Bibel und Abtreibung
18.03.2025 21:25
Bibel und Abtreibung
18.03.2025 21:25
Bibel und Abtreibung
Das Leben ist ein Geschenk von Gott (1. Mose 9:6; Psalm 36:9). Für ihn ist jedes Leben kostbar, auch das eines Kindes im Mutterleib. Wenn jemand absichtlich ein ungeborenes Leben beendet, kommt das einem Mord gleich.
In Gottes Gesetz für die Israeliten hieß es: „Falls Männer miteinander kämpfen und dabei eine Schwangere verletzen und sie eine Frühgeburt hat, es aber nicht zu einem Todesfall kommt, muss der Schuldige so viel Schadenersatz zahlen, wie ihr Ehemann von ihm verlangt. Er muss ihn durch die Richter bezahlen. Kommt es jedoch zu einem Todesfall, musst du Leben für Leben geben“ (2. Mose 21:22, 23).
Für Gott beginnt das Leben eines Menschen bei der Empfängnis. In seinem Wort, der Bibel, wird ein ungeborenes Kind stets als Individuum beschrieben. Folgende Beispiele zeigen, dass Gott keinen Unterschied zwischen dem Leben eines ungeborenen und dem eines bereits geborenen Kindes macht.
Unter göttlicher Inspiration sagte König David zu Gott: „Deine Augen sahen mich sogar als Embryo“ (Psalm 139:16). Für Gott war David bereits vor seiner Geburt ein Individuum.
Ein weiteres Beispiel ist der Prophet Jeremia. Gott hatte schon vor seiner Geburt für ihn eine besondere Aufgabe vorgesehen. Gott sagte zu ihm: „Bevor ich dich im Mutterleib bildete, kannte ich dich, bevor du geboren wurdest, heiligte ich dich. Ich machte dich zu einem Propheten für die Völker“ (Jeremia 1:5).
Der Bibelschreiber und Arzt Lukas verwendete ein und dasselbe griechische Wort für ein ungeborenes oder ein neugeborenes Kind (Lukas 1:41; 2:12, 16).
Ein getaufter Christ hat Jesus Christus "angezogen" und wenn er im Stande der Gnade lebt, dann weiss er, dass er nur eine Partei wählen kann, die gegen Abtreibung und für das Leben ist.
In Gottes Gesetz für die Israeliten hieß es: „Falls Männer miteinander kämpfen und dabei eine Schwangere verletzen und sie eine Frühgeburt hat, es aber nicht zu einem Todesfall kommt, muss der Schuldige so viel Schadenersatz zahlen, wie ihr Ehemann von ihm verlangt. Er muss ihn durch die Richter bezahlen. Kommt es jedoch zu einem Todesfall, musst du Leben für Leben geben“ (2. Mose 21:22, 23).
Für Gott beginnt das Leben eines Menschen bei der Empfängnis. In seinem Wort, der Bibel, wird ein ungeborenes Kind stets als Individuum beschrieben. Folgende Beispiele zeigen, dass Gott keinen Unterschied zwischen dem Leben eines ungeborenen und dem eines bereits geborenen Kindes macht.
Unter göttlicher Inspiration sagte König David zu Gott: „Deine Augen sahen mich sogar als Embryo“ (Psalm 139:16). Für Gott war David bereits vor seiner Geburt ein Individuum.
Ein weiteres Beispiel ist der Prophet Jeremia. Gott hatte schon vor seiner Geburt für ihn eine besondere Aufgabe vorgesehen. Gott sagte zu ihm: „Bevor ich dich im Mutterleib bildete, kannte ich dich, bevor du geboren wurdest, heiligte ich dich. Ich machte dich zu einem Propheten für die Völker“ (Jeremia 1:5).
Der Bibelschreiber und Arzt Lukas verwendete ein und dasselbe griechische Wort für ein ungeborenes oder ein neugeborenes Kind (Lukas 1:41; 2:12, 16).
Ein getaufter Christ hat Jesus Christus "angezogen" und wenn er im Stande der Gnade lebt, dann weiss er, dass er nur eine Partei wählen kann, die gegen Abtreibung und für das Leben ist.
Kommentare
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Miri21 18.03.2025 21:36
Und ist es nicht atemberaubend, wenn Gott zu Jeremia sagt: „Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte dich zum Propheten für die Völker“ (Jer 1,5). Johannes, der Täufer, wurde schon im Mutterleib mit dem Heiligen Geist erfüllt und erkannte bereits in Jesus seinen Herrn und Heiland (vgl. Lk 1,15 mit Lk 1,44). Und der Apostel Paulus wusste ebenfalls, dass Gott ihn schon von seiner „Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat“ (Gal 1,15). Deshalb kann hier von der Bibel her gesehen kein Zweifel bestehen: Die künstlich herbeigeführte, bewusste Beendigung einer Schwangerschaft ist keine Beseitigung eines Gewebebreis. Sie ist die Tötung eines vollwertigen Menschen und damit Sünde gegen das 5. Gebot.
hansfeuerstein 18.03.2025 22:19
In der Gegenwart scheint es ein Thema unter "ferner liefen.." zu sein...
Tschoo 18.03.2025 22:20
Zum Thema...
Dann gilt es ja nur noch beim statistischen Bundesamt
eine Befragung zu machen, welche 'gläubigen' Frauen
hier in Deutschland für 'das morden' zuständig sind.
Auswertige Frauen, egal welcher religiösen Herkunft,
bei denen VIELE Kinder als Segen gelten,
fallen wohl schon einmal sicherlich raus.
Und ein wahrer Nachfolger/Jünger/Jüngerin v. JESUS,
die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, sicherlich auch.
Welche 'gläubige' FRAUEN bleiben
dann noch übrig...🤔
Dann gilt es ja nur noch beim statistischen Bundesamt
eine Befragung zu machen, welche 'gläubigen' Frauen
hier in Deutschland für 'das morden' zuständig sind.
Auswertige Frauen, egal welcher religiösen Herkunft,
bei denen VIELE Kinder als Segen gelten,
fallen wohl schon einmal sicherlich raus.
Und ein wahrer Nachfolger/Jünger/Jüngerin v. JESUS,
die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, sicherlich auch.
Welche 'gläubige' FRAUEN bleiben
dann noch übrig...🤔
hansfeuerstein 18.03.2025 22:24
Selbstverständlich sind die ganzen Abtreibungsbefürworter keine "Populisten"...🤔
Miri21 18.03.2025 23:35
70 % der Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch machen sind zwischen 18 und 34 Jahren - eigentlich im besten Alter Mutter zu werden...
Weltweit haben Sued- und Mittelamerika sowie Asien und Russland die meisten Abreibungen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind fast die Hälfte aller Schwangerschaften – 121 Millionen – jedes Jahr ungewollt. Von diesen ungewollten Schwangerschaften enden 6 von 10 mit einem induzierten Schwangerschaftsabbruch.
Das bedeutet, dass weltweit schätzungsweise 73 Millionen Abtreibungen pro Jahr vorgenommen werden.
Leute, das heißt dass fast so viele Babys abgetrieben wie geboren werden. Das ist eine Schande, wie verantwortungslos der Mensch geworden ist.
Dabei ist Abtreibung „die ultimative Ausbeutung der Frau“. Bloß, die Frauen sind zu dumm und checken das nicht!
Jede Frau hat das Recht auf NICHT-Abtreibung und hierzu jede Unterstützung zu bekommen!
https://www.corrigenda.online/leben/frauenrechte-wo-bleibt-hier-die-freiheit-zur-nicht-abtreibung
Weltweit haben Sued- und Mittelamerika sowie Asien und Russland die meisten Abreibungen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind fast die Hälfte aller Schwangerschaften – 121 Millionen – jedes Jahr ungewollt. Von diesen ungewollten Schwangerschaften enden 6 von 10 mit einem induzierten Schwangerschaftsabbruch.
Das bedeutet, dass weltweit schätzungsweise 73 Millionen Abtreibungen pro Jahr vorgenommen werden.
Leute, das heißt dass fast so viele Babys abgetrieben wie geboren werden. Das ist eine Schande, wie verantwortungslos der Mensch geworden ist.
Dabei ist Abtreibung „die ultimative Ausbeutung der Frau“. Bloß, die Frauen sind zu dumm und checken das nicht!
