Dieses schöne Lied,
aus Jesaja 53 passt,
wie ich empfinde.
Nach-empfinden,
den HERRN verstehen,
sich "vereinen"
(Hingabe)
Ist das wirklich so?
08.04.2025 15:06
Ist das wirklich so?
08.04.2025 15:06
Ist das wirklich so?
Eine Userin verlinkt in ihrem Blog eine Internetseite mit folgender Behauptung:
Zitat: "Das Gute das ich tun will, das tue ich nicht. Und das, was ich nicht tun will, das tue ich." Besser kann man den Fluch des Gesetzes nicht beschreiben.
Frage(n): Beschreibt Paulus in RÖ. 7,19 wirklich den "Fluch des Gesetzes"? Falls nein, was beschreibt er dann?
Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).
Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto: "... in Demut achte einer den andern höher als sich selbst." [PHIL. 2,3] reichlich segnen.
Zitat: "Das Gute das ich tun will, das tue ich nicht. Und das, was ich nicht tun will, das tue ich." Besser kann man den Fluch des Gesetzes nicht beschreiben.
Frage(n): Beschreibt Paulus in RÖ. 7,19 wirklich den "Fluch des Gesetzes"? Falls nein, was beschreibt er dann?
Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).
Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto: "... in Demut achte einer den andern höher als sich selbst." [PHIL. 2,3] reichlich segnen.
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Autumn 08.04.2025 17:31
Ich denke, die userin hat etwas vermischt.
Paulus beschreibt in dem Zitat oben Röm. 7,19 den Streit des Gesetzes der Sünde in seinen Gliedern (Fleisch) mit dem Gesetz seiner Gesinnung (Röm.7,23)
---------------
Den Fluch des Gesetzes beschreibt er in Galater 3:
Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.
Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.
Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.
Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«,
damit der Segen Abrahams zu den Heiden komme in Christus Jesus, damit wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.
-------------
In Röm. 7,12 bezeichnet Paulus das Gesetz „heilig, gerecht und gut“.
Es ist jedoch nicht dazu da, die Sünde zu besiegen, sondern sie aufzudecken.
Das ist seine zentrale Botschaft:
Wir Gerechtfertigten dürfen uns erfreuen am Heil des Sühnopfers Christi.
Paulus beschreibt in dem Zitat oben Röm. 7,19 den Streit des Gesetzes der Sünde in seinen Gliedern (Fleisch) mit dem Gesetz seiner Gesinnung (Röm.7,23)
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Den Fluch des Gesetzes beschreibt er in Galater 3:
Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.
Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.
Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.
Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«,
damit der Segen Abrahams zu den Heiden komme in Christus Jesus, damit wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.
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In Röm. 7,12 bezeichnet Paulus das Gesetz „heilig, gerecht und gut“.
Es ist jedoch nicht dazu da, die Sünde zu besiegen, sondern sie aufzudecken.
Das ist seine zentrale Botschaft:
Wir Gerechtfertigten dürfen uns erfreuen am Heil des Sühnopfers Christi.
Lapis 08.04.2025 17:57
Paulus leidet unter der Erkenntnis den Ansprüchen des Gesetzes nicht gerecht zu werden. Wenn es keinen Weg gäbe, den Gefahren von Gesetzlichkeit und Gesetzlosigkeit zu entgehen, dann würde uns das Gesetz doch verurteilen und wäre daher ein Fluch, eine schwere Bürde.
Damit ist doch nicht gemeint, dass das Gesetz an sich nicht gut ist. Wir brauchen aber Jesus, der in uns das Gute bewirkt, das wir allein nicht schaffen. (Römer 8, 1-4)
Wenn wir Jesus nachfolgen, brauchen wir uns nicht mehr zwanghaft auf das Gesetz zu konzentrieren, um nicht verurteilt zu werden. Wenn Gott uns seinen Geist schenkt, und wir Gott und unseren Nächsten lieben (und sogar unseren Feind) dann leben wir so, wie Gott es will, auch wenn uns klar ist, dass wir das nicht immer schaffen.
In dem Sinne verstehe ich auch Galater 4, 6-7:
"Weil ihr nun seine Kinder seid, schenkt euch Gott seinen Heiligen Geist, denselben Geist, den auch der Sohn hat. Deshalb dürft ihr jetzt im Gebet zu Gott sagen: "Lieber Vater!"
Ihr seid nicht länger Gefangene des Gesetzes, sondern Kinder Gottes. Und als Kinder Gottes seid ihr auch seine Erben, denen alles gehört. was Gott versprochen hat.
Damit ist doch nicht gemeint, dass das Gesetz an sich nicht gut ist. Wir brauchen aber Jesus, der in uns das Gute bewirkt, das wir allein nicht schaffen. (Römer 8, 1-4)
Wenn wir Jesus nachfolgen, brauchen wir uns nicht mehr zwanghaft auf das Gesetz zu konzentrieren, um nicht verurteilt zu werden. Wenn Gott uns seinen Geist schenkt, und wir Gott und unseren Nächsten lieben (und sogar unseren Feind) dann leben wir so, wie Gott es will, auch wenn uns klar ist, dass wir das nicht immer schaffen.
In dem Sinne verstehe ich auch Galater 4, 6-7:
"Weil ihr nun seine Kinder seid, schenkt euch Gott seinen Heiligen Geist, denselben Geist, den auch der Sohn hat. Deshalb dürft ihr jetzt im Gebet zu Gott sagen: "Lieber Vater!"
Ihr seid nicht länger Gefangene des Gesetzes, sondern Kinder Gottes. Und als Kinder Gottes seid ihr auch seine Erben, denen alles gehört. was Gott versprochen hat.
