Evangl. Kirche Frankfurt: Skandal um Kinderfreizeit - für „trans*, nicht-binäre und gender-question

Evangl. Kirche Frankfurt: Skandal um Kinderfreizeit - für „trans*, nicht-binäre und gender-question
Evangl. Kirche Frankfurt lädt 8- bis 14jährige zu Freizeit für „trans*, nicht-binäre und gender-questioning Kinder” ein


Haben Perverse und Pädophilie-Sympathisanten die Evangelische Kirche infiltriert? Denn genau darum geht es, wenn die evangelische Kirche Frankfurt 8- bis 14jährige zu einer Freizeit für „trans*, nicht-binäre und gender-questioning Kinder” einlädt, die dann von „Älteren“ mit entsprechenden Neigungen „betreut“ werden sollen.

Die evangelische Kirche in Frankfurt hat mit einem mehr als nur „fragwürdigen“ Freizeitangebot für massive Empörung gesorgt. Im kommenden September soll im Pfarrhof Hopfmannsfeld eine Veranstaltung für sogenannte trans*, nicht-binäre und gender-questioning Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren stattfinden. Ein Angebot, das an Absurdität und Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten ist, wir von dem ideologisch aufgeladene Spektakel von „hin und weg – Evangelische Jugendreisen“ und „pro familia Groß-Gerau/Rüsselsheim“ organisiert. Angeblich soll es ein „abwechslungsreiches Programm in geschützter Atmosphäre“ bieten – doch was hier geschützt werden soll, bleibt fraglich: die Kinder oder eine fragwürdige Agenda, die von Perversen und Pädophilie-Sympathisanten infiltriert ist.

Die Kirche behauptet, die Veranstaltung richte sich an junge Menschen, die sich mit ihrer Geschlechtsidentität auseinandersetzen und Gleichgesinnte treffen wollen. Schon der Gedanke, Kinder ab acht Jahren – eine Altersgruppe, die kaum in der Lage ist, komplexe Identitätsfragen zu reflektieren – in Mehrbettzimmern zusammenzupferchen und sie einer solchen Veranstaltung auszusetzen, ist skandalös.

Das Programm liest sich wie ein bunter Freizeitpark für Gender-Indoktrination: Spiele, Basteln, gemütliches Beisammensein und bei gutem Wetter ein Ausflug zur Sommerrodelbahn am Hohenrodskopf. Sogar ein „bunter Abend“ oder eine Nachtwanderung stehen zur Debatte – alles, um den Kindern eine unbeschwerte Normalität vorzugaukeln, während sie mit Themen überfrachtet werden, die sie in diesem Alter überfordern müssen.


„Das hat bei den Protestanten System“, so R. Eder-Kirsch, der auf seinem X-Profil angibt, die Transgender-Szene zu beobachten. Dort stellt er Mitverantwortlich für die „Transkind“-Ferienfreizeit vor: die transidente (Ex-?)Vorsitzende der evang. Jugend Hessens. Ihr Verband soll sich gerade zu einem Fachtag, bei dem sich auch alles um „geschlechtliche“ und sexuelle Vielfalt drehte, getroffen haben:
transvorsitzede
Screenshot X

Auch der hessische Landesjugendpfarrer schmückt alles mit der Fetischflagge und verqueert mit seiner noch minderjährigen, transidenten Jugendleiterin („he/they“) seinen Konfirmandenunterricht. Er schickt sie quer durch Deutschland, damit sie sich entsprechend fortbildet.


Der Verein Kinderseelenschützer schlägt Alarm und nennt die Dinge beim Namen: „Kinder, die mit ihrem Geschlecht hadern, brauchen psychologische Hilfe, keine Freizeitcamps mit fragwürdiger Agenda“. Der Verein fordert ein Ende der „kontinuierlichen Beeinflussung von Kindern durch die LGBTQ-Bewegung“ – ein Punkt, der nicht schärfer formuliert werden könnte. „Liebt wen ihr wollt, seid wer ihr wollt, aber lasst die Kinder in Ruhe“, lautet der dringliche Appell.



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Graphiken zu sehen, die leider nicht in diesen
Blog einzufügen waren!

Dieses Freizeitangebot für Kinder ist ein Skandal, denn es dient der Verführung der Ahnungslosen!




Quelle:

https://journalistenwatch.com/2025/03/24/evangl-kirche-frankfurt-laedt-8-bis-14jaehrige-zu-freizeit-fuer-trans-nicht-binaere-und-gender-questioning-kinder-ein/

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