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Wie viele - unbewußt erlebte Traumas - prägen Dein sooo sein ???

Wie viele - unbewußt erlebte Traumas - prägen Dein sooo sein ???
Fast alle Menschen haben irgendwann ein mal ein - oder mehrere Traumas erlebt. Diese alle prägen unser heutiges "sooo sein- wie wir sind. Je besser und schneller es uns gelingt, die Auswirkungen unserer erlebten Traumas aufzulösen, desto optimaler können wir unser Leben führen. Zuerst einmal müssen wir unsere erlebten Traumen auflisten - sofern sie uns überhaupt bekannt sind !!!
Mich interessieren vor allem Traumas, - die durch eine -organische- Geburtsverhinderung entstanden sind.? Was und wie erlebt man /ein Baby eine Geburtsverhinderung? Welche Gefühle, Ängste steigen dabei auf ???  - bis hin zu Todesängsten für Mutter und Baby ?! Wie kann man diese Todesängste -Erfahungen - die in allen Zellen gespeichert sind evtl. wieder abbauen ??? 
Eine Empfehlung lautet- "sich klar machen", dass das alles - Vergangenheit ist ! Die Gegenwart und Zukunft sind frei- von solchen Beklemmungen und Ur-Ängsten - und Gefahren ! Gibt es noch weitere Empfehlungen - zum Abbau von Gefangenschaft-straumen ? Vielen Dank für eine Dikussion - mit vielen Empfehlungen, die sich evtl. schon bewährt haben !!!

Kommentare

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hansfeuerstein 05.04.2025 21:09
Es ist alles Erlebte, was einen Menschen prägt, völlig unabhängig von Traumas
 
Lavendeltee 05.04.2025 21:09


Ich liebes Kind, ich kenne Dich ganz
genau selbst, wenn du mich vielleicht
noch nicht kennst, ich weiß wann du aufstehst oder
schlafen gehst.
Ich weiß sogar was du denkst,
ich kenne all deine Wege selbst deine
Haare habe ich alle gezählt.
Ich habe dich nach meinem Abbild
geschaffen, im Schoße deiner Mutter habe
ich dich kunstvoll gebildet,
Ich wollte genau Dich und habe dich bestimmt noch
bevor du empfangen
wurdest du warst kein Unfall kein Fehler....🙏🤍🕊
 
Nemrac73 05.04.2025 22:14
Ich habe gestern ein kebenszeugnis von einem Mann bekommen der vor 70 Jahren als zweiter Zwilling zur Welt kam, und keiner wusste damals dass es zwillinge waren. Es wurde mit Morphium dafür gesorgt, dass die nachgebaut endlich kam ,und dann sollte sie per Hand geholt werden und dabei merkte man dass noch ein Kind drin war.

Er hat es pberlebt, wurde später Arzt und arbeitete 12 Jahre in pakistan in einen christlichen missionskrankenhaus. Von der Zeit unter den Taliban und Gottes Führung kmi s einem Leben berichtete er. 
Da war nichts von irgendeinem Trauma zu hören
 
KatinkaStern 05.04.2025 22:44
Oh, ich war wahrscheinlich ein Trauma für meine Eltern. 
Ich war "überfällig"  und unter den Wehen blieben meine Herztöhne weg. 
Ich war bereit, aber die Geburt unmöglich. 
So entschieden die Ärzte sich für einen Kaiserschnitt. 

Was meine Eltern nun (endlich) empfingen war wohl das hässlichste Baby aller Zeiten. 🙈🤭 
Mein Kopf war blau, weil die Nabelschnurr um meinen Hals gewickelt war. Meine Schilddrüse geschwollen, ich hatte einen echt dicken Hals, was sich allmählich selbst regulierte. 
Meine Nase war seltsam verbogen, was die Ärzte mit einem simplen Pflaster in Form brachten. 
Ich hatte 11 Finger und 12 Zehen, eine Anomalie die in meiner Familie unter den weiblichen Kindern schon bekannt, aber bisher nicht so ausgeprägt war. Ein Finger und ein Zeh hatten keine Knochen (aber Nägel😅) und wurden mir direkt nach der Geburt abgebunden. 
Der voll ausgebildete 12te Zeh wurde mir mit ca. 1. Jahr abgenommen. 
Könnte dir heute noch die Narben zeigen. 

Aus dem hässlichen Entlein... 😉
Preis dem lebendigen Gott!! 

Und das Trauma??? 
Ich habe KEINS!!! - Nicht von dieser "Gefangenschaftssituation". 
Ich hatte das große Vorrecht von meinen Eltern bedingungslos geliebt und angenommen zu werden - vor, während und nach meiner Geburt. 
Prenatale Traumata gibt es und sind wissenschaftlich nachvollziehbar. 
Doch allein die schwierige Geburtssituation traumatisiert ein Kind NICHT, wenn die Möglichkeit besteht "Urvertrauen" aufzubauen. 
Bedrohliche Situationen und Ängste der Mutter während der Schwangerschaft wirken sich auf das Kind aus. Sie können aber abgebaut/verarbeitet werden, wenn postnatal eine sichere Bindung entstehen kann. 

@Silberlocke, mal eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt, wenn ich deine Themen lese: Was, welche Symptomatik, beeinträchtigt dich? Warum suchst du so verzweifelt nach einem Tool und lehnte vehement ab das nur Jesus Christus der Weg, die Warheit und das Leben ist? 

Ich habe so einige traumatische Erfahrungen in meinem Leben gemacht - physische und psychische Gewalt erlebt, die mich über Jahre gebunden und begrenzt haben. 
Doch ich bin frei - durch Jesus Christus!! 
Heute arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen in einem therapeutischen Heim. (Sagt dir wahrscheinlich mehr als den meisten.) 
Und ich weiß, ich werde ihnen niemals wirklich helfen können. 
Die Tools die ich Ihnen an die Hand geben kann lindern, aber heilen nicht. 
Doch ich kenne den EINEN der heilt -mich geheilt hat, Jesus Christus - und arbeite/wirke da für IHN. 
ER hat mich da hin gestellt, nicht ohne mich zuvor vorzubereiten. 
Was von den meisten und auch von mir lange als Traumatisierung ausgelegt wird (war es ja auch) ist heute der Nährboden für SEIN Werk. 
Traumata machen uns nur solange machtlos, bis DER HERR, auch der Herr über und in diesen sein darf. 
Und SEINEN Kindern MUSS alles zum Besten mitwirken!!
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