AndreasSchneider 08.04.2025 18:16
"Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 20 So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt. 21 So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. 23 Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern." (Röm.7,19-23)
Paulus beschreibt in Röm.7,19 das andere Gesetz in den Gliedern, das dem Gesetz in seinem Gemüte (seiner Gesinnung) widerstreitet.
Sprich, es geht um unbewusste Sünde, die der Mensch tut, die dem Gläubigen, der das Gute tun will, das Böse anhängt (Röm.7,21)
Auch, wenn man Lust am Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen hat (Röm.7,22), so existiert doch ein anderes Gesetz in den Gliedern, das mich letztlich gefangen nimmt in der Sünde Gesetz (Röm.7,23).
Das bedeutet nicht, wie es ggf. gerne in der religiösen Welt verdreht wird, dass wir nicht die Sünde überwinden könnten, so sehr, wie wir auch wollten.
Denn Paulus schreibt im selben Römerbrief, nämlich in Kapitel 8 davon, WEIT zu überwinden.
Paulus befindet sich in Römer 7 nicht in Widerspruch zu dem, was er in Römer 8 schreibt.
Der ganze Römerbrief ist eine geistliche Einheit!
Paulus bezeugt vielmehr, Lust am Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen zu haben (Röm.7,22), so dass er komplett mit der Sünde gebrochen hattte, soweit es seinen bewussten Bereich anbetrifft.
Der Widerstand kommt nicht etwa aus einer lauen oder falschen Gesinnung, sondern aus dem autonom agierenden Gesetz in den Gliedern, über das man zunächst, trotz bester Gesinnung, keine Kontrolle hat.
Da Paulus bezeugt, weit zu überwinden (Röm.8), allezeit Sieg zu haben (2.Kor.2,14), ist es als grundsätzlich möglich, immer die (bewusste) Sünde zu überwinden.
Es kann sich also in Röm.7,19 nur um Sachverhalte drehen, die zum Zeitpunkt der Versuchung nicht bewusst sind, sondern erst im Nachhinein offenbar und bewusst werden, so dass man eine unbewusste Gefangenschaft gegenüber der Sünde, in welcher Form auch immer, im Nachhinein feststellt.
Paulus macht mit diesem Text darauf aufmerksam, dass sich der Kampf des Gläubigen nicht nur auf die Überwindung bewusster Sünden, der Werke des Fleisches (Gal.5,19-21), bezieht, sondern, dass wir auch auf ein anderes Gesetz in den Gliedern aufmerksam sein sollen, das uns ebenfalls die Sünde anhängt, wenngleich nicht in bewusster Form, so doch in unbewusster Form.
Dadurch wird unser durch und durch gefallener und dem Fleisch nach verkommener Zustand (Röm.7 18) deutlich, was zeigt, dass die Sünde so tief sitzt, dass mit dem Ablegen der Werke des Fleisches nicht alles erledigt ist, sondern danach weiterhin, das andere Gesetz in den Gliedern gefunden und ebenfalls abgelegt werden muss.
Paulus hatte Acht auf dieses andere Gesetz er schreibt, ich SEHE aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern... (Röm.7,23).
Wir kennen alle aus dem Alltag solche Verhältnisse, wo man beispielsweise eine Veranstaltung bestens geplant und vorbereitet hat und hinterher aber feststellt, dass bestimmte Dinge schief gelaufen sind oder nicht so, wie man sich das vorgestellt hat oder es hätte sein sollen.
Selbst die Welt hat das erkannt und übt sich diesbezüglich in "Manöverkritik".
Paulus spricht mit Röm.7,19 all die eigenen Verhaltensweisen an, die man im Nachhinein, nachdem etwas abgelaufen ist, bei sich feststellt und entdeckt und feststellen muss, dass das so, wie es abgelaufen ist, nicht gut war, auch, wenn man nicht bewusst gesündigt hatte, auch wenn man nicht etwa Werken des Fleisches Raum gegeben hatte.
Trotzdem war es, bei aufrichtiger Betrachtung, nicht gut und man bekommt Gelegenheit, sich zu richten.
In 1.Kor.11,31 steht, dass so wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.
Es ist also Teil der Nachfolge Christi, sich selbst zu richten, sofern Gelegenheit dazu ist bzw. man durch nachdenken über abgelaufene Situationen und Verhältnisse, Grund findet, sich zu richten und zu reinigen.
Andreas
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. 23 Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern." (Röm.7,19-23)
Paulus beschreibt in Röm.7,19 das andere Gesetz in den Gliedern, das dem Gesetz in seinem Gemüte (seiner Gesinnung) widerstreitet.
Sprich, es geht um unbewusste Sünde, die der Mensch tut, die dem Gläubigen, der das Gute tun will, das Böse anhängt (Röm.7,21)
Auch, wenn man Lust am Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen hat (Röm.7,22), so existiert doch ein anderes Gesetz in den Gliedern, das mich letztlich gefangen nimmt in der Sünde Gesetz (Röm.7,23).
Das bedeutet nicht, wie es ggf. gerne in der religiösen Welt verdreht wird, dass wir nicht die Sünde überwinden könnten, so sehr, wie wir auch wollten.
Denn Paulus schreibt im selben Römerbrief, nämlich in Kapitel 8 davon, WEIT zu überwinden.
Paulus befindet sich in Römer 7 nicht in Widerspruch zu dem, was er in Römer 8 schreibt.
Der ganze Römerbrief ist eine geistliche Einheit!
Paulus bezeugt vielmehr, Lust am Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen zu haben (Röm.7,22), so dass er komplett mit der Sünde gebrochen hattte, soweit es seinen bewussten Bereich anbetrifft.
Der Widerstand kommt nicht etwa aus einer lauen oder falschen Gesinnung, sondern aus dem autonom agierenden Gesetz in den Gliedern, über das man zunächst, trotz bester Gesinnung, keine Kontrolle hat.
