Ja, beim Erzählen von und über die Kinder kann man vieles über die Persönlichkeit und alle Umstände seines Gegenübers erfahren.
So hat sich eine Witwe immer verwundert, dass ihr Sohn ihr nie seine Freundinnen vorstellt, während ihrem Nachbarn schon aufgefallen war, dass er immer Freunde mitbrachte, wenn seine Mutter nicht da war. Er hat seine Partnerschaft dann erst ausgelebt, als seine Mutter nicht mehr da war...
Dann hat mir eine Mutter stolz erzählt, wie ihr Sohn, der in der Schule nicht gut war (keine Lust auf ABI), nachher eine Firma aufmachte und mehr Geld verdient, als alle seine Geschwister, die sehr gutes Abi gemacht haben und nicht verstehen können, wieso ihr Bruder mehr Geld verdient, obwohl doch sie die besten Jobs haben.
Das Leben bringt immer wieder viele Überraschungen mit sich.
Stolze Mütter oder Väter halte ich für sehr gefährlich. Sie erkennen nicht die Schattenseiten oder Individualität ihrer Kinder oder wollen sie nicht erkennen. Meist haben sie sehr große Erwartungen, aber keinen guten Draht zu den Kindern. Werden die Kinder älter und kommen sie in die Pubertät ist es wichtig, man hat ein freundschaftliches Verhältnis zu ihnen aufgebaut und geht mit ihnen nicht wie mit einer Tochter/Sohn um, sondern ist ihnen wie ein Freund oder Freundin, d.h. man akzeptiert sie so wie sie sind und nimmt gleichzeitig selbst Verbesserungsvorschläge und Ideen an.
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude...
19.03.2025 09:12
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude...
19.03.2025 09:12
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude...
Spr 10:1 Sprüche Salomos: Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, ein törichter ist seiner Mutter Kummer.
Sagt der Spruch nicht auch vieles über Väter und Mütter aus?
Mütter kümmern sich... Sie versuchen vorzubeugen, ihre Kinder vor dem Schmutz und Schmerz der Welt zu bewahren, ihnen gleichzeitig alle Türen zu öffnen, sie mit allem vertraut zu machen und zu lehren...
Während Männer mehr Erwartungen an Kinder stellen...
Sagt der Spruch nicht auch vieles über Väter und Mütter aus?
Mütter kümmern sich... Sie versuchen vorzubeugen, ihre Kinder vor dem Schmutz und Schmerz der Welt zu bewahren, ihnen gleichzeitig alle Türen zu öffnen, sie mit allem vertraut zu machen und zu lehren...
Während Männer mehr Erwartungen an Kinder stellen...
Kommentare
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Autumn 19.03.2025 10:12
Wenn die Kinder Erwachsene geworden sind,
sind sie sowieso nicht mehr "unsere Kinder",
... unsere Töchter und Söhne ja,
aber nicht mehr "mein Kind", ... "meine Kinder".
Diese Besitzansprüche halte ich nicht für hilfreich.
sind sie sowieso nicht mehr "unsere Kinder",
... unsere Töchter und Söhne ja,
aber nicht mehr "mein Kind", ... "meine Kinder".
Diese Besitzansprüche halte ich nicht für hilfreich.
WundervollesLeben 19.03.2025 10:29
.
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Also ...
.Wenn ich sage mein Sohn .......
meine Tochter ...
Dann will ich damit keinen
Besitz anzeigen sondern eine
Zugehörigkeit.
Kinder sagen auch Meine Mutter
Usw. .....
Das sagt das ist meine Familie.
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Also ...
.Wenn ich sage mein Sohn .......
meine Tochter ...
Dann will ich damit keinen
Besitz anzeigen sondern eine
Zugehörigkeit.
Kinder sagen auch Meine Mutter
Usw. .....
Das sagt das ist meine Familie.
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FrauSausewind 19.03.2025 10:38
Mütter schieben heut zu Tage ihre Kinder so früh wie möglich ab.
Und
Die Erziehung überlassen sie Fremden Leuten.
Kinder sind oftmals nur ein Projekt in der modernen Zeit.
Meine Kinder sind erwachsen und es sind nach wie vor "Meine Kinder".
Das bleiben sie bis in alle Ewigkeit.
Kinder als Besitz an zu sehen, ist etwas Anderes.