Jede Frau hat das Recht auf NICHT-Abtreibung und hierzu jede Unterstützung zu bekommen!
https://www.corrigenda.online/leben/frauenrechte-wo-bleibt-hier-die-freiheit-zur-nicht-abtreibung
hansfeuerstein 18.03.2025 23:37
Angesichts dessen wundert es mich, wie leicht sich viele damit tun zu beurteilen, das seien nun die Richtigen und die Anständigen und wählbaren Parteien.....🤔
Digrilimele 19.03.2025 00:30
……..und noch kurz sprachen wir über gesellschaftliche Themen. Ich bezog klar Stellung gegen Abtreibung und das es in meinen Augen Mord sei und es daran nichts zu beschönigendes gäbe.
Sie ( 57J.) erwiderte : „ Ja, das ist es und genauso fühle ich mich auch, wie eine Mörderin…..😳
Danach erzählte sie mir 2 Stunden ihre Geschichte, als sie mit 17 J. abtrieb und die Jahre danach…….
Sie lebt damit, in dem Bewusstsein eine Mörderin zu sein und das seit 40 Jahren.
…………..
Sie ( 57J.) erwiderte : „ Ja, das ist es und genauso fühle ich mich auch, wie eine Mörderin…..😳
Danach erzählte sie mir 2 Stunden ihre Geschichte, als sie mit 17 J. abtrieb und die Jahre danach…….
Sie lebt damit, in dem Bewusstsein eine Mörderin zu sein und das seit 40 Jahren.
…………..
hansfeuerstein 19.03.2025 00:35
Es gibt Vergebung, und diese muss man annehmen lernen. Jeder braucht sie. Aber, ohne Einsicht hat das alles wenig Sinn....
hansfeuerstein 19.03.2025 00:51
Die Männer haben ja genauso Verantwortung, das fällt nur immer unter den Tisch... man geht allenthalben halt den scheinbar leichtesten Weg...und alle finden es schon o.k. so. Jedenfalls ist es tendenziell so.
Digrilimele 19.03.2025 00:57
Ja, tendenziell mag es wirklich so sein, hansfeuerstein.
Frauen und ihre Rechte, wenn sie doch nur erkennen könnten, wer da wirklich hinter steckt…..
Gefallene Welt…...
Frauen und ihre Rechte, wenn sie doch nur erkennen könnten, wer da wirklich hinter steckt…..
Gefallene Welt…...
Miri21 19.03.2025 08:10
Es ist auch nicht so, dass Muslime nicht abtreiben. Ich kenne eine muslimische Frau mit 4 Kindern, das fünfte kam dann finanziell ungelegen. Sie erklärte mir, sie hätte es weggemacht als es noch gar kein Kind war...
Vielleicht wird der Grundstein für oder gegen Abtreibung schon in der Kindheit gelegt?
Meine Mutter war ein spätes Einzelkind ohne Geschwister. Sie bedauerte das immer und hatte sich mal sieben Kinder gewünscht, es wurden aber nur drei, weil auch sie spät Mutter wurde.
Ein Spruch meines Vaters war: Eine Mutter kann 12 Kinder versorgen, aber keine 12 Kinder eine Mutter.
Außerdem sprach man früher immer von "Kindersegen". Die Schwester meines Vaters lit darunter, dass ihr dieser verwehrt blieb, deshalb war ich öfters bei ihnen zu Besuch. Aber ich habe erst begriffen wie sie sich gefühlt haben muss, als meine jüngere Schwester Kinder hatte und ich noch keine.
Als ich schwanger wurde, war ich in einem abendlichen Fremdsprachenkurs, den ich dann nicht weiter führte.
Der Lehrer (Atheist) hat zu mir gemeint: Kinder zu bekommen ist so ziemlich die wichtigste Erfahrung, die man im Leben machen kann, man lernt sich und den Partner dabei kennen...
Ich selbst muss sagen, die 9 Monate meiner ersten Schwangerschaft waren die längsten meines Lebens. Und dann wurde mein Leben vollkommen entschleunigt bis mein zweites Kind kam, das total anders als mein erstes war... Jedes Kind ist wie eine Entdeckungsreise und hat von Anfang an eine eigene Persönlichkeit. Erziehung ist nichts anderes als eine postive Beeinflussung. Aber man kann eine Veranlagung nur fördern oder leicht ausbremsen, sie ist da und wird ein Leben lang da bleiben.
Aus einem ruhigen, besonnenen Kind kann man niemals ein aufgewecktes machen und umgekehrt geht das genauso wenig...
Es gibt Frauen, die mir gesagt haben, sie hätten nie den richtigen Mann für Kinder kennen gelernt. Ich muss sagen, man lernt einen Mann erst richtig kennen, wenn man mit ihm Kinder hat, weil er sich spätestens dann von selber outet und gezwungen ist, seine Maske abzuziehen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir Frauen erst mit einem Kind unsere "rosa Brille" abziehen, selbst wenn wir den Mann schon über 10 Jahre kennen. Grundsätzlich sagt - wie in der Bibel auch steht - das Handeln eines Menschen mehr über ihn aus als alle seine Worte.
Als ich ich schwanger war, gab es auf der Arbeit einen werdenden Vater, der wie ein verrückter Gockel jeden Tag von der Problemschwangerschaft und der Geburt, die sich über viele Tage erstreckte, bei seiner Frau berichtete... Ein Abteilungsleiter erzählte mir damals, wir Frauen seien zu beneiden, da einem Mann/Vater immer die 9 Monate Schwangerschaft fehlen würden. Ich meinte noch, dass Männer froh sein könnten, da eine Geburt offensichtlich nichts Angenehmes sei. Aber auch da meinte er, da sei die Erfahrung sehr unterschiedlich. Auch meine Mutter betonte immer, sie hätte mit mir eine angenehme Geburt gehabt.
Was mich oft wundert ist, dass es heute so viele Fehlgeburten gibt, die gab es früher nicht. Ich vermute, dass es ein Zusammenhang mit jahrelanger Verhütung einhergeht.
Genauso wie darüber geschwiegen wird, dass die Gebärmutter dreimal so schnell durch die Einnahme der Antibabypille altert. Jedenfalls hatte ich einen Artikel eines Frauenarztes darüber gelesen, der behauptet hat, dass er an der Gebärmutter der Frau erkennen könne, ob sie die Pille nimmt.
Ich gehe mal davon aus, dass das und vieles andere sicher nicht auf dem Beipackzettel der Pille steht...
Vielleicht wird der Grundstein für oder gegen Abtreibung schon in der Kindheit gelegt?
Meine Mutter war ein spätes Einzelkind ohne Geschwister. Sie bedauerte das immer und hatte sich mal sieben Kinder gewünscht, es wurden aber nur drei, weil auch sie spät Mutter wurde.
Ein Spruch meines Vaters war: Eine Mutter kann 12 Kinder versorgen, aber keine 12 Kinder eine Mutter.
Außerdem sprach man früher immer von "Kindersegen". Die Schwester meines Vaters lit darunter, dass ihr dieser verwehrt blieb, deshalb war ich öfters bei ihnen zu Besuch. Aber ich habe erst begriffen wie sie sich gefühlt haben muss, als meine jüngere Schwester Kinder hatte und ich noch keine.
Als ich schwanger wurde, war ich in einem abendlichen Fremdsprachenkurs, den ich dann nicht weiter führte.
Der Lehrer (Atheist) hat zu mir gemeint: Kinder zu bekommen ist so ziemlich die wichtigste Erfahrung, die man im Leben machen kann, man lernt sich und den Partner dabei kennen...
Ich selbst muss sagen, die 9 Monate meiner ersten Schwangerschaft waren die längsten meines Lebens. Und dann wurde mein Leben vollkommen entschleunigt bis mein zweites Kind kam, das total anders als mein erstes war... Jedes Kind ist wie eine Entdeckungsreise und hat von Anfang an eine eigene Persönlichkeit. Erziehung ist nichts anderes als eine postive Beeinflussung. Aber man kann eine Veranlagung nur fördern oder leicht ausbremsen, sie ist da und wird ein Leben lang da bleiben.
Aus einem ruhigen, besonnenen Kind kann man niemals ein aufgewecktes machen und umgekehrt geht das genauso wenig...