Da Paulus bezeugt, weit zu überwinden (Röm.8), allezeit Sieg zu haben (2.Kor.2,14), ist es als grundsätzlich möglich, immer die (bewusste) Sünde zu überwinden.
Es kann sich also in Röm.7,19 nur um Sachverhalte drehen, die zum Zeitpunkt der Versuchung nicht bewusst sind, sondern erst im Nachhinein offenbar und bewusst werden, so dass man eine unbewusste Gefangenschaft gegenüber der Sünde, in welcher Form auch immer, im Nachhinein feststellt.
Paulus macht mit diesem Text darauf aufmerksam, dass sich der Kampf des Gläubigen nicht nur auf die Überwindung bewusster Sünden, der Werke des Fleisches (Gal.5,19-21), bezieht, sondern, dass wir auch auf ein anderes Gesetz in den Gliedern aufmerksam sein sollen, das uns ebenfalls die Sünde anhängt, wenngleich nicht in bewusster Form, so doch in unbewusster Form.
Dadurch wird unser durch und durch gefallener und dem Fleisch nach verkommener Zustand (Röm.7 18) deutlich, was zeigt, dass die Sünde so tief sitzt, dass mit dem Ablegen der Werke des Fleisches nicht alles erledigt ist, sondern danach weiterhin, das andere Gesetz in den Gliedern gefunden und ebenfalls abgelegt werden muss.
Paulus hatte Acht auf dieses andere Gesetz er schreibt, ich SEHE aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern... (Röm.7,23).
Wir kennen alle aus dem Alltag solche Verhältnisse, wo man beispielsweise eine Veranstaltung bestens geplant und vorbereitet hat und hinterher aber feststellt, dass bestimmte Dinge schief gelaufen sind oder nicht so, wie man sich das vorgestellt hat oder es hätte sein sollen.
Selbst die Welt hat das erkannt und übt sich diesbezüglich in "Manöverkritik".
Paulus spricht mit Röm.7,19 all die eigenen Verhaltensweisen an, die man im Nachhinein, nachdem etwas abgelaufen ist, bei sich feststellt und entdeckt und feststellen muss, dass das so, wie es abgelaufen ist, nicht gut war, auch, wenn man nicht bewusst gesündigt hatte, auch wenn man nicht etwa Werken des Fleisches Raum gegeben hatte.
Trotzdem war es, bei aufrichtiger Betrachtung, nicht gut und man bekommt Gelegenheit, sich zu richten.
In 1.Kor.11,31 steht, dass so wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.
Es ist also Teil der Nachfolge Christi, sich selbst zu richten, sofern Gelegenheit dazu ist bzw. man durch nachdenken über abgelaufene Situationen und Verhältnisse, Grund findet, sich zu richten und zu reinigen.
Andreas
paloma 08.04.2025 18:38
Kinder Gottes verstehen die Wahrhaftigkeit u Fürsorge Gottes,die es beinhaltet,deshalb wollen sie gerne in Gottes Willen sein,mit seinen Prinzipien übereinstimmen,so wie auch der tiefgläubige Paulus wollte.
Aber schon die Jünger Jesus versagten zu Jesus Lebzeiten .
häufig u waren betroffen u sehr beschämt darüber.
Es ist unsere menschliche Natur,die seit dem Sündenfall immer wieder versagt.
Aus diesem Grund musste Plan B ,nämlich das perfekte Opfer durch Jesus Christus sein,ohne welches Errettung nicht möglich war.
Wir sind mit Annahme seines Opfers geheiligte Kinder Gottes,trotz unserer Sündhaftigkeit gesühnt.
Es liegt also nicht an uns,sondern an IHM.Dennoch hilft er uns auf unserem Weg,ihm nachzufolgen u ihm ähnlicher zu werden u komplettiert diese Bemühungen zuguterletzt
Aber schon die Jünger Jesus versagten zu Jesus Lebzeiten .
häufig u waren betroffen u sehr beschämt darüber.
Es ist unsere menschliche Natur,die seit dem Sündenfall immer wieder versagt.
Aus diesem Grund musste Plan B ,nämlich das perfekte Opfer durch Jesus Christus sein,ohne welches Errettung nicht möglich war.
Wir sind mit Annahme seines Opfers geheiligte Kinder Gottes,trotz unserer Sündhaftigkeit gesühnt.
Es liegt also nicht an uns,sondern an IHM.Dennoch hilft er uns auf unserem Weg,ihm nachzufolgen u ihm ähnlicher zu werden u komplettiert diese Bemühungen zuguterletzt
AndreasSchneider 08.04.2025 18:38
Römer 7 ist letztlich das Kapitel, das uns lehrtechnisch die Augen für Heiligung öffnen soll.
Der Mensch ist so oberflächlich, dass manche, vielleicht viele, denken, wenn ich so und so tue, bin ich ein Christ.
Entsprechend steht in Gal.5,19, daß die Werke des Fleisches offenbar sind.
Paulus zeigt in Römer 7, dass das Fleisch viel tiefer sitzt, sich viel tiefergehender auswirkt, eine viel tiefergehende Zerstörung durch die Sünde vorhanden ist, als man das vieleicht als Neubekehrter vermutet.
Die völlige Zerstörung der menschlichen Natur durch den Sündenfall, soll durch die Nachfolge Christi wieder, so weit, wie möglich, aufgehoben und korrigiert werden.
Andreas
Der Mensch ist so oberflächlich, dass manche, vielleicht viele, denken, wenn ich so und so tue, bin ich ein Christ.
Entsprechend steht in Gal.5,19, daß die Werke des Fleisches offenbar sind.
Paulus zeigt in Römer 7, dass das Fleisch viel tiefer sitzt, sich viel tiefergehender auswirkt, eine viel tiefergehende Zerstörung durch die Sünde vorhanden ist, als man das vieleicht als Neubekehrter vermutet.