Nämlich, wenn sie nach den Vorstellungen und Erwartungen der Mutter/des Vaters leben müssen Und somit keine eigenständige Persönlichkeit entwickeln können und in ihrer Entfaltung eingeschränkt werden.
Und
Die Erziehung überlassen sie Fremden Leuten.
Kinder sind oftmals nur ein Projekt in der modernen Zeit.
Meine Kinder sind erwachsen und es sind nach wie vor "Meine Kinder".
Das bleiben sie bis in alle Ewigkeit.
Kinder als Besitz an zu sehen, ist etwas Anderes.
Nämlich, wenn sie nach den Vorstellungen und Erwartungen der Mutter/des Vaters leben müssen Und somit keine eigenständige Persönlichkeit entwickeln können und in ihrer Entfaltung eingeschränkt werden.
janinaj 19.03.2025 10:41
Der Bibelvers mag gut sein, aber es gibt auch Kinder die unter den Eltern leiden - teilweise ein Leben lang.
Narzistische Mütter können Töchter schwer schädigen. Dann hat die Tochter mindestens genauso viel Kummer wie die Mutter in dem genannten Bibelvers.
Es ist nicht gut, wenn nur einseitig von Kindern der Beitrag zu einem guten Familienleben eingefordert wird. Auch Eltern müssen dazu beitragen und wenn sie es nicht können, dann darf man niemanden - weder den Eltern noch den Kindern - immerzu diesen frommen Spiel vorhalten und meinen man muss es ihnen immer und immer wieder negativ präsentieren.
Ich erinnere mich auch noch an einen Blog von dir Miri, wo "die heilige Familie" so als Vorbild herhalten musste - auch ein Idyll das damals schlicht nicht vorhanden war. Diese Familie hatte kein Dach über dem Kopf und musste auch noch fliehen ...
Man wünscht sich zwar eine gute Familie, ist aber nicht jedem geschenkt in dieser sündigen Welt. Und die die darunter leiden müssen, denen braucht man das vermeintlich gute Familienleben nicht auch noch unter die Nase reiben.
Ich möchte nicht wissen wieviele Ehen darunter leiden oder gar zerbrochen sind, weil Mütter ihre Söhne nicht loslassen, Schwiegertöchter als Eindringling betrachten und wenn sie nazistisch veranlagt sind die eigenen Töchter beziehungsunfähig machen ...
Man kann dankbar sein, wenn man derartige Systeme irgendwann durchschaut, die Kraft hat Konsequenzen zu ziehen und in der Not zu Jesus flüchten kann, dort wieder die Kraft bekommt zu handeln und ein besseres Leben beginnen darf. Zur Not eben ohne Herkunftsfamile. Auch das kann manchmal besser sein - für manche ist die Trennung die Rettung.
Narzistische Mütter können Töchter schwer schädigen. Dann hat die Tochter mindestens genauso viel Kummer wie die Mutter in dem genannten Bibelvers.
Es ist nicht gut, wenn nur einseitig von Kindern der Beitrag zu einem guten Familienleben eingefordert wird. Auch Eltern müssen dazu beitragen und wenn sie es nicht können, dann darf man niemanden - weder den Eltern noch den Kindern - immerzu diesen frommen Spiel vorhalten und meinen man muss es ihnen immer und immer wieder negativ präsentieren.
Ich erinnere mich auch noch an einen Blog von dir Miri, wo "die heilige Familie" so als Vorbild herhalten musste - auch ein Idyll das damals schlicht nicht vorhanden war. Diese Familie hatte kein Dach über dem Kopf und musste auch noch fliehen ...
Man wünscht sich zwar eine gute Familie, ist aber nicht jedem geschenkt in dieser sündigen Welt. Und die die darunter leiden müssen, denen braucht man das vermeintlich gute Familienleben nicht auch noch unter die Nase reiben.
Ich möchte nicht wissen wieviele Ehen darunter leiden oder gar zerbrochen sind, weil Mütter ihre Söhne nicht loslassen, Schwiegertöchter als Eindringling betrachten und wenn sie nazistisch veranlagt sind die eigenen Töchter beziehungsunfähig machen ...
Man kann dankbar sein, wenn man derartige Systeme irgendwann durchschaut, die Kraft hat Konsequenzen zu ziehen und in der Not zu Jesus flüchten kann, dort wieder die Kraft bekommt zu handeln und ein besseres Leben beginnen darf. Zur Not eben ohne Herkunftsfamile. Auch das kann manchmal besser sein - für manche ist die Trennung die Rettung.