Es gibt Frauen, die mir gesagt haben, sie hätten nie den richtigen Mann für Kinder kennen gelernt. Ich muss sagen, man lernt einen Mann erst richtig kennen, wenn man mit ihm Kinder hat, weil er sich spätestens dann von selber outet und gezwungen ist, seine Maske abzuziehen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir Frauen erst mit einem Kind unsere "rosa Brille" abziehen, selbst wenn wir den Mann schon über 10 Jahre kennen. Grundsätzlich sagt - wie in der Bibel auch steht - das Handeln eines Menschen mehr über ihn aus als alle seine Worte.
Als ich ich schwanger war, gab es auf der Arbeit einen werdenden Vater, der wie ein verrückter Gockel jeden Tag von der Problemschwangerschaft und der Geburt, die sich über viele Tage erstreckte, bei seiner Frau berichtete... Ein Abteilungsleiter erzählte mir damals, wir Frauen seien zu beneiden, da einem Mann/Vater immer die 9 Monate Schwangerschaft fehlen würden. Ich meinte noch, dass Männer froh sein könnten, da eine Geburt offensichtlich nichts Angenehmes sei. Aber auch da meinte er, da sei die Erfahrung sehr unterschiedlich. Auch meine Mutter betonte immer, sie hätte mit mir eine angenehme Geburt gehabt.
Was mich oft wundert ist, dass es heute so viele Fehlgeburten gibt, die gab es früher nicht. Ich vermute, dass es ein Zusammenhang mit jahrelanger Verhütung einhergeht.
Genauso wie darüber geschwiegen wird, dass die Gebärmutter dreimal so schnell durch die Einnahme der Antibabypille altert. Jedenfalls hatte ich einen Artikel eines Frauenarztes darüber gelesen, der behauptet hat, dass er an der Gebärmutter der Frau erkennen könne, ob sie die Pille nimmt.
Ich gehe mal davon aus, dass das und vieles andere sicher nicht auf dem Beipackzettel der Pille steht...
Sherezade 19.03.2025 10:38
Komme mir nun zwar fast wie ein advocatus diaboli vor...
Der zuerst eingestellte Text stammt von der Seite der Zeugen Jehovas und man hat eine Schräglage...
Der Schutz des ungeborenen Lebens ist urchristlich. Dennoch sollte man ein paar Dinge nicht unter den Tisch kehren...
Zuerst Judentum:
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/mutter-schutz/
https://www.israelogie.de/judentum/abtreibung-im-judentum/
Wenn man das Christentum betrachtet, kommt man u.a. nicht an der Didache, Petrusapokalypse, Tertullian und Clemens von Alexandria vorbei...
Genauso nicht an den Synoden von Elvira, Ankyra und Lérida …die Beschlüsse sollte man kennen...ist keine Kür, sondern Pflicht...
Männer standen übrigens nicht in der Mitverantwortung und sie waren nicht von den Konsequenzen betroffen...
Für eine Vertiefung des Themas sind Sprachkenntnisse, Kenntnisse antiker Medizin/Vorstellungen/Philosophie ( gerade bei Clemens und seiner Begründung) und Kenntnisse von Mischna/Talmud notwendig...auch zum Thema Verhütung...
Es ist sinnvoll, wenn man dazu solide Fachliteratur von Alt-und Neutestamentlern liest...
Der zuerst eingestellte Text stammt von der Seite der Zeugen Jehovas und man hat eine Schräglage...
Der Schutz des ungeborenen Lebens ist urchristlich. Dennoch sollte man ein paar Dinge nicht unter den Tisch kehren...
Zuerst Judentum:
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/mutter-schutz/
https://www.israelogie.de/judentum/abtreibung-im-judentum/
Wenn man das Christentum betrachtet, kommt man u.a. nicht an der Didache, Petrusapokalypse, Tertullian und Clemens von Alexandria vorbei...
Genauso nicht an den Synoden von Elvira, Ankyra und Lérida …die Beschlüsse sollte man kennen...ist keine Kür, sondern Pflicht...
Männer standen übrigens nicht in der Mitverantwortung und sie waren nicht von den Konsequenzen betroffen...
Für eine Vertiefung des Themas sind Sprachkenntnisse, Kenntnisse antiker Medizin/Vorstellungen/Philosophie ( gerade bei Clemens und seiner Begründung) und Kenntnisse von Mischna/Talmud notwendig...auch zum Thema Verhütung...
Es ist sinnvoll, wenn man dazu solide Fachliteratur von Alt-und Neutestamentlern liest...
Miri21 19.03.2025 12:34
Eine Frage, die heute Gerichte beschäftigt, wurde bereits in der Tora diskutiert: Wie viel wert ist das ungeborene Leben gegenüber dem der Mutter? Und sollte sie selbst entscheiden, ob sie das Kind behält?
-------------
Die Tora ist für mich nicht die Heilige Schrift.
Für mich gelten hauptsächlich die beiden wichtigsten Gebote: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und mit all deiner Kraft und deinen Nächsten wie dich selbst.
Wenn ich Gott mehr liebe als mich selbst, dann weiss ich, dass er einen Plan hat, einen mit mir und einen mit dem Kind, das vielleicht noch nicht geboren und mir unpassend oder ungelegen kommt.
Gottes Pläne sind für uns Menschen nicht zu ergründen und heilig wie der Schöpfer selbst. Jeder Eingriff in Gottes Pläne und Ordnung ist eine Sünde, die Folgen haben wird, denn sie gibt dem Bösen mehr Kraft auf unserer Erde.
Mag sein, dass das jetzt unbiblisch klingt, aber ich lese das zwischen den Zeilen der Bibel.
Wenn ich eine Abtreibung an meinem Kind vornehmen lasse, dann liebe ich weder Gott, noch das Kind, noch mich selbst. Denn ich schade damit meiner physischen und psychischen Gesundheit, meinem Geist und meiner Seele.
Im Wartesaal beim Kinderarzt hatte mir eine Mutter erzählt, dass ihr bereits in der Schwangerschaft erzählt wurde, dass das Kind nur wenige Stunden nach der Geburt leben kann und sie hatte sich trotzdem für die Geburt und nicht für Abtreibung entschieden. Es blieb ihr das Glück das Neugeborene zu sehen, es in den Arm zu nehmen...
Und irgendwann bekam sie die Kraft einen neuen Versuch zu starten...
-------------
Die Tora ist für mich nicht die Heilige Schrift.
Für mich gelten hauptsächlich die beiden wichtigsten Gebote: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und mit all deiner Kraft und deinen Nächsten wie dich selbst.
Wenn ich Gott mehr liebe als mich selbst, dann weiss ich, dass er einen Plan hat, einen mit mir und einen mit dem Kind, das vielleicht noch nicht geboren und mir unpassend oder ungelegen kommt.
Gottes Pläne sind für uns Menschen nicht zu ergründen und heilig wie der Schöpfer selbst. Jeder Eingriff in Gottes Pläne und Ordnung ist eine Sünde, die Folgen haben wird, denn sie gibt dem Bösen mehr Kraft auf unserer Erde.
Mag sein, dass das jetzt unbiblisch klingt, aber ich lese das zwischen den Zeilen der Bibel.
Wenn ich eine Abtreibung an meinem Kind vornehmen lasse, dann liebe ich weder Gott, noch das Kind, noch mich selbst. Denn ich schade damit meiner physischen und psychischen Gesundheit, meinem Geist und meiner Seele.
Im Wartesaal beim Kinderarzt hatte mir eine Mutter erzählt, dass ihr bereits in der Schwangerschaft erzählt wurde, dass das Kind nur wenige Stunden nach der Geburt leben kann und sie hatte sich trotzdem für die Geburt und nicht für Abtreibung entschieden. Es blieb ihr das Glück das Neugeborene zu sehen, es in den Arm zu nehmen...
Und irgendwann bekam sie die Kraft einen neuen Versuch zu starten...
Sherezade 19.03.2025 13:02
@Miri,
denke Du wieß gerade nicht, was Du geschrieben hast...
Die Tora ist Heilige Schrift. Jesus Christus hat die Tora ausgelegt. Für die ersten Nachfolger war die hebräische Bibel die Heilige Schrift! Von den Schriften des NT als Heilige Schrift redete man erst im 2/3. Jhd...es hat einen Grund, dass das NT dem AT nachgestellt und nicht vorangestellt ist...
Zudem hast Du die Tora zitiert...jedoch mit Übersetzung der ZJ ...da wird sogar Psalm 139 verstümmelt...
denke Du wieß gerade nicht, was Du geschrieben hast...
