Über Bitten und Verstehen
Begnadigungslied
Gedichte
Den Notensatz zum Lied
finden Siehier.
1. Über Bitten und Verstehen
reicht Dein Segen, den wir sehen.
Wenn wir Deine Wege gehen;
und dann wird es auch geschehen,
dass Dein Geist wird kräftig wehen,
und wir immer mehr verstehen,
|:was Du für uns vorgesehen.:|
2. Über Berge, über Meere
geht die Kraft und Deine Ehre.
Stärker noch, als tausend Heere,
ist doch Deines Wortes Lehre,
denn dass sich ein Herz bekehre,
und dass es sich nicht mehr wehre,
|:füllst Du Liebe in die Leere.:|
3. Freude, Liebe und Dein Leben
wirst Du allen Jüngern geben,
die am Weinstock, wie die Reben,
betend Dich, den HERRN, erheben.
Alle, die Dein Reich anstreben,
sich in Deine Hände legen,
|:die wird auch Dein Geist bewegen.:|
4. Frei von Schmerzen, frei von Plagen,
ist das Land, von dem wir sagen:
Du wirst alle hineintragen,
die Dir hier ihr Leben gaben.
Und so wollen wir es wagen,
aller Sünde hier entsagen,
|:dann wirst Du uns ewig laben.:|
(Begnadigungslied, Autor: Monika Mühlhaus, 2004)
Hoffnung und Frieden 20-03.2025
20.03.2025 05:47
Hoffnung und Frieden 20-03.2025
20.03.2025 05:47
Hoffnung und Frieden 20-03.2025
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 20. März 2025
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.
Psalm 138,3
Jesus spricht: Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Lukas 11,10
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
Weitere Informationen zu den Losungen finden Sie unter losungen.de.
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.
Psalm 138,3
Jesus spricht: Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Lukas 11,10
Die täglichen Losungen werden Ihnen zugesandt von der Evangelischen Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine.
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Kommentare
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Rosenwunder 20.03.2025 07:07
Lieber Herr ,
Urheber Alles Seins,
Dir ist nichts verborgen,
Du hast uns beim Namen gerufen
wir sind Dein.
Heute legen wir Dir unsere Herzenswünsche
zu Füßen.
Denn bei Dir sind wir geborgen*
Du sorgst für Uns so
liebevoll und sanft.
AMEN
Urheber Alles Seins,
Dir ist nichts verborgen,
Du hast uns beim Namen gerufen
wir sind Dein.
Heute legen wir Dir unsere Herzenswünsche
zu Füßen.
Denn bei Dir sind wir geborgen*
Du sorgst für Uns so
liebevoll und sanft.
AMEN
Vivianna 20.03.2025 07:35
Wir dürfen wissen,dass Gott weiss,was wir bedürfen,ehe wir darum bitten.
Das gibt unserem Gebet größte Zuversicht und fröhliche Gewissheit. 🙏♥️🌞
Dietrich Bonhoeffer
Das gibt unserem Gebet größte Zuversicht und fröhliche Gewissheit. 🙏♥️🌞
Dietrich Bonhoeffer
Klavierspielerin2 20.03.2025 08:17
Lesung (Jer 17,5-10)
Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut; gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut
So spricht der HERR:
Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut,
auf schwaches Fleisch sich stützt
und dessen Herz sich abwendet vom HERRN.
Er ist wie ein Strauch in der Steppe,
der nie Regen kommen sieht;
er wohnt auf heißem Wüstenboden,
im Salzland, das unbewohnbar ist.
Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut
und dessen Hoffnung der HERR ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt:
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt;
seine Blätter bleiben grün;
auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge,
er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich.
Wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, erforsche das Herz
und prüfe die Nieren,
um jedem zu geben
nach seinen Wegen,
entsprechend der Frucht seiner Taten.
Evangelium (Lk 16,19-31)
Du hast schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten, Lazarus dagegen nur Schlechtes.Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:
Es war einmal ein reicher Mann,
der sich in Purpur und feines Leinen kleidete
und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
Vor der Tür des Reichen aber
lag ein armer Mann namens Lázarus,
dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt,
was vom Tisch des Reichen herunterfiel.
Stattdessen kamen die Hunde
und leckten an seinen Geschwüren.
Es geschah aber:
Der Arme starb
und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.
Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt,
wo er qualvolle Schmerzen litt,
blickte er auf und sah von Weitem Abraham
und Lázarus in seinem Schoß.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir
und schick Lázarus;
er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen
und mir die Zunge kühlen,
denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte:
Mein Kind, erinnere dich daran,
dass du schon zu Lebzeiten
deine Wohltaten erhalten hast,
Lázarus dagegen nur Schlechtes.
Jetzt wird er hier getröstet,
du aber leidest große Qual.
Außerdem ist zwischen uns und euch
ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund,
sodass niemand von hier zu euch
oder von dort zu uns kommen kann,
selbst wenn er wollte.
Da sagte der Reiche:
Dann bitte ich dich, Vater,
schick ihn in das Haus meines Vaters!
Denn ich habe noch fünf Brüder.