FrauSausewind 19.03.2025 11:04
Kinder, die den Eltern Kummer bereiten können den Eltern manchmal Weisheit lernen.
Denn es ist nicht selten, Ausdruck des Spiegelbild der Eltern.
Denn es ist nicht selten, Ausdruck des Spiegelbild der Eltern.
FrauSausewind 19.03.2025 11:14
Meine Schwiegertochter wurde von ihrer Mutter ins Heim gesteckt.
Noch heute werden meine Enkelkinder nur von mir beschenkt, zum Geburtstsg, Weihnachten, Ostern usw.
Von der anderen Oma kommt nichts!
Es gibt nicht nur narzisstische Mütter, sondern auch Borderliner, Geisteskranke, Kaltherzige, und, und, und.
Und wenn man sieht, wie selbst "christliche" Frauen und Mütter FÜR Kinder Massenmorde hier sind, ist die Vorstellung von Heiler Familie, geschweige guter Mutter für mich nur als Märchen Träumerei an zu sehen.
Noch heute werden meine Enkelkinder nur von mir beschenkt, zum Geburtstsg, Weihnachten, Ostern usw.
Von der anderen Oma kommt nichts!
Es gibt nicht nur narzisstische Mütter, sondern auch Borderliner, Geisteskranke, Kaltherzige, und, und, und.
Und wenn man sieht, wie selbst "christliche" Frauen und Mütter FÜR Kinder Massenmorde hier sind, ist die Vorstellung von Heiler Familie, geschweige guter Mutter für mich nur als Märchen Träumerei an zu sehen.
FrauSausewind 19.03.2025 11:22
Meine Schwiegertochter ist eine wunderbare, liebevolle Mutter und Mensch.
Voller Dankbarkeit, dass sie meinen Sohn und mich gefunden hat.
Voller Dankbarkeit, dass sie meinen Sohn und mich gefunden hat.
FrauSausewind 19.03.2025 11:26
Sie sagt: "Endlich habe ich Familie.
Das habe ich mir immer gewünscht."
Das habe ich mir immer gewünscht."
Miri21 19.03.2025 11:40
Narzissen schädigen alle in ihrem Umfeld, Geschwister, Söhne wie Töchter und den Partner... , wobei Geschwister sehr schnell lernen, damit umzugehen. Weniger geschädigt, werden Aussenstehende, so kann es sein, dass es auf dem Arbeitsplatz lange nicht auffällt, dass man es mit einem Narzissten zu tun hat und einem erst andere darauf bringen.
"Es ist nicht gut, wenn nur einseitig von Kindern der Beitrag zu einem guten Familienleben eingefordert wird", diese Aussage ist unrealistisch, da Kinder im Grunde genommen kaum und nur indirekt zu einem guten Familienleben beitragen können. Ob das Familienleben positiv ist, hängt viel stärker von den Eltern ab, wie sie die Bedürfnisse von Kindern erkennen und wahrnehmen und Herausforderungen umsetzen.
Bei Narzissen ist es so, dass diese nur ihre eigenen Bedürfnisse erkennen (wollen), aber nicht die der anderen.
Die Heilige Familie als Vorbild zu nehmen, kann nicht schaden.
Jesus hat uns gezeigt, dass er nicht reich war. Er war demütig und ritt auf einem Esel beim Einzug in Jerusalem. Man muss nicht reich an Geld oder Macht sein um ein zufriedenes Leben zu führen. Zufriedenheit ist immer abhängig von Dankbarkeit gegenüber unseres Himmlischen Vaters. Ein Blick auf die Not der Mitmenschen und Hilfsbereitschaft machen glücklicher als jeder Erfolg und Reichtum.
"Es ist nicht gut, wenn nur einseitig von Kindern der Beitrag zu einem guten Familienleben eingefordert wird", diese Aussage ist unrealistisch, da Kinder im Grunde genommen kaum und nur indirekt zu einem guten Familienleben beitragen können. Ob das Familienleben positiv ist, hängt viel stärker von den Eltern ab, wie sie die Bedürfnisse von Kindern erkennen und wahrnehmen und Herausforderungen umsetzen.
Bei Narzissen ist es so, dass diese nur ihre eigenen Bedürfnisse erkennen (wollen), aber nicht die der anderen.
Die Heilige Familie als Vorbild zu nehmen, kann nicht schaden.