Die Tora ist Heilige Schrift. Jesus Christus hat die Tora ausgelegt. Für die ersten Nachfolger war die hebräische Bibel die Heilige Schrift! Von den Schriften des NT als Heilige Schrift redete man erst im 2/3. Jhd...es hat einen Grund, dass das NT dem AT nachgestellt und nicht vorangestellt ist...
Zudem hast Du die Tora zitiert...jedoch mit Übersetzung der ZJ ...da wird sogar Psalm 139 verstümmelt...
Miri21 19.03.2025 13:09
Die Tora besteht aus den fünf Büchern Mose und ist Teil der hebräischen Bibel. Sie ist die Heilige Schrift der Juden.
Donaukiesel 19.03.2025 13:10
Drigimerle 0.30
Diese Frau braucht Jesus...nur dann kommt Vergebung, und man kann sich selbst vergeben. Ich war in einer ähnlichen Situation wie die von dir beschriebene Frau. Erst als ich Jesus kennen lernte und mich bekehrte erfuhr ich Vergebung und könnte mir selber vergeben. Ja es ist Mord, aber niemand hat das Recht diese Frauen zu verurteilen. Keiner kennt ihre Psychische Ausnahmesituation in der sie sich befindet. Keiner kann in diese Menschen schauen, oft sind es verzweifelte junge Menschen die weder ein noch aus wissen und keine Stütze haben, von wo auch immer.
Diese Frau braucht Jesus...nur dann kommt Vergebung, und man kann sich selbst vergeben. Ich war in einer ähnlichen Situation wie die von dir beschriebene Frau. Erst als ich Jesus kennen lernte und mich bekehrte erfuhr ich Vergebung und könnte mir selber vergeben. Ja es ist Mord, aber niemand hat das Recht diese Frauen zu verurteilen. Keiner kennt ihre Psychische Ausnahmesituation in der sie sich befindet. Keiner kann in diese Menschen schauen, oft sind es verzweifelte junge Menschen die weder ein noch aus wissen und keine Stütze haben, von wo auch immer.
Miri21 19.03.2025 13:34
Ps 139:16 Schon meine unfertigen Teile sahen deine Augen, und in deinem Buch waren sie alle eingetragen; die Lebenstage wurden gebildet, als noch keiner von ihnen da war.
Was ist daran verstümmelt?
Mir sagt dieser Vers eindeutig, das Gott mit jedem Menschen einen Plan hat und jeder Mensch unendlich kostbar in seinen Augen ist.
Was ist daran verstümmelt?
Mir sagt dieser Vers eindeutig, das Gott mit jedem Menschen einen Plan hat und jeder Mensch unendlich kostbar in seinen Augen ist.
DaddysGirl 19.03.2025 13:35
Abtreibung ist Mord und das ab der Empfängnis. Gott hat den Menschen im Leib der Mutter geformt.
Es gibt so viele Möglichkeiten, die man tun kann ohne das Kind abtreiben zu müssen.
Wer sich bereit dazu fühlt Sex zu haben, der kann auch Verantwortung für ein Kind übernehmen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, die man tun kann ohne das Kind abtreiben zu müssen.
Wer sich bereit dazu fühlt Sex zu haben, der kann auch Verantwortung für ein Kind übernehmen.
Anastacia 19.03.2025 13:42
Was mich oft wundert ist, dass es heute so viele Fehlgeburten gibt, die gab es früher nicht. Ich vermute, dass es ein Zusammenhang mit jahrelanger Verhütung einhergeht.
Früher hat man nicht darüber geredet. Daher wurde es auch nicht bekannt.
Früher hat man nicht darüber geredet. Daher wurde es auch nicht bekannt.
Miri21 19.03.2025 14:30
Heute redet auch keiner darüber. Die einzige, von der mir bekannt ist, dass sie Fehlgeburten hatte, war die Schwiegermutter meiner Schwester.
Aber Fehlgeburten können unangenehme Folgen haben. Die Hebamme hatte uns gefragt, ob wir schon mal eine Fehlgeburt hatten. Meist löst sich dann nicht nach der Geburt die Nachgeburt/Plazenta. Deshalb muss die Hebamme diese glaub ich rausholen und das soll sehr schmerzhaft sein. So was ähnliches hat sie behauptet.
Mein Opa ist noch am Blinddarm gestorben und meine Vorfahren außer meiner Mutter hatten nur Hausgeburten. Die erste Frau meines Opas war mit Kind gestorben. Sicher wären damals viele Mütter an den Fehlgeburten oder den Folgen gestorben, daher gehe ich davon aus, dass es nur welche gab, wenn die Frau zu schwer gehoben und gearbeitet hat.
Aber Fehlgeburten können unangenehme Folgen haben. Die Hebamme hatte uns gefragt, ob wir schon mal eine Fehlgeburt hatten. Meist löst sich dann nicht nach der Geburt die Nachgeburt/Plazenta. Deshalb muss die Hebamme diese glaub ich rausholen und das soll sehr schmerzhaft sein. So was ähnliches hat sie behauptet.
Mein Opa ist noch am Blinddarm gestorben und meine Vorfahren außer meiner Mutter hatten nur Hausgeburten. Die erste Frau meines Opas war mit Kind gestorben. Sicher wären damals viele Mütter an den Fehlgeburten oder den Folgen gestorben, daher gehe ich davon aus, dass es nur welche gab, wenn die Frau zu schwer gehoben und gearbeitet hat.
Anastacia 19.03.2025 16:23
Ich kenne einige Frauen, die Fehlgeburten hatten. Bei keiner hat es bei den nachfolgenden stattgefundenen Geburten Schwierigkeiten gegeben. Das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen.
Bei früheren Hausgeburten war die Sterblichkeitsrate weitaus höher, als heute.
Fehlgeburten bekommt man nicht ausschließlich durch schweres Heben oder schwer arbeiten.
Da gibt es genug Literatur dazu.
Oft weiß man ja noch gar nicht, dass man schwanger ist, wenn man eine Fehlgeburt hat.
Bei früheren Hausgeburten war die Sterblichkeitsrate weitaus höher, als heute.
Fehlgeburten bekommt man nicht ausschließlich durch schweres Heben oder schwer arbeiten.
Da gibt es genug Literatur dazu.
Oft weiß man ja noch gar nicht, dass man schwanger ist, wenn man eine Fehlgeburt hat.
Sherezade 19.03.2025 18:04
Die Bibel d.h. der christliche Kanon beinhaltet die Schriften des AT und die Schriften des NT. Genau dies ist für Christen die Heilige Schrift! Der Begriff AT entstand erst Ende des 2.Jhd. Wenn man dem AT das Wort "überholt" aufoktroyiert, liegt man falsch. Dies ist unbiblisch und unchristlich.
Nicht du trägst die Wurzel, die Wurzel trägt dich.. Röm11...
Im Doppelgebot der Liebe kombiniert Jesus Christus Dtn 6, 4-5 und Lev 19,18!
Und im Eingangstext wird die Bibelübersetzung der ZJ zitiert:
" Unter göttlicher Inspiration sagte König David zu Gott: „Deine Augen sahen mich sogar als Embryo“ (Psalm 139:16). Für Gott war David bereits vor seiner Geburt ein Individuum."
Kann man nachlesen... auch unverfälschte Texte ..sei es in Einheitsübersetzung, Elberfelder (die erklärt ein bisserl ) Luther 17 etc...
Die christliche Haltung zum Lebensschutz kann man nur einordnen und verstehen, wenn man meinen gepostetem Spuren folgt.
Die Aussagen von Anastacia sind richtig...hierzu kann man sich mal mit Vergangenheit, Lebensbedingungen und der Geschichte vom Mutterschutz befassen...von der Antike bis in die Jetztzeit...incl. Sterblichkeit von Frauen und Kindern...auch wie man noch in den 7o/8oer Jahren mit Fehlgeburten umgegangen ist.....dem Kummer und dem Leid der betroffenen Menschen..
Zum Thema gibt es wissenschaftliche Arbeiten....
Nicht du trägst die Wurzel, die Wurzel trägt dich.. Röm11...
Im Doppelgebot der Liebe kombiniert Jesus Christus Dtn 6, 4-5 und Lev 19,18!