Die völlige Zerstörung der menschlichen Natur durch den Sündenfall, soll durch die Nachfolge Christi wieder, so weit, wie möglich, aufgehoben und korrigiert werden.
Andreas
paloma 08.04.2025 19:02
Nicht so weit wie möglich,lieber Andreas,Jesus Opfer sorgt für unsere komplette Rettung u Wiederherstellung,auch wenn wir jetzt noch Fehler machen,Er überkleidet uns am Ende vollkommen .
Zephora 08.04.2025 19:04
Autumn Heute, 17:31
Wäre es möglich,
daß du etwas vermischst,
oder nicht verstehst?
Gott selbst gab den Menschen Ordnungen/Gesetze.
Denn wer sich an die Gesetze richtet,
aus LIEBE versteht sich = Hingabe!
Ohne Gesetz/Ordnung = "Gesetzlos"!
Darüber steht viel in der Bibel,
klar nachzulesen....
Es ist sehr interessant zu beobachten, daß die Bibel für jeden zu lesen ist, ABER die Ordnungen Gottes werden gerne Über-lesen, ignoriert.
Daher sagt die Bibel,
sie werden den Lehren folgen wie ihnen die Ohren jucken...
Da wäre ich aber mehr als Vorsichtig!
Nennt man übrigens:
Ehrfurcht vor dem Herrn,
SEIN Wort ernst nehmen!
Wäre es möglich,
daß du etwas vermischst,
oder nicht verstehst?
Gott selbst gab den Menschen Ordnungen/Gesetze.
Denn wer sich an die Gesetze richtet,
aus LIEBE versteht sich = Hingabe!
Ohne Gesetz/Ordnung = "Gesetzlos"!
Darüber steht viel in der Bibel,
klar nachzulesen....
Es ist sehr interessant zu beobachten, daß die Bibel für jeden zu lesen ist, ABER die Ordnungen Gottes werden gerne Über-lesen, ignoriert.
Daher sagt die Bibel,
sie werden den Lehren folgen wie ihnen die Ohren jucken...
Da wäre ich aber mehr als Vorsichtig!
Nennt man übrigens:
Ehrfurcht vor dem Herrn,
SEIN Wort ernst nehmen!
AndreasSchneider 08.04.2025 19:15
"Nicht so weit wie möglich,lieber Andreas,Jesus Opfer sorgt für unsere komplette Rettung u Wiederherstellung,auch wenn wir jetzt noch Fehler machen,Er überkleidet uns am Ende vollkommen ."
Es geht nicht um Rettung, denn solche, die in Röm.7 angesprochen sind, sind bereits errettet.
Aber es geht um Freiheit von Sünde und um Heiligung (Röm.6,22).
Und auf dem Weg der Heiligung kommen nicht alle gleich weit, obwohl sie grundsätzlich errettet sind.
Andreas
Es geht nicht um Rettung, denn solche, die in Röm.7 angesprochen sind, sind bereits errettet.
Aber es geht um Freiheit von Sünde und um Heiligung (Röm.6,22).
Und auf dem Weg der Heiligung kommen nicht alle gleich weit, obwohl sie grundsätzlich errettet sind.
Andreas
AndreasSchneider 08.04.2025 19:24
"Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben." (Röm.6,22)
Auf dem Weg der Heiligung kommen nicht alle gleich weit voran.
Deshalb ist das Mass an persönlicher Erlösung und Befreiung von der Sünde unterschiedlich, selbst wenn alle diese Sündenvergebung haben und damit prinzipiell errettet sind.
Nicht alle werden Väter in Christus oder Älteste in Geist und Wahrheit.
Es gibt unterschiedliche Kronen zu gewinnen, die nicht alle haben.
Krone des Lebens, Krone der Gerechtigkeit, Krone der unverwelklichen Ehren, ggf. mehr.
Die genaue Kenntnis des Neuen Testaments ist unerlässlich und es zeigt sich wieder, dass der Mangel an Erkenntnis grossen Schaden nach sich zieht, da die Leute die Lehre nicht wirklich kennen!
Andreas
Auf dem Weg der Heiligung kommen nicht alle gleich weit voran.
Deshalb ist das Mass an persönlicher Erlösung und Befreiung von der Sünde unterschiedlich, selbst wenn alle diese Sündenvergebung haben und damit prinzipiell errettet sind.
Nicht alle werden Väter in Christus oder Älteste in Geist und Wahrheit.
Es gibt unterschiedliche Kronen zu gewinnen, die nicht alle haben.
Krone des Lebens, Krone der Gerechtigkeit, Krone der unverwelklichen Ehren, ggf. mehr.
Die genaue Kenntnis des Neuen Testaments ist unerlässlich und es zeigt sich wieder, dass der Mangel an Erkenntnis grossen Schaden nach sich zieht, da die Leute die Lehre nicht wirklich kennen!
Andreas
JesusComesBackSoon 08.04.2025 19:25
@Zephora: Paulus beschreibt sein Gefühl der Hilflosigkeit ...
Doch wissen wir,
nur der Herr selbst schenkt den
"Willen UND das Vollbringen"
Genau, so ist es. Nur durch Gottes Gnade und die Leitung des Geistes Gottes ist der Mensch in der Lage den Forderungen des Gesetzes zu entsprechen.
@Autumn: In Röm. 7,12 bezeichnet Paulus das Gesetz „heilig, gerecht und gut“.
Es ist jedoch nicht dazu da, die Sünde zu besiegen, sondern sie aufzudecken.
Das ist seine zentrale Botschaft:
Wir Gerechtfertigten dürfen uns erfreuen am Heil des Sühnopfers Christi.