Jesus hat uns gezeigt, dass er nicht reich war. Er war demütig und ritt auf einem Esel beim Einzug in Jerusalem. Man muss nicht reich an Geld oder Macht sein um ein zufriedenes Leben zu führen. Zufriedenheit ist immer abhängig von Dankbarkeit gegenüber unseres Himmlischen Vaters. Ein Blick auf die Not der Mitmenschen und Hilfsbereitschaft machen glücklicher als jeder Erfolg und Reichtum.
FrauSausewind 19.03.2025 11:48
Da hast Du Recht, liebe Miri, sich eine heile Familie als Vorbild zu nehmen, kann nicht schaden.👍
Zumal es immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.
Es wird uns ja heute ein verzerrtes, ja schon fast krankes Familienbild vermittelt und auch so gelebt.
Im Kindergarten nimmt der Wahnsinn seinen weiteren Lauf und später in der Schule geht es weiter.
Alles nicht mehr normal.
Was ich alles mitbekomme von meinem Enkel!
Es ist Realität das Islamisierung auch mit den Kindern verübt wird.
Im Kindergarten, in den Schulen....die Eltern schauen tatenlos zu, weil sie nicht mal christlich geprägt sind.
Zumal es immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.
Es wird uns ja heute ein verzerrtes, ja schon fast krankes Familienbild vermittelt und auch so gelebt.
Im Kindergarten nimmt der Wahnsinn seinen weiteren Lauf und später in der Schule geht es weiter.
Alles nicht mehr normal.
Was ich alles mitbekomme von meinem Enkel!
Es ist Realität das Islamisierung auch mit den Kindern verübt wird.
Im Kindergarten, in den Schulen....die Eltern schauen tatenlos zu, weil sie nicht mal christlich geprägt sind.
AndreasSchneider 19.03.2025 15:51
"Spr 10:1 Sprüche Salomos: Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, ein törichter ist seiner Mutter Kummer."
Es geht um Gottes Wort, das bedeutet Vater UND Mutter zu ehren.
Sie gegeneinander auszuspielen, ist falsch und töricht.
"Mütter kümmern sich... Sie versuchen vorzubeugen, ihre Kinder vor dem Schmutz und Schmerz der Welt zu bewahren, ihnen gleichzeitig alle Türen zu öffnen, sie mit allem vertraut zu machen und zu lehren...
Während Männer mehr Erwartungen an Kinder stellen..."
Dieser Text ist nicht erbaulich.
Denn ein Kind braucht sowohl Vater, als auch Mutter.
Beide haben dabei unterschiedliche Funktionen.
Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass mein Stiefvater viel besser und offener mit meiner Entscheidung, Christus zu folgen, umgehen konnte, als meine Mutter.
Sie reagierte beleidigt und war lange Zeit nicht in der Lage, meine Entscheidung zu akzeptieren.
Daran sieht man deutlich, dass die Menschen, die vordergründig freundlich sind, unter Umständen die grösseren Gegner der Wahrheit sind, als diejenigen, die einerseits vierkantig und direkt, aber dafür viel wahrhaftiger und gerechter sind.
Nur mal zum Nachdenken.
Andreas
Es geht um Gottes Wort, das bedeutet Vater UND Mutter zu ehren.
Sie gegeneinander auszuspielen, ist falsch und töricht.
"Mütter kümmern sich... Sie versuchen vorzubeugen, ihre Kinder vor dem Schmutz und Schmerz der Welt zu bewahren, ihnen gleichzeitig alle Türen zu öffnen, sie mit allem vertraut zu machen und zu lehren...
Während Männer mehr Erwartungen an Kinder stellen..."
Dieser Text ist nicht erbaulich.
Denn ein Kind braucht sowohl Vater, als auch Mutter.
Beide haben dabei unterschiedliche Funktionen.
Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass mein Stiefvater viel besser und offener mit meiner Entscheidung, Christus zu folgen, umgehen konnte, als meine Mutter.
Sie reagierte beleidigt und war lange Zeit nicht in der Lage, meine Entscheidung zu akzeptieren.
Daran sieht man deutlich, dass die Menschen, die vordergründig freundlich sind, unter Umständen die grösseren Gegner der Wahrheit sind, als diejenigen, die einerseits vierkantig und direkt, aber dafür viel wahrhaftiger und gerechter sind.
Nur mal zum Nachdenken.