Und im Eingangstext wird die Bibelübersetzung der ZJ zitiert:
" Unter göttlicher Inspiration sagte König David zu Gott: „Deine Augen sahen mich sogar als Embryo“ (Psalm 139:16). Für Gott war David bereits vor seiner Geburt ein Individuum."
Kann man nachlesen... auch unverfälschte Texte ..sei es in Einheitsübersetzung, Elberfelder (die erklärt ein bisserl ) Luther 17 etc...
Die christliche Haltung zum Lebensschutz kann man nur einordnen und verstehen, wenn man meinen gepostetem Spuren folgt.
Die Aussagen von Anastacia sind richtig...hierzu kann man sich mal mit Vergangenheit, Lebensbedingungen und der Geschichte vom Mutterschutz befassen...von der Antike bis in die Jetztzeit...incl. Sterblichkeit von Frauen und Kindern...auch wie man noch in den 7o/8oer Jahren mit Fehlgeburten umgegangen ist.....dem Kummer und dem Leid der betroffenen Menschen..
Zum Thema gibt es wissenschaftliche Arbeiten....
Anastacia 19.03.2025 23:31
Ich interessiere mich weniger für die Lebensbedingungen der Vergangenheit/Antike oder Geschichte des Mutterschutzes.
Für mich ist die Bibel durch Gott selber inspiriert und das Wort Gottes. Und das 5. Gebot Gottes sagt mir eindeutig: Du sollst nicht töten.
Hier geht es doch um zwei total unterschiedliche Dinge.
Für mich ist die Bibel durch Gott selber inspiriert und das Wort Gottes. Und das 5. Gebot Gottes sagt mir eindeutig: Du sollst nicht töten.
Hier geht es doch um zwei total unterschiedliche Dinge.
Miri21 19.03.2025 23:46
15:45 Bei der Besichtigung des Kreißsaals wurden wir von der Hebamme befragt nach Problemen mit den Augen/Netzhaut sowie, ob wir schon einmal eine Fehlgeburt hatten...
Eine Hebamme muss abschätzen können, ob es bei oder nach der Geburt Risiken oder Komplikationen geben kann sowie die werdenden Mütter hierüber informieren und beraten.
Übrigens ist auf einer Internetseite (www.babyforte.de) zu lesen:
Nach dem Absetzen der Pille kann das Risiko einer Fehlgeburt besonders am Anfang leicht erhöht sein. Die Gebärmutterschleimhaut muss sich erst wieder vollständig aufbauen, da sie durch die Einnahme von Gestagen-Präparaten dünner wird.
Eine Hebamme muss abschätzen können, ob es bei oder nach der Geburt Risiken oder Komplikationen geben kann sowie die werdenden Mütter hierüber informieren und beraten.
Übrigens ist auf einer Internetseite (www.babyforte.de) zu lesen:
Nach dem Absetzen der Pille kann das Risiko einer Fehlgeburt besonders am Anfang leicht erhöht sein. Die Gebärmutterschleimhaut muss sich erst wieder vollständig aufbauen, da sie durch die Einnahme von Gestagen-Präparaten dünner wird.
Anastacia 20.03.2025 00:02
Es kann ...
Es kann aber auch ganz andere Reaktionen geben, die man vorher nicht bestimmen kann.
Was hat aber das mit der Bibel zu tun?
Es kann aber auch ganz andere Reaktionen geben, die man vorher nicht bestimmen kann.
Was hat aber das mit der Bibel zu tun?
Miri21 20.03.2025 00:13
18:04 Für mich ist das AT und NT gleichermaßen Bestandteil der Bibel, so wie sie der Kanon der Kirche hat.
Aber Luther schien hierüber anderer Meinung gewesen zu sein: Denn die Neugläubigen haben einige Bücher aus dem Bibelkanon gestrichen (Judith, Tobias, Sirach, Spruche, Makkabaer). Über die fünf Bücher Mose schreibt Luther: Wir wollen Moses weder hören noch sehen. Denn Moses ist allein dem jüdischen Volk gegeben und geht uns Heiden und Christen nichts an. Die Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas sind minderer Güte. Johannes ist das einzig zarte, recht beglaubigte Evangelium! Im Hebräerbrief soll Holz, Stroh und Heu sein. Der Jakobusbrief sei eine «Strohepistel» gegenüber den paulinischen Briefen und habe keine evangelische Art an sich. Die Geheime Offenbarung des Johannes sei weder apostolisch noch prophetisch, jedermann soll davon halten, was ihm sein Geist eingibt; er (Luther) könne sie nicht hochachten!
Aber Luther schien hierüber anderer Meinung gewesen zu sein: Denn die Neugläubigen haben einige Bücher aus dem Bibelkanon gestrichen (Judith, Tobias, Sirach, Spruche, Makkabaer). Über die fünf Bücher Mose schreibt Luther: Wir wollen Moses weder hören noch sehen. Denn Moses ist allein dem jüdischen Volk gegeben und geht uns Heiden und Christen nichts an. Die Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas sind minderer Güte. Johannes ist das einzig zarte, recht beglaubigte Evangelium! Im Hebräerbrief soll Holz, Stroh und Heu sein. Der Jakobusbrief sei eine «Strohepistel» gegenüber den paulinischen Briefen und habe keine evangelische Art an sich. Die Geheime Offenbarung des Johannes sei weder apostolisch noch prophetisch, jedermann soll davon halten, was ihm sein Geist eingibt; er (Luther) könne sie nicht hochachten!
Miri21 20.03.2025 00:15
18:04
Die christliche Haltung zum Lebensschutz kann man nur einordnen und verstehen, wenn man meinen gepostetem Spuren folgt.
----------------
Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst? 😂
Zum Thema Bibel und Abtreibung:
Ich interessiere mich weniger für die Lebensbedingungen der Vergangenheit/Antike oder Geschichte des Mutterschutzes.
Für mich ist die Bibel durch Gott selber inspiriert und das Wort Gottes. Und das 5. Gebot Gottes sagt mir eindeutig: Du sollst nicht töten.
Und ja, das Leben beginnt für mich mit der Empfängnis.
Lk 1:31 Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären und seinen Namen Jesus nennen.
Die christliche Haltung zum Lebensschutz kann man nur einordnen und verstehen, wenn man meinen gepostetem Spuren folgt.
----------------
Das ist jetzt wohl nicht dein Ernst? 😂
Zum Thema Bibel und Abtreibung:
Ich interessiere mich weniger für die Lebensbedingungen der Vergangenheit/Antike oder Geschichte des Mutterschutzes.
Für mich ist die Bibel durch Gott selber inspiriert und das Wort Gottes. Und das 5. Gebot Gottes sagt mir eindeutig: Du sollst nicht töten.
Und ja, das Leben beginnt für mich mit der Empfängnis.
Lk 1:31 Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären und seinen Namen Jesus nennen.
Miri21 21.03.2025 09:31
5:36 Donaukiesel, klär uns doch bitte auf.
Sex ist nun mal mehr als Bedürfnisbefriedigung oder partnerbindender Zeitvertreib. Auch wenn der Mensch es heute in der Welt sogar zu einem Konsumgut gemacht hat. Der Mensch hat nicht nur Körper, er hat auch Geist und Seele. Geist und Seele sind die beiden Dinge, die heute zu kurz kommen und bei vielen Menschen als erstes verkümmern und absterben, wenn wir uns im Schmutz der Welt sulen wie die Säue, anstatt uns auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, partnerliche und soziale Verantwortung zu übernehmen.
Liebe sollte immer Schenken und Opferbereitschaft mit sich bringen bevor sie sich in einer sexuellen Form ausdrücken will. Wenn sie das nicht tut, kann man sie nicht mal Liebe nennen - ist es lediglich Lust.
Eine Frucht aus dieser Lust anzunehmen kann natürlich für eine Mutter schwer sein, die nur auf Liebschaften und Karriere aus ist. Das Leben eines Kindes macht Frau dann mit einer Abtreibung zu Müll. Das Ärzteteam und die ganzen Unterstützer machen sich zu Mithelfer des Bösen.
Wer finanziert das ganze? Die Krankenkasse, die Allgemeinheit und damit auch alleinstehende Mütter und Väter die berufstätig sind.
Später aber bekommt sie die Rente von Kindern anderer Mütter bezahlt.