Ja, Erkenntnis des eigenen Unvermögens den "heiligen, gerechten und guten" Forderungen des Gesetzes entsprechen zu können, veranlasst den Menschen Erlösung nicht aufgrund eigener Werke sondern durch den von GOTT gesandten Erlöser zu suchen. Wohnt DIESER im Herzen des Menschen schenkt ER nicht nur Vergebung sondern auch Wollen und Vollbringen dem Gesetz Gottes entsprechen zu können. So schreibt Paulus auch: Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
Doch wissen wir,
nur der Herr selbst schenkt den
"Willen UND das Vollbringen"
Genau, so ist es. Nur durch Gottes Gnade und die Leitung des Geistes Gottes ist der Mensch in der Lage den Forderungen des Gesetzes zu entsprechen.
@Autumn: In Röm. 7,12 bezeichnet Paulus das Gesetz „heilig, gerecht und gut“.
Es ist jedoch nicht dazu da, die Sünde zu besiegen, sondern sie aufzudecken.
Das ist seine zentrale Botschaft:
Wir Gerechtfertigten dürfen uns erfreuen am Heil des Sühnopfers Christi.
Ja, Erkenntnis des eigenen Unvermögens den "heiligen, gerechten und guten" Forderungen des Gesetzes entsprechen zu können, veranlasst den Menschen Erlösung nicht aufgrund eigener Werke sondern durch den von GOTT gesandten Erlöser zu suchen. Wohnt DIESER im Herzen des Menschen schenkt ER nicht nur Vergebung sondern auch Wollen und Vollbringen dem Gesetz Gottes entsprechen zu können. So schreibt Paulus auch: Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
Birkenblatt2 08.04.2025 19:30
Heiligung ist ein fortwährender Prozess des Wollens, der geschenkten Erkenntnis, der bewusst vollzogenen Umkehr, hin zu erneuertem, gottgefälligem Denken und Handeln. Wir/ ich bin abhängig von Gottes Führung. So erlebe ich es.
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139:23-24
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139:23-24
JesusComesBackSoon 08.04.2025 19:33
@Lapis: Paulus leidet unter der Erkenntnis den Ansprüchen des Gesetzes nicht gerecht zu werden. Wenn es keinen Weg gäbe, den Gefahren von Gesetzlichkeit und Gesetzlosigkeit zu entgehen, dann würde uns das Gesetz doch verurteilen und wäre daher ein Fluch, eine schwere Bürde.
Freut mich, dass Du vom Leiden Paulus sprichst. In der Tat litt der Apostel unter dem was Du beschreibst. Gut, dass Du darauf verweist, dass auch Gesetzlosigkeit oder Übertretung den Fluch des Gesetzes nach sich zieht. Zu glauben, dass dieser Fluch nicht zuträfe, nur weil man meint, das Gesetz Gottes oder Teile desselben würden für Christen nicht gelten, ist ein gefährlicher Trugschluss, dem leider etliche auch hier auf CsC anheimgefallen sind.
Freut mich, dass Du vom Leiden Paulus sprichst. In der Tat litt der Apostel unter dem was Du beschreibst. Gut, dass Du darauf verweist, dass auch Gesetzlosigkeit oder Übertretung den Fluch des Gesetzes nach sich zieht. Zu glauben, dass dieser Fluch nicht zuträfe, nur weil man meint, das Gesetz Gottes oder Teile desselben würden für Christen nicht gelten, ist ein gefährlicher Trugschluss, dem leider etliche auch hier auf CsC anheimgefallen sind.
AndreasSchneider 08.04.2025 19:41
Krone des Lebens (Jak.1,12)
Krone der Gerechtigkeit (2.Tim.4,8)
Unverwelkliche Krone der Ehren (1.Petr.5,4)
Krone der Gerechtigkeit (2.Tim.4,8)
Unverwelkliche Krone der Ehren (1.Petr.5,4)
paloma 08.04.2025 19:53
30 Er hat es aber gefügt,dass ihr in Christus Jesus seid,der unsere Weisheit wurde,dank Gott,unsere Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung.1.Kor 1,30
Durch Christus können wir von der Sünde befreit u erlöst werden.(siehe auch Röm.3,24) Durch das,was er vollbracht hat u durch unsere Beziehung zu ihm können wir göttl.Weisheit überhaupt erst empfangen.
Durch Christus können wir von der Sünde befreit u erlöst werden.(siehe auch Röm.3,24) Durch das,was er vollbracht hat u durch unsere Beziehung zu ihm können wir göttl.Weisheit überhaupt erst empfangen.
Lapis 08.04.2025 19:54
Galater 4, 7 "ihr seid nicht länger Gefangene des Gesetzes" deute ich so, dass ich glaube und vertraue, dass meine Rechtfertigung der Glaube an Jesus und an seine Vergebung ist, wenn ich aus Schwachheit das Gesetz übertreten habe.
Jesus kennt uns ja, und er weiß, wie wir sind. Er ist sehr barmherzig mit seinen Jüngern und anderen Menschen umgegangen.
Das heißt ja nicht, dass ich jetzt einen Freifahrtschein habe und tun und lassen kann, was mir gefällt. Natürlich möchte ich so leben, dass mein Leben Früchte bringt. Aber ich darf mein Leben ohne Angst leben, in der Verantwortung vor Gott mich auch daran freuen. Das ist die frohe Botschaft.
Jesus kennt uns ja, und er weiß, wie wir sind. Er ist sehr barmherzig mit seinen Jüngern und anderen Menschen umgegangen.
