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🐤🐥 Gute Botschaft: Beschützt – Bewahrt

🐤🐥 Gute Botschaft: Beschützt – Bewahrt
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„Wie köstlich ist deine Güte, o Gott! Und Menschenkinder nehmen Zuflucht zum Schatten deiner Flügel“

(Psalm 36, Vers 8).


„Du bist mir zur Hilfe gewesen, und ich werde jubeln im Schatten deiner Flügel“
(Psalm 63, Vers 8).

„Du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln“
(Psalm 91, Vers 4).


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Die Scheune steht in Flammen! Mit der Energie der Verzweiflung bekämpft der Bauer den ausgebrochenen Brand. Der Kuhstall, der Hühnerstall und selbst das Haus sind von den Flammen bedroht. Feuerwehrleute und Freiwillige eilen herbei und vereinen ihre Kräfte: Schließlich ist das Feuer unter Kontrolle.

Besorgt um seine Tiere macht der Bauer die Runde über den Hof: Sie sind nicht zu Schaden gekommen, was für eine Erleichterung! Aber wo ist bloß die Henne mit ihren acht Küken? Ach da!

Zusammengesunken sitzt sie da, mit hängendem Kopf und geschwärzten Federn: tot. Der Bauer hebt ihre kraftlosen Flügel: Acht Küken kommen piepsend darunter hervor. Er versteht, dass die Henne ihre Brut angesichts der Gefahr unter ihren Flügeln gesammelt hat. Sie selbst hätte weglaufen können, aber ihre Küken hätten nicht die Kraft dazu gehabt. Um sie zu retten, hat sie ihr Leben gelassen.

Sein Leben geben, um das Leben anderer zu retten, das hat Jesus Christus, der Sohn Gottes, getan. Um uns vor dem Feuer des Zornes Gottes zu retten, hat Er das Strafgericht für unsere Sünden getragen, hat sein Leben am Kreuz gegeben und ist für Sünder gestorben.

Und noch viel mehr als das: Allen, die an Ihn glauben, gibt ER neues Leben, das ewige Leben. Für ewig gerettet, kennt der Gläubige eine Zuflucht vor den vielfältigen Gefahren des Lebens. Das nennt die Bibel „die Flügel“ des Allmächtigen. Wegen seiner Sünden muss der Mensch das Gericht Gottes erwarten. Wer sollte da den sicheren Schutz abweisen, den Gott durch den Herrn Jesus anbietet?




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Kommentare

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Dirque 04.04.2025 20:57
Die Geschichte kannte ich zwar schon, ist aber immer wieder schön sie zu lesen. So ist unser Jesus
 
vertrauen2015 05.04.2025 10:00
ja eine wunderbare wie auch sehr traurige Geschichte 😭

.........denn sosehr hat GOTT der VATER  die Welt geliebt, dass ER SEINEN EINZIGEN SOHN gab, um uns Menschen zu retten.

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein.................Joh. 12.24
 
(Nutzer gelöscht) 05.04.2025 12:29
Gott. die Henne, die ihre Küken schützt

Aber es gibt auch andere. Zum Beispiel Gott als Glucke. Als ich das zum ersten Mal hörte, dachte ich, ich hätte mich verhört. Gott als Huhn? Das ist doch ungewöhnlich. Wenigstens ein Adler müsste es sein! Aber nein, im Matthäusevangelium vergleicht Jesus eindeutig Gott mit einer Henne, die ihre Küken unter ihre Fittiche sammelt (Matthäus 23,37; Psalm 91,4).

Glucken kümmern sich auch um fremde Tiere
Eine Henne, die auf ihrem Nest sitzt, habe ich mal zufällig in einem Video gesehen. Ein Mensch hebt sie vorsichtig hoch. Im Nest sind nicht nur einige Küken der Henne, sondern auch ein Kätzchen, das verschlafen ins Licht blinzelt. Die Henne hat das Kätzchen offenbar adoptiert.

So ungewöhnlich ist das nicht, habe ich erfahren. Glucken bebrüten nahezu alles. Sie brüten nicht nur ihr eigenes Gelege aus, sondern auch Eier anderer Hennen – und nehmen sogar fremde Tiere in ihr Nest auf. Das ist für mich ein schönes Gottesbild. Gott, die Glucke, in deren Gefieder ich Geborgenheit finde. Gott, die Glucke, die alle Wesen wärmt.

Hühner verteidigen totesmutig ihre Küken
Aber eine Glucke ist nicht nur kuschelig, sie kann auch gefährlich sein! Wenn ihre Küken bedroht werden, stürzt sie sich in jede Gefahr. Zum Beispiel, wenn eine Glucke draußen ihre Küken ausführt und ein Habicht kommt und will sich auf die Küken stürzen. Dann rennt die Glucke mit ausgebreiteten Flügeln auf ihn zu. Todesmutig verteidigt sie ihre Küken. Oft haben dann die Greifvögel keine Chance und ziehen von dannen.
 
(Nutzer gelöscht) 05.04.2025 12:30
@12.29 Cherub 🐔🐣🐤🐥
 
Autumn 05.04.2025 13:45
@Dirque, mir ging es wie dir! ☺

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Danke @vertrauen2015 für deine Ergänzungen.

Stimmt, ... schön und traurig zugleich ----
Der Tod, der gestorben werden muss

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@cherub, danke für deine Gedanken zum Bild der Glucke.
Gott Vater ist auch mütterlich.
Das sagt Jesus selber in dem von dir angefürten Vers Matth. 23,37:
"Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind!
Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!

So berührend das Bild der fürsorglichen und barmherzigen Glucke. 😊
 
Birkenblatt2 05.04.2025 17:44
In Zeiten wie diesen ein wunderbarer Trost und eine Hoffnung
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