Gegen das Vergessen
07.04.2025 21:48
Gegen das Vergessen
07.04.2025 21:48
Gegen das Vergessen
Die Lage in Europa, am Beispiel Spanien, vor dem Dritten Reich.
Einem Kartäuserbruder wurden die Finger abgeschnitten
Am 19. Juli 1936 erreichten kommunistische Milizionäre das Kartäuserkloster Santa Maria de Montalegre in Tiana, Barcelona (Bilder unten).
Dort leben zwanzig Mönche, die sich einem kontemplativen Leben verschrieben haben, streng abgeschottet von der Welt und jeder Art von Politik.
Die Miliz stürmte wie ein Rudel Dämonen, bewaffnet und wütend. Sie durchsuchten die Zellen, zerstörten Bilder und entweihten die Kirche. Sie nannten die Mönche 'Parasiten', 'Faulpelze', 'Faschisten mit Skapulier'.
Die Mönche wurden vor die Wahl gestellt, zu gehen oder zu sterben. Der Prior befahl ihnen zu gehen. Einige flüchteten in die Häuser von Freunden.
Aber die kommunistischen Verbrecher gaben sich mit der Vertreibung nicht zufrieden. Sie verfolgten die Mönche einen nach dem anderen.
Der Prior, Dom José María Reig, wurde zusammen mit mehreren Brüdern verhaftet. Sie wurden unter unmenschlichen Bedingungen eingekerkert, ohne Anklage, ohne Prozess, ohne Rechte. Nur mit einem unterschriebenen Urteil: zu sterben, weil sie Mönche waren.
Sie wurden in Lastwagen über die katalanischen Straßen gefahren, wie Tiere. Bei jedem Halt gab es mehr Beleidigungen, mehr Schläge. Und irgendwann wurde ihnen befohlen, auszusteigen. Auf die Knie!' riefen sie: 'Entschuldigen Sie sich bei der [spanischen kommunistischen] Republik!'
Aber sie haben sich nicht entschuldigt, sondern nur gebetet. Einer bewegte schweigend seine Lippen. Er rezitierte Psalm 50: 'Miserere mei, Deus, secundum magnam misericordiam tuam...'.
Dann töteten ihn die Verbrecher. Der Körper des Priors blieb mit ausgebreiteten Armen liegen, wie bei einem Kreuz. Einem anderen wurde der Schädel mit einem Gewehrkolben zerschmettert, bevor er getötet wurde. Einem der Brüder wurden die Finger abgeschnitten, weil er seinen Rosenkranz nicht loslassen wollte.
Die Kartäuser wurden ohne Ehre, ohne Namen und ohne Prozess hingerichtet.
"Auch heute noch gibt es Menschen, die es von ihren bischöflichen Ämtern aus vorziehen, über diese Dinge zu schweigen", schreibt Jaime Gurpegui auf InfoVaticana.com (2. April), "damit die Geschichte ihre Kongresse zur Synodalität nicht unterbricht" und ihre Träume von einer domestizierten, neutralen, betäubten Kirche.
"Davor hat uns Franco bewahrt", stellt Gurpegui fest, "davor, dass ganz Katalonien zu einer Tscheka unter freiem Himmel wird, dass Klöster dem Erdboden gleichgemacht werden, dass Mönche wie Hunde verfolgt werden".
"Die Kartäuser schreien nicht auf. Sie demonstrieren nicht. Sie schreiben keine Manifeste. Sie leben in der Stille, sie beten, sie tun Buße. Ihre Welt ist die Zelle, die Kapelle, der Garten. Deshalb ist ihr Martyrium umso beeindruckender: weil sie sprechen, ohne ihre Stimme zu erheben. Weil es im Blut schreit. Denn es ist das Zeugnis dafür, dass weder Kloster noch Einsiedelei vor Hass schützen können, wenn sich dieser Hass gegen Christus richtet."
Einem Kartäuserbruder wurden die Finger abgeschnitten
Am 19. Juli 1936 erreichten kommunistische Milizionäre das Kartäuserkloster Santa Maria de Montalegre in Tiana, Barcelona (Bilder unten).
Dort leben zwanzig Mönche, die sich einem kontemplativen Leben verschrieben haben, streng abgeschottet von der Welt und jeder Art von Politik.