Das heißt ja nicht, dass ich jetzt einen Freifahrtschein habe und tun und lassen kann, was mir gefällt. Natürlich möchte ich so leben, dass mein Leben Früchte bringt. Aber ich darf mein Leben ohne Angst leben, in der Verantwortung vor Gott mich auch daran freuen. Das ist die frohe Botschaft.
paloma 08.04.2025 20:04
11 b Voll Freude. 12 sagt Dank dem Vater,der euch fähig gemacht hat,Anteil zu haben am Los der Heiligen,die im Licht sind.
13 Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und uns versetzt ins Reich seines geliebten Sohnes,
14 in dem wir die Erlösung haben,die Vergebung der Sünden Kol 1,11b-14
Nur Gottes Kraft hilft uns,den natürlichen Hang zur Sünde zu überwinden .
Für unsere geistl.Entwicklung ist wesentlich,versöhnt mit Gott zu sein,um von der Herrschaft Satans befreit zu sein u uns im Reich Christi zu befinden, Erlösung zu haben.
13 Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und uns versetzt ins Reich seines geliebten Sohnes,
14 in dem wir die Erlösung haben,die Vergebung der Sünden Kol 1,11b-14
Nur Gottes Kraft hilft uns,den natürlichen Hang zur Sünde zu überwinden .
Für unsere geistl.Entwicklung ist wesentlich,versöhnt mit Gott zu sein,um von der Herrschaft Satans befreit zu sein u uns im Reich Christi zu befinden, Erlösung zu haben.
JesusComesBackSoon 08.04.2025 20:32
@Lapis: Galater 4, 7 "ihr seid nicht länger Gefangene des Gesetzes"
Galater 4,7 spricht von Knechtschaft oder Sklaverei aber nicht gesetzesbezogen. Denn das Gesetz versklavt nicht wohl aber die Sünde. Welche Übersetzung benutzt Du, wo "des Gesetzes" eingefügt wurde?
Galater 4,7 spricht von Knechtschaft oder Sklaverei aber nicht gesetzesbezogen. Denn das Gesetz versklavt nicht wohl aber die Sünde. Welche Übersetzung benutzt Du, wo "des Gesetzes" eingefügt wurde?
Lapis 08.04.2025 21:02
Das war eine moderne Übersetzung, die "Hoffnung für alle". In der Elberfelder steht: Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn..."
Ich denke, dass die Anspruch, der sich aus dem Gesetz ableiten lässt, schon dazu führen kann, dass wir aus Angst vor der Strafe oder vor Konsequenzen unser Leben nicht mehr so frei leben können. Aber der Zwang der Sünde nachgeben zu müssen führt in eine größere Knechtschaft. Das sehe ich auch so.
Ich denke, dass die Anspruch, der sich aus dem Gesetz ableiten lässt, schon dazu führen kann, dass wir aus Angst vor der Strafe oder vor Konsequenzen unser Leben nicht mehr so frei leben können. Aber der Zwang der Sünde nachgeben zu müssen führt in eine größere Knechtschaft. Das sehe ich auch so.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2025 21:13
Paulus schreibt der römischen Gemeinde recht ausführlich über die Gnade des Glaubens in Christus ...darum beschreibt er die Tücke des vorigen Lebens mit so leidvollen Worten , nicht weil er selber leidet ,sondern weil er ein anschauliches Beispiel verdeutlichen will.
Das "Ich" ist ein literarisches Ich , denn Paulus lebt schon nicht mehr nach dem Fleisch....!!
Der Schlüssel zum Verständnis für alles was er in Kapitel 7 und 8 schreibt ,die zusammrnhängen thematisch ist das :
Der Brief an die Römer, Kapitel 7
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
.
Die Freiheit der Christen vom Gesetz
Röm 7,1 wisst ihr denn nicht, Brüder - ich rede doch zu Leuten, die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz für einen Menschen nur Geltung hat, solange er lebt?
Röm 7,2 So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
Röm 7,3 Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.
Röm 7,4 Ebenso seid auch ihr, meine Brüder, durch das Sterben Christi tot für das Gesetz, so dass ihr einem anderen gehört, dem, der von den Toten auferweckt wurde; ihm gehören wir, damit wir Gott Frucht bringen.
-----------------
Paulus beschreibt ZWEI Leben , das Gesetz im Fleisch im alten Leben und das Gesetz des Geistes im neuen Leben im Geist Christi !!
Fazit :
Das Gesetz davor im Fleisch erzeugte nicht Liebe sondern lediglich BEGIERDE
Dad Gesetz im Fleisch brachte das Gesetz der Sünde hervor.
Es führte zu nichts Gutem,auch wenn es gut gemeint war.
Das neue Leben im Geist Christi führt zur Kindschaft aus der Knechtschaft heraus.
Das Gesetz des Geistes bedient sich nicht mehr der alten Gesetze und Gebote die tot sind wie der Ehemann der Ehefrau in Römer Kapitel 7, 1.
Kapitel 8,13 ist ein Verweis auf die Buße (Bußsakrament)die die Sünde im Leib (! nicht mehr Fleisch) wieder wegwischt ,rein macht.
Cherub
Das "Ich" ist ein literarisches Ich , denn Paulus lebt schon nicht mehr nach dem Fleisch....!!
Der Schlüssel zum Verständnis für alles was er in Kapitel 7 und 8 schreibt ,die zusammrnhängen thematisch ist das :
Der Brief an die Römer, Kapitel 7
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
.
Die Freiheit der Christen vom Gesetz
Röm 7,1 wisst ihr denn nicht, Brüder - ich rede doch zu Leuten, die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz für einen Menschen nur Geltung hat, solange er lebt?
Röm 7,2 So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
Röm 7,3 Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.
Röm 7,4 Ebenso seid auch ihr, meine Brüder, durch das Sterben Christi tot für das Gesetz, so dass ihr einem anderen gehört, dem, der von den Toten auferweckt wurde; ihm gehören wir, damit wir Gott Frucht bringen.