Aber für manche Frau wäre so ein Kind im Bauch eine echte Chance ihr Leben komplett zu ändern und in eine positive Richtung zu steuern, sich aus dem Schlamm der Welt zu erheben und ihn nach und nach hinter sich zu lassen. Dafür hat sie ca. 35 Wochen Zeit. Wenn der Vater des Kindes sie zu einer Abtreibung drängen möchte, ist es für sie vielleicht das allerbeste sich in dieser Zeit zu trennen.
Sex ist nun mal mehr als Bedürfnisbefriedigung oder partnerbindender Zeitvertreib. Auch wenn der Mensch es heute in der Welt sogar zu einem Konsumgut gemacht hat. Der Mensch hat nicht nur Körper, er hat auch Geist und Seele. Geist und Seele sind die beiden Dinge, die heute zu kurz kommen und bei vielen Menschen als erstes verkümmern und absterben, wenn wir uns im Schmutz der Welt sulen wie die Säue, anstatt uns auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, partnerliche und soziale Verantwortung zu übernehmen.
Liebe sollte immer Schenken und Opferbereitschaft mit sich bringen bevor sie sich in einer sexuellen Form ausdrücken will. Wenn sie das nicht tut, kann man sie nicht mal Liebe nennen - ist es lediglich Lust.
Eine Frucht aus dieser Lust anzunehmen kann natürlich für eine Mutter schwer sein, die nur auf Liebschaften und Karriere aus ist. Das Leben eines Kindes macht Frau dann mit einer Abtreibung zu Müll. Das Ärzteteam und die ganzen Unterstützer machen sich zu Mithelfer des Bösen.
Wer finanziert das ganze? Die Krankenkasse, die Allgemeinheit und damit auch alleinstehende Mütter und Väter die berufstätig sind.
Später aber bekommt sie die Rente von Kindern anderer Mütter bezahlt.
Aber für manche Frau wäre so ein Kind im Bauch eine echte Chance ihr Leben komplett zu ändern und in eine positive Richtung zu steuern, sich aus dem Schlamm der Welt zu erheben und ihn nach und nach hinter sich zu lassen. Dafür hat sie ca. 35 Wochen Zeit. Wenn der Vater des Kindes sie zu einer Abtreibung drängen möchte, ist es für sie vielleicht das allerbeste sich in dieser Zeit zu trennen.
janinaj 21.03.2025 09:51
Ich bin wirklich ein wenig geplättet ... von dem "Wissen" das manche hier (meinen) zu haben.
Um es klar zu sagen: Ich bin auch gegen Abtreibung, aber kann man es so krass sagen?
#Sex ist nun mal mehr als Bedürfnisbefriedigung oder partnerbindender Zeitvertreib.# Das hat doch hier auch niemand behauptet, oder? Jedoch sträube ich mich dagegen, dass man in einer Paarbeziehung bzw. Ehe zwingend auch Kinder haben muss - Stichwort - Verhütung. Sollte eigentlich bekannt sein.
Wir? Ich bin hier sicher nicht "Wir"! Und Christen die gläubig und wiedergeboren sind sicher auch nicht:
#... wenn wir uns im Schmutz der Welt sulen wie die Säue, anstatt uns auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, partnerliche und soziale Verantwortung zu übernehmen.#
Was will man bitte in einem Forum wie hier mit solchen Aussagen eigentlich erreichen? Verstehe ich nicht wirklich.
Würde man das auch draußen den Frauen sagen? Hier im Forum ist es leicht zu wettern und zu urteilen - so ganz pauschal! Finde ich nicht gut.
Lust ist nichts schlechtes, wenn sie in einer Ehe ausgelebt wird. Das nur mal so nebenbei. Hier schimmert mal wieder die (alte) (Kirchen)Moral durch, wonach Lust ja immer schlecht ist. Wenn das so ist, dann kann man aus dem AT auch gleich das Hohe Lied streichen - oder?
#Eine Frucht aus dieser Lust anzunehmen kann natürlich für eine Mutter schwer sein, die nur auf Liebschaften und Karriere aus ist. #
Das ist auch eine ganz böse Unterstellung. Nicht jede Frau - die weil sie nicht gläubig ist - und sex. Beziehungen hat, ist Karrieregeil und böse. Es ist Sünde ja, aber darf man das jemanden vorwerfen, der Jesus nicht kennt? NEIN.
Und By the Way: Soll jede Frau - wenn sie keinen Versorger hat - vom Bürgergeld leben? Wenn Arbeiten und Karriere so schlecht sind?
Es soll ja auch Frauen geben, die ganz gerne Arbeiten und Kinder und Familie nicht zwingend brauchen zum Glücklichsein. Und noch was: Für manche Frauen ist es tatsächlich die bessere Wahl - Sorry, das muss auch mal gesagt werden. Nicht jeder ist das Sprichwörtliche Muttertier.
Hier wird ein Frauenbild gezeichnet das ich erschreckend finde.
Moralisches Keulenschwingen kann so einfach sein - mit Buchstaben hier im Forum. Wer draußen in der Welt Hilfe leistet sieht es sicher anders. Da ist anpacken und praktische Hilfe angesagt.
Forderungen helfen wenig, schon gar nicht, wenn eine Frau (ungewollt) schwanger ist. Da müssen Perspektiven aufgezeigt werden.
Und keine Frau treibt leichtfertig ab. Sie tun es höchstens, weil sie keine andere Lösung sehen. Es ist an uns, diese aufzuzeigen und praktisch zu unterstützen.
Um es klar zu sagen: Ich bin auch gegen Abtreibung, aber kann man es so krass sagen?
#Sex ist nun mal mehr als Bedürfnisbefriedigung oder partnerbindender Zeitvertreib.# Das hat doch hier auch niemand behauptet, oder? Jedoch sträube ich mich dagegen, dass man in einer Paarbeziehung bzw. Ehe zwingend auch Kinder haben muss - Stichwort - Verhütung. Sollte eigentlich bekannt sein.
Wir? Ich bin hier sicher nicht "Wir"! Und Christen die gläubig und wiedergeboren sind sicher auch nicht:
#... wenn wir uns im Schmutz der Welt sulen wie die Säue, anstatt uns auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, partnerliche und soziale Verantwortung zu übernehmen.#
Was will man bitte in einem Forum wie hier mit solchen Aussagen eigentlich erreichen? Verstehe ich nicht wirklich.
Würde man das auch draußen den Frauen sagen? Hier im Forum ist es leicht zu wettern und zu urteilen - so ganz pauschal! Finde ich nicht gut.
Lust ist nichts schlechtes, wenn sie in einer Ehe ausgelebt wird. Das nur mal so nebenbei. Hier schimmert mal wieder die (alte) (Kirchen)Moral durch, wonach Lust ja immer schlecht ist. Wenn das so ist, dann kann man aus dem AT auch gleich das Hohe Lied streichen - oder?
#Eine Frucht aus dieser Lust anzunehmen kann natürlich für eine Mutter schwer sein, die nur auf Liebschaften und Karriere aus ist. #
Das ist auch eine ganz böse Unterstellung. Nicht jede Frau - die weil sie nicht gläubig ist - und sex. Beziehungen hat, ist Karrieregeil und böse. Es ist Sünde ja, aber darf man das jemanden vorwerfen, der Jesus nicht kennt? NEIN.
Und By the Way: Soll jede Frau - wenn sie keinen Versorger hat - vom Bürgergeld leben? Wenn Arbeiten und Karriere so schlecht sind?
Es soll ja auch Frauen geben, die ganz gerne Arbeiten und Kinder und Familie nicht zwingend brauchen zum Glücklichsein. Und noch was: Für manche Frauen ist es tatsächlich die bessere Wahl - Sorry, das muss auch mal gesagt werden. Nicht jeder ist das Sprichwörtliche Muttertier.
Hier wird ein Frauenbild gezeichnet das ich erschreckend finde.
Moralisches Keulenschwingen kann so einfach sein - mit Buchstaben hier im Forum. Wer draußen in der Welt Hilfe leistet sieht es sicher anders. Da ist anpacken und praktische Hilfe angesagt.
Forderungen helfen wenig, schon gar nicht, wenn eine Frau (ungewollt) schwanger ist. Da müssen Perspektiven aufgezeigt werden.
Und keine Frau treibt leichtfertig ab. Sie tun es höchstens, weil sie keine andere Lösung sehen. Es ist an uns, diese aufzuzeigen und praktisch zu unterstützen.
