon immer viel las, schaute sich zu informieren.

Heute leben wir da echt bequem. Nicht mehr in Büchereien fahren z.B..
 
Nemrac73 08.04.2025 22:48
Jeder muss sich informieren und das für und wider abwägen. Aber letztendlich muss man auch die Meinung des anderen akzeptieren. Egal ob er seine Kinder impfen lässt oder nicht.

Ich wünsche euch eine gute Nacht.

Morgen geht der Wecker früh und ein vollgepackt Tag wartet
 
Julia1960 08.04.2025 22:53
Klar, entscheiden muss das jeder selber, ebenso sich informieren. 

Dann auch Dir eine gute Nacht und ein gutes aus dem Bett kommen, wenn der Wecker los geht.
 
moboko 08.04.2025 22:55
Süddeutsche Zeitung
 Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche - und fordert für die Branche eine Revolution.


Bei Impfungen bin ich auch skeptisch und ablehnend, meine letzte Tetanusimpfung ist jetzt 12 Jahre her und es wird auch keine mehr geben.
In Deutschland gibt es nicht mal eine Tetanuseinzelimpfung, sondern nur als Kombiimpfung, und das ist schon eine riesengroße Sauerei.
 
Julia1960 08.04.2025 23:05
Der Mann meiner Freundin hat sich vor einem Dreivierteljahr gegen Zecken impfen lassen. Er hat seitdem massive gesundheitliche Beschwerden und ist arbeitsunfähig. Es stellte sich nun  heraus, dass auch dieser "Pieks"  eine mRNA-Impfung war.


Tut mir sehr leid für den Mann Deiner Freundin, Alysa. Ja, wenn man sich heute impfen lassen will, würde ich auch immer nachfragen, ob es eine Impfung mit den altbewährten Stoffen ist oder auch schon auf mRNA-Gentherapie umgestellt bzw. hergestellt ist.

Bei meiner letzten Tetanus Ende 2022 habe ich auch explizit nachgefragt.
 
Julia1960 09.04.2025 11:28
Hier geht es zwar um die Grippeimpfung, aber auch interessanter Artikel.
Lediglich einen Tippfehler hierin entdeckt. Da steht einma. "Die Ergebnisse: Bis Ende März 2026.....", dies muß ja wohl 2025 heißen.

Diesjährige Grippeimpfung erhöhte Grippe-Infektionsrisiko

Eine frische Studie aus den USA unter über 50.000 Personen stellt der Grippeimpfung aus diesem Winter ein dramatisch schlechtes Zeugnis aus. Wer gegen Grippe geimpft wurde, erkrankte mit größerer Wahrscheinlichkeit an der Influenza.

Weiter siehe Link:
https://tkp.at/2025/04/09/diesjaehrige-grippeimpfung-erhoehte-grippe-infektionsrisiko/
 
Julia1960 09.04.2025 11:30
Auszug aus obigem Artikel:

Diese Studie ist nur der jüngste Beleg dafür, dass die Grippeimpfung einfach nicht wirkt – und dass alle Beobachtungsstudien, die ihre Wirksamkeit zu belegen scheinen, durch die von den Forschern als „healthy vaccinee bias“ bezeichnete Verzerrung fatale Fehler aufweisen. (Menschen, die geimpft sind, sind in der Regel gesünder, gesundheitsbewusster und haben mehr Angst vor ansteckenden Krankheiten und vermeiden daher eher Situationen, in denen sie sich anstecken könnten, als Menschen, die nicht geimpft sind).

Auch die landesweiten Daten sind beunruhigend.

Wie ich im Jahr 2022 berichtet habe, ist die Zahl der Grippeimpfungen in den Vereinigten Staaten seit 1980 um fast das 15-fache gestiegen, während die Zahl der Grippetoten nur zugenommen hat. Nach Angaben der Centers for Disease Control könnte die diesjährige Grippesaison die tödlichste seit Jahrzehnten gewesen sein, mit bis zu 130.000 Todesfällen.

Die Medien haben sich geweigert, diese hässliche Zahl zu nennen, da dies Fragen über die Wirksamkeit von Grippeimpfungen und darüber aufwerfen könnte, ob die Covid-mRNA-Impfungen das Immunsystem der Menschen, die sie erhalten haben, irgendwie geschädigt haben. Im besten Fall deutet diese Zahl jedoch darauf hin, dass nichts, was wir gegen die Grippe unternehmen, funktioniert.
 
Natural 09.04.2025 13:10
Alles ist doch nicht vertretbar an sich wenn man an Gott glaubt . 
Gott weiß ja wie arm wir dran sind deshalb wird er auch verzeihen können ?! Hoffentlich !🙏

Nur diese Menschen die sich für das Errungene stark machen deren Heimat wird die Hölle sein !
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