-----------------
Paulus beschreibt ZWEI Leben , das Gesetz im Fleisch im alten Leben und das Gesetz des Geistes im neuen Leben im Geist Christi !!
Fazit :
Das Gesetz davor im Fleisch erzeugte nicht Liebe sondern lediglich BEGIERDE
Dad Gesetz im Fleisch brachte das Gesetz der Sünde hervor.
Es führte zu nichts Gutem,auch wenn es gut gemeint war.
Das neue Leben im Geist Christi führt zur Kindschaft aus der Knechtschaft heraus.
Das Gesetz des Geistes bedient sich nicht mehr der alten Gesetze und Gebote die tot sind wie der Ehemann der Ehefrau in Römer Kapitel 7, 1.
Kapitel 8,13 ist ein Verweis auf die Buße (Bußsakrament)die die Sünde im Leib (! nicht mehr Fleisch) wieder wegwischt ,rein macht.
Cherub
JesusComesBackSoon 08.04.2025 21:30
@Lapis: Ich denke, dass die Anspruch, der sich aus dem Gesetz ableiten lässt, schon dazu führen kann, dass wir aus Angst vor der Strafe oder vor Konsequenzen unser Leben nicht mehr so frei leben können.
Angst vor Strafe oder Konsequenzen ergibt sich aus einem falschen Verständnis der Rolle Christi. Die Erlösung, die unser Erlöser bewirkt ist eine, die auch Befreiung vom Ungehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes bewirkt. Wir können es aufgrund eigener Stärke nicht halten, ER in uns durch seine Erlösermacht schon. Frei zu leben bedeutet, frei von Sünde zu leben und da geschrieben steht "jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung" [1. JOH. 3,4] so bedeutet frei zu leben nichts anderes als in Übereinstimmung mit dem Gesetz zu leben - nicht aus Angst sondern aus Liebe.
Angst vor Strafe oder Konsequenzen ergibt sich aus einem falschen Verständnis der Rolle Christi. Die Erlösung, die unser Erlöser bewirkt ist eine, die auch Befreiung vom Ungehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes bewirkt. Wir können es aufgrund eigener Stärke nicht halten, ER in uns durch seine Erlösermacht schon. Frei zu leben bedeutet, frei von Sünde zu leben und da geschrieben steht "jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung" [1. JOH. 3,4] so bedeutet frei zu leben nichts anderes als in Übereinstimmung mit dem Gesetz zu leben - nicht aus Angst sondern aus Liebe.
Zephora 08.04.2025 21:31
Cherub,
Höre dir das genau an,
wer Paulus wirklich ist,
und NICHT was Menschen, geschweige Kirchen aus Paulus machten
Höre dir das genau an,
wer Paulus wirklich ist,
und NICHT was Menschen, geschweige Kirchen aus Paulus machten
JesusComesBackSoon 08.04.2025 21:37
@Cherub: Das Gesetz des Geistes bedient sich nicht mehr der alten Gesetze und Gebote
Mit "alten" scheinst Du "veralteten" zu meinen. Aber das Gesetz Gottes von dem in diesem Blog die Rede ist, veraltet nicht. Denn Paulus schreibt auch: "wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; [RÖ. 7,14] Gerade der Geist Gottes, den Kinder Gottes besitzen, befähigt sie die Gebote Gottes nicht nicht nur dem Buchstaben nach, sondern im geistigen Sinne, also dem Willen Gottes vollumfänglich entsprechend zu halten.
Mit "alten" scheinst Du "veralteten" zu meinen. Aber das Gesetz Gottes von dem in diesem Blog die Rede ist, veraltet nicht. Denn Paulus schreibt auch: "wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; [RÖ. 7,14] Gerade der Geist Gottes, den Kinder Gottes besitzen, befähigt sie die Gebote Gottes nicht nicht nur dem Buchstaben nach, sondern im geistigen Sinne, also dem Willen Gottes vollumfänglich entsprechend zu halten.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2025 21:49
Wie erzieht der Vater jetzt seine Kinder ?
Ein Knecht lebt nach Gesetzen und Regeln
Das Kind wird mit Liebe erzogen in der Liebe angeleitet.
Und was ist denn Geistliches Gesetz ??
Ist der Geist ( Gott ) Gesetz oder Liebe ?
Darum sagt Paulus im NT wir wissen dass das Gesetz Geistlich ist ,jetzt wissen sie daß es Liebe ist die nicht in Gesetze eingeengt sein kann.
Cherub
Ein Knecht lebt nach Gesetzen und Regeln
Das Kind wird mit Liebe erzogen in der Liebe angeleitet.
Und was ist denn Geistliches Gesetz ??
Ist der Geist ( Gott ) Gesetz oder Liebe ?
Darum sagt Paulus im NT wir wissen dass das Gesetz Geistlich ist ,jetzt wissen sie daß es Liebe ist die nicht in Gesetze eingeengt sein kann.
Cherub
Autumn 08.04.2025 21:58
Zephora 19:04
Mit "userin" habe ich nicht dich gemeint,
sondern bezog mich auf den Eingangstext des Blogerstellers.
Mit "userin" habe ich nicht dich gemeint,
sondern bezog mich auf den Eingangstext des Blogerstellers.
JesusComesBackSoon 08.04.2025 22:00
@Cherub: Ist der Geist ( Gott ) Gesetz oder Liebe ?
Die Antwort ist einfach, denn die Definition wahrer Liebe durch den Apostel lautet wie folgt:
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.[RÖ. 13,10]
Wahre Liebe entspricht dem geistigen Inhalt des Gesetzes Gottes. Johannes drückt dies so aus:
das ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten [1. JOH. 5,3]
Die Antwort ist einfach, denn die Definition wahrer Liebe durch den Apostel lautet wie folgt:
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.[RÖ. 13,10]
Wahre Liebe entspricht dem geistigen Inhalt des Gesetzes Gottes. Johannes drückt dies so aus:
das ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten [1. JOH. 5,3]
Zephora 08.04.2025 22:00
(Nutzer gelöscht) Heute, 21:49
Wie erzieht der Vater jetzt
seine Kinder ?