Er soll sie warnen,
damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
Abraham aber sagte:
Sie haben Mose und die Propheten,
auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham,
aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt,
werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham zu ihm:
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören,
werden sie sich auch nicht überzeugen lassen,
wenn einer von den Toten aufersteht.
Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut; gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut
So spricht der HERR:
Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut,
auf schwaches Fleisch sich stützt
und dessen Herz sich abwendet vom HERRN.
Er ist wie ein Strauch in der Steppe,
der nie Regen kommen sieht;
er wohnt auf heißem Wüstenboden,
im Salzland, das unbewohnbar ist.
Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut
und dessen Hoffnung der HERR ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt:
Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt;
seine Blätter bleiben grün;
auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge,
er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich.
Wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, erforsche das Herz
und prüfe die Nieren,
um jedem zu geben
nach seinen Wegen,
entsprechend der Frucht seiner Taten.
Evangelium (Lk 16,19-31)
Du hast schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten, Lazarus dagegen nur Schlechtes.Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:
Es war einmal ein reicher Mann,
der sich in Purpur und feines Leinen kleidete
und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
Vor der Tür des Reichen aber
lag ein armer Mann namens Lázarus,
dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt,
was vom Tisch des Reichen herunterfiel.
Stattdessen kamen die Hunde
und leckten an seinen Geschwüren.
Es geschah aber:
Der Arme starb
und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.
Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt,
wo er qualvolle Schmerzen litt,
blickte er auf und sah von Weitem Abraham
und Lázarus in seinem Schoß.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir
und schick Lázarus;
er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen
und mir die Zunge kühlen,
denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte:
Mein Kind, erinnere dich daran,
dass du schon zu Lebzeiten
deine Wohltaten erhalten hast,
Lázarus dagegen nur Schlechtes.
Jetzt wird er hier getröstet,
du aber leidest große Qual.
Außerdem ist zwischen uns und euch
ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund,
sodass niemand von hier zu euch
oder von dort zu uns kommen kann,
selbst wenn er wollte.
Da sagte der Reiche:
Dann bitte ich dich, Vater,
schick ihn in das Haus meines Vaters!
Denn ich habe noch fünf Brüder.
Er soll sie warnen,
damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
Abraham aber sagte:
Sie haben Mose und die Propheten,
auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham,
aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt,
werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham zu ihm:
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören,
werden sie sich auch nicht überzeugen lassen,
wenn einer von den Toten aufersteht.
paloma 20.03.2025 08:47
Danke für das Wachsen im Frühling,ABBA,lieber Vater.
Wir bitten auch für unser Leben um Wachstum,denn wen du segnest,der kann Unglaubliches vollbringen.
Unser Tun sei unter Deinem Namen und mit Deinem Segen,dein Wille geschehe.🙏🏻 🌞🌱
Wir bitten auch für unser Leben um Wachstum,denn wen du segnest,der kann Unglaubliches vollbringen.
Unser Tun sei unter Deinem Namen und mit Deinem Segen,dein Wille geschehe.🙏🏻 🌞🌱
Rosanna15 20.03.2025 11:54
Öffne meinen Blick
Öffne meinen Blick, lichte Stück für Stück.
Bei dir finde ich unschätzbares Glück.
Weiter Horizont, Weisheit, die dort wohnt, zeigt sich mir in deinem Wort.
Öffne meinen Blick. Schenk mir deine Sicht.
Öffne weit mein Herz, lass es tiefer sehn.
Da ist so viel mehr, als ich je versteh.
Ahnen, wie du liebst. Teilen, was du gibst.
Freude wächst aus deinem Wort.
Öffne weit mein Herz. Halt es nah bei dir.
Mach mein Leben auf, weit auf für dein Wort.
Du bist frischer Wind, Tröster, schönster Ort.
Unzähmbare Kraft, sei mein Herzensgast.
Lebensgeist weht durch dein Wort.
Mach mein Leben auf, weit auf, Gott, für dich.
Judy Bailey, übertragen von Jelena Harder / Mitch Schlüter
Lied: Such, wer da will, ein ander Ziel GL 312
Neukirchner Kalender 20. März 2025 / 12. KW
Öffne meinen Blick, lichte Stück für Stück.
Bei dir finde ich unschätzbares Glück.
Weiter Horizont, Weisheit, die dort wohnt, zeigt sich mir in deinem Wort.
Öffne meinen Blick. Schenk mir deine Sicht.
Öffne weit mein Herz, lass es tiefer sehn.
Da ist so viel mehr, als ich je versteh.
Ahnen, wie du liebst. Teilen, was du gibst.
Freude wächst aus deinem Wort.
Öffne weit mein Herz. Halt es nah bei dir.
Mach mein Leben auf, weit auf für dein Wort.
Du bist frischer Wind, Tröster, schönster Ort.
Unzähmbare Kraft, sei mein Herzensgast.
Lebensgeist weht durch dein Wort.
Mach mein Leben auf, weit auf, Gott, für dich.
Judy Bailey, übertragen von Jelena Harder / Mitch Schlüter
Lied: Such, wer da will, ein ander Ziel GL 312
Neukirchner Kalender 20. März 2025 / 12. KW
Jeder ist Eingeladen zur Ehre Gottes, Gehaltvolle Beiträge Einzustellen .