Die Miliz stürmte wie ein Rudel Dämonen, bewaffnet und wütend. Sie durchsuchten die Zellen, zerstörten Bilder und entweihten die Kirche. Sie nannten die Mönche 'Parasiten', 'Faulpelze', 'Faschisten mit Skapulier'.
Die Mönche wurden vor die Wahl gestellt, zu gehen oder zu sterben. Der Prior befahl ihnen zu gehen. Einige flüchteten in die Häuser von Freunden.
Aber die kommunistischen Verbrecher gaben sich mit der Vertreibung nicht zufrieden. Sie verfolgten die Mönche einen nach dem anderen.
Der Prior, Dom José María Reig, wurde zusammen mit mehreren Brüdern verhaftet. Sie wurden unter unmenschlichen Bedingungen eingekerkert, ohne Anklage, ohne Prozess, ohne Rechte. Nur mit einem unterschriebenen Urteil: zu sterben, weil sie Mönche waren.
Sie wurden in Lastwagen über die katalanischen Straßen gefahren, wie Tiere. Bei jedem Halt gab es mehr Beleidigungen, mehr Schläge. Und irgendwann wurde ihnen befohlen, auszusteigen. Auf die Knie!' riefen sie: 'Entschuldigen Sie sich bei der [spanischen kommunistischen] Republik!'
Aber sie haben sich nicht entschuldigt, sondern nur gebetet. Einer bewegte schweigend seine Lippen. Er rezitierte Psalm 50: 'Miserere mei, Deus, secundum magnam misericordiam tuam...'.
Dann töteten ihn die Verbrecher. Der Körper des Priors blieb mit ausgebreiteten Armen liegen, wie bei einem Kreuz. Einem anderen wurde der Schädel mit einem Gewehrkolben zerschmettert, bevor er getötet wurde. Einem der Brüder wurden die Finger abgeschnitten, weil er seinen Rosenkranz nicht loslassen wollte.
Die Kartäuser wurden ohne Ehre, ohne Namen und ohne Prozess hingerichtet.
"Auch heute noch gibt es Menschen, die es von ihren bischöflichen Ämtern aus vorziehen, über diese Dinge zu schweigen", schreibt Jaime Gurpegui auf InfoVaticana.com (2. April), "damit die Geschichte ihre Kongresse zur Synodalität nicht unterbricht" und ihre Träume von einer domestizierten, neutralen, betäubten Kirche.
"Davor hat uns Franco bewahrt", stellt Gurpegui fest, "davor, dass ganz Katalonien zu einer Tscheka unter freiem Himmel wird, dass Klöster dem Erdboden gleichgemacht werden, dass Mönche wie Hunde verfolgt werden".
"Die Kartäuser schreien nicht auf. Sie demonstrieren nicht. Sie schreiben keine Manifeste. Sie leben in der Stille, sie beten, sie tun Buße. Ihre Welt ist die Zelle, die Kapelle, der Garten. Deshalb ist ihr Martyrium umso beeindruckender: weil sie sprechen, ohne ihre Stimme zu erheben. Weil es im Blut schreit. Denn es ist das Zeugnis dafür, dass weder Kloster noch Einsiedelei vor Hass schützen können, wenn sich dieser Hass gegen Christus richtet."
Kommentare
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hansfeuerstein 07.04.2025 22:37
EchtePerle 08.04.2025 01:02
Vielen Dank, werter @hansfeuerstein,
für diesen erschütternden Bericht über diese Greultat!
Es ist furchtbar, ws man diesen Menschne angetan hat!
Ja, ihr Blut schreit bis vor den Thron Gottes!
für diesen erschütternden Bericht über diese Greultat!
Es ist furchtbar, ws man diesen Menschne angetan hat!
Ja, ihr Blut schreit bis vor den Thron Gottes!
Natural 08.04.2025 10:50
1:02 Etwa das gleiche wie die Hamas vorgehen wenn sie auf Kriegszug sind .
Linke und Feinde von Jesus bringen jede Gräueltat fertig trauriger Weise .
Linke und Feinde von Jesus bringen jede Gräueltat fertig trauriger Weise .
NicetomeetFEM 08.04.2025 10:55
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/von-wegen-nie-wieder-in-berlin-schaut-die-mehrheitsgesellschaft-bei-judenhass-weg-ld.1879145
Ein Student mit palästinensischen Wurzeln zertrümmert einem jüdischen Studenten das Gesicht. Jetzt landet der Fall endlich vor Gericht. Er steht beispielhaft für eine beängstigende Entwicklung.
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