Bei Gehorsam mit LIEBE!
Beu Un-gehorsam mit Strenge und zucht!
Wenn er Liebt,
klar nachzulesen!
Gott ist ein GOTT der Ordnung!
Ein Kind steht niemals höher als der Vater!
Klare (Moralische) Regeln
Wie erzieht der Vater jetzt
seine Kinder ?
Bei Gehorsam mit LIEBE!
Beu Un-gehorsam mit Strenge und zucht!
Wenn er Liebt,
klar nachzulesen!
Gott ist ein GOTT der Ordnung!
Ein Kind steht niemals höher als der Vater!
Klare (Moralische) Regeln
Zephora 08.04.2025 22:03
Autumn Heute, 21:58
Das kann nicht sein,
da zu dieser Zeit ich die einzige Weibliche "Userin" war!
Allen eine gesegnete
Nachtruhe 🌟💫🌜
🥱
🌸
Das kann nicht sein,
da zu dieser Zeit ich die einzige Weibliche "Userin" war!
Allen eine gesegnete
Nachtruhe 🌟💫🌜
🥱
🌸
Lapis 08.04.2025 22:16
JCBS, ja das sehe ich auch so, wenn wir Angst vor Strafe oder Konsequenzen haben, dann haben wir nicht verstanden, dass Jesus uns erlöst hat.
Wir können mit Gottes Hilfe dem Bösen widerstehen. Aber mir ist aber klar, dass es in meinem Leben in der Nachfolge noch Verbesserungspotential gibt. Deshalb weiß ich, dass ich die Vergebung brauche.
Wir können mit Gottes Hilfe dem Bösen widerstehen. Aber mir ist aber klar, dass es in meinem Leben in der Nachfolge noch Verbesserungspotential gibt. Deshalb weiß ich, dass ich die Vergebung brauche.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2025 22:22
Jesus kam und starb aus Liebe !
Gehorsame oder Ungehorsame spielten keine Rolle dabei.
Er starb in Barmherzigkeit auch für den miserabelsten
Verbrecher und Drecksfink.
Die Gebote sind so wurschd wie der Samariter im Gleichnis der einzig Gerechte ist
und der Samariter kannte die Gebote und Gesetze der Juden nicht ,vielmehr folgte er anderen Gesetzen und anderen Göttern.
Und
Ein
Kind
Ist
Erbe ! ( les mal nach Z.)
Erbe des neuen Lebens in Christus .
Cherub
Gehorsame oder Ungehorsame spielten keine Rolle dabei.
Er starb in Barmherzigkeit auch für den miserabelsten
Verbrecher und Drecksfink.
Die Gebote sind so wurschd wie der Samariter im Gleichnis der einzig Gerechte ist
und der Samariter kannte die Gebote und Gesetze der Juden nicht ,vielmehr folgte er anderen Gesetzen und anderen Göttern.
Und
Ein
Kind
Ist
Erbe ! ( les mal nach Z.)
Erbe des neuen Lebens in Christus .
Cherub
JesusComesBackSoon 09.04.2025 10:09
Dass Gehorsam eben nicht wurscht ist bezeugt u.a. das Folgende:
obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt; und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden [HEBR. 5,8-9]
obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt; und nachdem er zur Vollendung gelangt ist, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden [HEBR. 5,8-9]
(Nutzer gelöscht) 09.04.2025 13:59
Dieser Gehorsam, den du hier erwähnst ist nicht der Gebotsgehorsam den du gerne daraus herauslesen wolltest JCBS.
Jesu als Gott erniedrigte sich und wurde Gehorsam im Fleisch während wir Christen gehorsam im Geist sind.
Sein Gehorsam musste ein irdischer sein damit unser Gehorsam hochgehoben wurde im Geist.
Es sind 2 unterschiedliche Gehorsame .
Jesus musste das Menschsein lernen damit wir das Vollkommene und Geistige lernen.
Darum wandeln wir als Erben im Geist .
Jesus wandelte als Mensch im Gehorsam.
Cherub
Jesu als Gott erniedrigte sich und wurde Gehorsam im Fleisch während wir Christen gehorsam im Geist sind.
Sein Gehorsam musste ein irdischer sein damit unser Gehorsam hochgehoben wurde im Geist.
Es sind 2 unterschiedliche Gehorsame .
Jesus musste das Menschsein lernen damit wir das Vollkommene und Geistige lernen.
Darum wandeln wir als Erben im Geist .
Jesus wandelte als Mensch im Gehorsam.
Cherub
Denn ich weiß,
dass in mir,
das heißt in meinem Fleisch,
nichts Gutes wohnt;
das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht.
Denn ich tue nicht das Gute,
das ich will,
sondern das Böse,
das ich nicht will,
das verübe ich.
Doch wissen wir,
nur der Herr selbst schenkt den
"Willen UND das Vollbringen"
So denke ich,
wenn ich mit dem "Willen/Wollen" beschenkt wurde,
ich mir meiner Hilflisigkeit bewusst bin,
so kann erst eine tiefe Bindung zum Herrn,
in Demut/Erkenntnis meiner Schwachheit aufbauen,
eine wahre Beziehung im Wachstum.
Wir können "Wollen",
doch das Vollbringen entsteht erst durch eine tiefe Beziehung zum Herrn.
(Kraft Gottes)
So können wir im Wollen UND Vollbringen nach seiner Ordnung Leben.
Ich persönlich sage mir - Beten ohne Unterlass.