Miri21 21.03.2025 09:54
Im Zug lernte ich eine Bekannte einer Freundin kennen, als ich schwanger war. Die Freundin erzählte ihr noch von meiner Schwangerschaft und dass sie das Gefühl habe, dass es für sie auch Zeit wäre... altersmäßig waren wir alle Mitte dreißig.
Doch die Bekannte arbeitete bei einer Fluggesellschaft und erzählte uns tausend Gründe, warum ein Kind niemals in Frage käme. Sie kaeme dann nicht mehr in die Länder in denen sie mehrere Liebschaften am Laufen hatte, hätte weniger Rente, weil sie ihre Arbeitsstelle aufgeben müsste...Sie könnte nicht mehr auf dem Liegestuhl im Garten liegen, weil sich dieser in einen Kinderspielplatz verwandeln würde bzw. der Rasen zu Schaden kaeme...Neben dem Gärtner und Putzfrau müsste sie dann noch Kindermädchen beschäftigen...
Doch die Bekannte arbeitete bei einer Fluggesellschaft und erzählte uns tausend Gründe, warum ein Kind niemals in Frage käme. Sie kaeme dann nicht mehr in die Länder in denen sie mehrere Liebschaften am Laufen hatte, hätte weniger Rente, weil sie ihre Arbeitsstelle aufgeben müsste...Sie könnte nicht mehr auf dem Liegestuhl im Garten liegen, weil sich dieser in einen Kinderspielplatz verwandeln würde bzw. der Rasen zu Schaden kaeme...Neben dem Gärtner und Putzfrau müsste sie dann noch Kindermädchen beschäftigen...
janinaj 21.03.2025 10:08
Ja, das war eine andere Lebensperspektive.
Und schwanger sein, nur weil man meint "dass es an der Zeit wäre". Das kann auch ganz böse enden, wenn "das Gefühl" das ganze bestimmt, die Rahmenbedingungen nicht passen.
Die Frau hatte sich eben damals kein Kind vorstellen können. Was ist daran schlimm? Sie war wenigstens ehrlich und hat ihre Bedenken geäußert.
Sie lebte ihr Leben - eben weil sie schlicht nichts anderes kannte. Das kann und sollte man ihr nicht übel nehmen. Ich hätte wenigstens versucht mit ihr über Glauben zu reden.
Und die Arbeitsstelle aufgeben müssen oder halbtags arbeiten, das ist in der Tat ein finanzieller Verlust. Wenn der Partner/Mann nicht da ist, immer eine finanz. Einbuße, trotz staatl. Leistungen. Das sollte man auch bedenken. Ich bin auch dagegen, wenn man das Ganze nur aus dem finanz. Aspekt betrachtet, jedoch darf man das eine Frau die nicht gläubig ist, nicht wirklich vorwerfen.
Und nur weil man eine Frau getroffen hat, die es ziemlich weltlich, nüchtern sieht, heißt das noch lange nicht dass alle so sind.
Und schwanger sein, nur weil man meint "dass es an der Zeit wäre". Das kann auch ganz böse enden, wenn "das Gefühl" das ganze bestimmt, die Rahmenbedingungen nicht passen.
Die Frau hatte sich eben damals kein Kind vorstellen können. Was ist daran schlimm? Sie war wenigstens ehrlich und hat ihre Bedenken geäußert.
Sie lebte ihr Leben - eben weil sie schlicht nichts anderes kannte. Das kann und sollte man ihr nicht übel nehmen. Ich hätte wenigstens versucht mit ihr über Glauben zu reden.
Und die Arbeitsstelle aufgeben müssen oder halbtags arbeiten, das ist in der Tat ein finanzieller Verlust. Wenn der Partner/Mann nicht da ist, immer eine finanz. Einbuße, trotz staatl. Leistungen. Das sollte man auch bedenken. Ich bin auch dagegen, wenn man das Ganze nur aus dem finanz. Aspekt betrachtet, jedoch darf man das eine Frau die nicht gläubig ist, nicht wirklich vorwerfen.
Und nur weil man eine Frau getroffen hat, die es ziemlich weltlich, nüchtern sieht, heißt das noch lange nicht dass alle so sind.
Miri21 21.03.2025 11:01
"Jedoch sträube ich mich dagegen, dass man in einer Paarbeziehung bzw. Ehe zwingend auch Kinder haben muss - Stichwort - Verhütung. Sollte eigentlich bekannt sein."
------
Das hab ich hier auch nicht behauptet, aber Verhueterli sollte man benutzen, bevor man schwanger wird, deshalb heißt es ja so... Abtreibung ist kein Verhütungsmittel.
"Hier im Forum ist es leicht zu wettern und zu urteilen - so ganz pauschal! Finde ich nicht gut."
-----
Für dich Janinaj wie man sieht, gilt das natürlich auch. Du startest doch hier regelmäßig Angriffe und wirst dabei persönlich, bzw. lässt andere Meinungen nicht zu.
"Wir? Ich bin hier sicher nicht "Wir"! Und Christen die gläubig und wiedergeboren sind sicher auch nicht"
-------
Mit dem WIR versuchte ich auszudrücken, dass wir natürlich alle Kinder unserer Zeit sind und nicht mehr leben wie im Mittelalter...
Aber als wiedergeborener Christ, fühlt man sich durch dieses WIR ja sicherlich nicht angesprochen und kann sich ausklammern.
"Lust ist nichts schlechtes"
----
Ich sprach von Lust ohne Liebe und ohne Opferbereitschaft... Ein Leben ohne Lust auf Sonne/Wärme, Lust auf Essen/Schokolade wär ja auch kein Leben sondern lebensgefährlich...Lust hat etwas Lebenserhaltendes...
Bei vielen wiedergeboren Frauen lässt eine Liebe oder Partnerschaft gleichzeitig eine Lust auf eine Frucht der Liebe/Kind/Familie aufkeimen...
"Soll jede Frau - wenn sie keinen Versorger hat - vom Bürgergeld leben?"
----
Vom Bürgergeld oder auch von dem Zusatzkindergeld können leider sehr viele Menschen nicht leben, weil sie eine Eigentumswohnung oder Haus besitzen, nur eben keine Arbeit haben...Jeder der eine Immobilie hat ist davon ausgeschlossen.
"Forderungen helfen wenig, schon gar nicht, wenn eine Frau (ungewollt) schwanger ist. Da müssen Perspektiven aufgezeigt werden.
Und keine Frau treibt leichtfertig ab. Sie tun es höchstens, weil sie keine andere Lösung sehen. Es ist an uns, diese aufzuzeigen und praktisch zu unterstütze
n."
-----
Dann fang doch mal damit an Perspektiven auftzuzeigen für Frauen, für die Abtreibung KEINE Perspektive ist.
Heute hat man durch das Elterngeld, Kindergeld usw viele Perspektiven...
Wenn ich da an meine Urgroßmutter denke. Sie wurde als Halbwaise von ihrem Vormund in eine Ehe mit einem Unbekannten aus einem entlegenen Nachbarort gedrängt und gezwungen, der ihr ganzes Vermögen "draufmachte", sechs Kinder zeugte und dann ab nach Amerika ging...
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Das hab ich hier auch nicht behauptet, aber Verhueterli sollte man benutzen, bevor man schwanger wird, deshalb heißt es ja so... Abtreibung ist kein Verhütungsmittel.
"Hier im Forum ist es leicht zu wettern und zu urteilen - so ganz pauschal! Finde ich nicht gut."
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Für dich Janinaj wie man sieht, gilt das natürlich auch. Du startest doch hier regelmäßig Angriffe und wirst dabei persönlich, bzw. lässt andere Meinungen nicht zu.
"Wir? Ich bin hier sicher nicht "Wir"! Und Christen die gläubig und wiedergeboren sind sicher auch nicht"
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Mit dem WIR versuchte ich auszudrücken, dass wir natürlich alle Kinder unserer Zeit sind und nicht mehr leben wie im Mittelalter...
Aber als wiedergeborener Christ, fühlt man sich durch dieses WIR ja sicherlich nicht angesprochen und kann sich ausklammern.
"Lust ist nichts schlechtes"
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Ich sprach von Lust ohne Liebe und ohne Opferbereitschaft... Ein Leben ohne Lust auf Sonne/Wärme, Lust auf Essen/Schokolade wär ja auch kein Leben sondern lebensgefährlich...Lust hat etwas Lebenserhaltendes...