Andreas
Goodie63 19.03.2025 15:55
Zum Thema Narzismus im Speziellen und Profiling im Allgemeinen habe ich von Profiler Suzanne sehr viel gelernt.
AndreasSchneider 19.03.2025 16:05
Kind bleibt man, solange man lebt, insbesondere solange die Eltern noch leben.
Aber auch nach deren Tod, bleiben sie meine Eltern, die versucht haben, mir die ersten Schritte im Leben beizubringen.
Aber man muss sich eben bei den Eltern durchsetzen, dass man Respekt und Achtung bekommt.
Andreas
Aber auch nach deren Tod, bleiben sie meine Eltern, die versucht haben, mir die ersten Schritte im Leben beizubringen.
Aber man muss sich eben bei den Eltern durchsetzen, dass man Respekt und Achtung bekommt.
Andreas
Autumn 19.03.2025 17:53
10:29 WundervollesLeben,
ich hatte geschrieben, dass erwachsene Kinder nicht mehr "meine Kinder" sind.
"Mein Sohn/meine Tochter" ja, ... das sage ich auch so.
Hier geht es um die Zugehörigkeit.
Aber (meine) "Kinder" sind sie nicht mehr.
ich hatte geschrieben, dass erwachsene Kinder nicht mehr "meine Kinder" sind.
"Mein Sohn/meine Tochter" ja, ... das sage ich auch so.
Hier geht es um die Zugehörigkeit.
Aber (meine) "Kinder" sind sie nicht mehr.
Miri21 19.03.2025 21:00
Aber man muss sich eben bei den Eltern durchsetzen, dass man Respekt und Achtung bekommt.
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Mit dieser Aussage tue ich mir auch schwer, denn einen gewissen Respekt und Achtung verdient meiner Meinung nach jeder Mensch und die Eltern noch mehr als Söhne.
Ich muss da an einen Sohn denken, der sich 15 Jahre von den Eltern das Studium finanzieren ließ und gleichzeitig bei jeder Kleinigkeit die "beleidigte Leberwurst" spielte.
Eph 6:4 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, sondern erzieht sie in Zucht und Weisung des Herrn!
Sir 3:12 Mein Sohn, verteidige die Ehre deines Vaters und laß ihn nicht im Stich, solange du lebst!
Sir 3:13 Wenn sein Verstand auch abnimmt, habe mit ihm Nachsicht, und nicht beschäme ihn, solange er lebt!
Sir 3:14 Wohltat am Vater wird dir nie vergessen und wird als Opfer für die Sünden eingesetzt.
Eph 6:4 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, sondern erzieht sie in Zucht und Weisung des Herrn!
Insgesamt soll dieser Spruch wohl zu besonnenem und klugen Handeln anregen.
Was auffällt ist, dass von Töchtern nicht die Rede ist.
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Mit dieser Aussage tue ich mir auch schwer, denn einen gewissen Respekt und Achtung verdient meiner Meinung nach jeder Mensch und die Eltern noch mehr als Söhne.
Ich muss da an einen Sohn denken, der sich 15 Jahre von den Eltern das Studium finanzieren ließ und gleichzeitig bei jeder Kleinigkeit die "beleidigte Leberwurst" spielte.
Eph 6:4 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, sondern erzieht sie in Zucht und Weisung des Herrn!
Sir 3:12 Mein Sohn, verteidige die Ehre deines Vaters und laß ihn nicht im Stich, solange du lebst!
Sir 3:13 Wenn sein Verstand auch abnimmt, habe mit ihm Nachsicht, und nicht beschäme ihn, solange er lebt!
Sir 3:14 Wohltat am Vater wird dir nie vergessen und wird als Opfer für die Sünden eingesetzt.
Eph 6:4 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, sondern erzieht sie in Zucht und Weisung des Herrn!
Insgesamt soll dieser Spruch wohl zu besonnenem und klugen Handeln anregen.
Was auffällt ist, dass von Töchtern nicht die Rede ist.
Es gibt allerdings auch Mütter, die sehr stolz überall über die Errungenschaften ihrer Kinder berichten und sich darüber identifizieren.
Kennt ihr diese auch?
Eine wildfremde Frau erzählte mir mit stolz geschwellter Brust in einem Café-Gespräch von der tollen Karriere ihrer Tochter in einem Weltkonzern. Dass diese Physikerin ist habe ich dreimal zu hören bekommen.
Beliebtes Thema ist auch, wieviele Enkel frau hat und wo diese überall studieren.