Bei vielen wiedergeboren Frauen lässt eine Liebe oder Partnerschaft gleichzeitig eine Lust auf eine Frucht der Liebe/Kind/Familie aufkeimen...
"Soll jede Frau - wenn sie keinen Versorger hat - vom Bürgergeld leben?"
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Vom Bürgergeld oder auch von dem Zusatzkindergeld können leider sehr viele Menschen nicht leben, weil sie eine Eigentumswohnung oder Haus besitzen, nur eben keine Arbeit haben...Jeder der eine Immobilie hat ist davon ausgeschlossen.
"Forderungen helfen wenig, schon gar nicht, wenn eine Frau (ungewollt) schwanger ist. Da müssen Perspektiven aufgezeigt werden.
Und keine Frau treibt leichtfertig ab. Sie tun es höchstens, weil sie keine andere Lösung sehen. Es ist an uns, diese aufzuzeigen und praktisch zu unterstütze
n."
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Dann fang doch mal damit an Perspektiven auftzuzeigen für Frauen, für die Abtreibung KEINE Perspektive ist.
Heute hat man durch das Elterngeld, Kindergeld usw viele Perspektiven...
Wenn ich da an meine Urgroßmutter denke. Sie wurde als Halbwaise von ihrem Vormund in eine Ehe mit einem Unbekannten aus einem entlegenen Nachbarort gedrängt und gezwungen, der ihr ganzes Vermögen "draufmachte", sechs Kinder zeugte und dann ab nach Amerika ging...
Miri21 21.03.2025 11:33
Und die Arbeitsstelle aufgeben müssen oder halbtags arbeiten, das ist in der Tat ein finanzieller Verlust. Wenn der Partner/Mann nicht da ist, immer eine finanz. Einbuße, trotz staatl. Leistungen.
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Nicht jeder Arbeitgeber ist bereit, Vollzeitstellen in Halbtagesstelle zu vergeben.
Sie hatte einen Liebhaber in Frankreich und in Spanien und einen neuen in Portugal gesucht, denn sie war beruflich in diesen Ländern vorwiegend unterwegs...
Mit ihr über Glauben zu reden war auch schwierig, da sie sich bereits durch Bemerkungen über diesen sowie über die Küstertätigkeit des Vaters meiner Freundin lustig machte.
Übrigens war die Freundin ein Jahr nach mir Mutter geworden. Sie hatte sowieso schon seit ich sie kannte, davon geredet, dass sie mal ein Mädchen will, es wurde dann aber ein Sohn, der sehr viel bei den Grosseltern war.
Ihre Ehe war ihr immer megawichtig, dass sie ohne Kind im Haus auch regelmäßig Wochenenden verbringen ...
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Nicht jeder Arbeitgeber ist bereit, Vollzeitstellen in Halbtagesstelle zu vergeben.
Sie hatte einen Liebhaber in Frankreich und in Spanien und einen neuen in Portugal gesucht, denn sie war beruflich in diesen Ländern vorwiegend unterwegs...
Mit ihr über Glauben zu reden war auch schwierig, da sie sich bereits durch Bemerkungen über diesen sowie über die Küstertätigkeit des Vaters meiner Freundin lustig machte.
Übrigens war die Freundin ein Jahr nach mir Mutter geworden. Sie hatte sowieso schon seit ich sie kannte, davon geredet, dass sie mal ein Mädchen will, es wurde dann aber ein Sohn, der sehr viel bei den Grosseltern war.
Ihre Ehe war ihr immer megawichtig, dass sie ohne Kind im Haus auch regelmäßig Wochenenden verbringen ...
Miri21 21.03.2025 12:31
Außerdem ist jedes Kind wie eine Entdeckungsreise und absolut spannend. Es vergehen wenig Tage an dem Mütter und Väter keine neue Überraschungen, Aufregung erleben und nicht zum Lachen kommen. Selbst der Urlaub mit Kindern ist zwar teurer, aber aufregend anders.
Meine Kollegin, Witwe ohne Kind(er), sie wollte keine und ist jetzt über 70 Jahre. Sie verbringt die Zeit gerne auf der Arbeit und wenn es mit Kaffeetrinken und Zeitungslesen ist. Der Kaffee schmeckt auf der Arbeit besser. Sie hatte ein Riesenproblem bekommen, als eine andere Geschäftsführerin gewählt wurde. Gleichzeitig ist sie fast blind, muss mit dem Taxi kommen und kann keinen Brief mehr ohne Fehler schreiben...Zu Hause fällt ihr aber die Decke auf den Kopf. Eigene Kinder waren ihr zu anstrengend und zu kostspielig.
Ihr Leben lang hat sie nur ihren Mann und ihren Beruf gehabt. Der Mann war starker Raucher und bekam Krebs und die Arbeitsstelle will sie nicht mehr aufgeben und sich auf keinen Fall dort beim Zeitungslesen stören lassen.
Mit Gott brauch man ihr nicht zu kommen, der sei ein "Hirngespenst". Sie jammerte früher, dass sie die letzten Jahre angeblich wegen der Arbeit nicht in Urlaub kam. Aber inzwischen erzählt sie, dass sie auch nicht alleine reisen will...
Viele Kinderlose versuchen sich, wenn ihr Partner gestorben ist, sich dann noch lebenden Geschwistern aufzudrängen...
Meine Kollegin, Witwe ohne Kind(er), sie wollte keine und ist jetzt über 70 Jahre. Sie verbringt die Zeit gerne auf der Arbeit und wenn es mit Kaffeetrinken und Zeitungslesen ist. Der Kaffee schmeckt auf der Arbeit besser. Sie hatte ein Riesenproblem bekommen, als eine andere Geschäftsführerin gewählt wurde. Gleichzeitig ist sie fast blind, muss mit dem Taxi kommen und kann keinen Brief mehr ohne Fehler schreiben...Zu Hause fällt ihr aber die Decke auf den Kopf. Eigene Kinder waren ihr zu anstrengend und zu kostspielig.
Ihr Leben lang hat sie nur ihren Mann und ihren Beruf gehabt. Der Mann war starker Raucher und bekam Krebs und die Arbeitsstelle will sie nicht mehr aufgeben und sich auf keinen Fall dort beim Zeitungslesen stören lassen.
Mit Gott brauch man ihr nicht zu kommen, der sei ein "Hirngespenst". Sie jammerte früher, dass sie die letzten Jahre angeblich wegen der Arbeit nicht in Urlaub kam. Aber inzwischen erzählt sie, dass sie auch nicht alleine reisen will...
Viele Kinderlose versuchen sich, wenn ihr Partner gestorben ist, sich dann noch lebenden Geschwistern aufzudrängen...
(Nutzer gelöscht) 21.03.2025 12:37
Für Menschen und Frauen bietet das Leben viele Geschenke an ,ein Kind ist wohl auch ein Geschenk - Aber wer sagt daß die Frau jedes der vielen Geschenke um sie herum annehmen und aufpacken muss?
Cherub
Cherub
Miri21 21.03.2025 12:59
Und dann gibt es noch so Männer und Frauen die sich angeblich Kinder wünschen, es zumindest gross verkünden, dann aber 15 Jahre verhüten. Wenn dann trotzdem ein Kind kommt, fühlen sie sich nicht reif und noch zu jung dafür. Die ersten Jahre überlassen sie dem Partner die Kinder allein gross ziehen und kommen hin und wieder zu Besuch. Selbst OPs muss man so gezwungener Massen ambulant machen lassen, weil der Partner nicht zwei Tage die Kinder beaufsichtigen möchte und das zu anstrengend ist... Hat dieser freiheitsliebende Partner aber kein soziales Umfeld mehr und sind die Kinder fast erwachsen, will er sich mit Gewalt an sie hängen.
Miri21 21.03.2025 13:00
12:37 Unliebsame Geschenke kann man in den Müll werfen oder sie in den Keller stellen, damit man später darüber entscheidet...
Aber einem Kind das Leben zu nehmen, ist etwas anderes...
Aber einem Kind das Leben zu nehmen, ist etwas anderes...
janinaj 21.03.2025 13:54
Nur noch abschließend:
Mir geht es darum, dass man Frauen helfen muss eine andere Perspektive zu bekommen. Das erreicht man aber nur, wenn man sie ernst nimmt und auf ihre Lebensumstände auch eingehen kann. Das bedeutet nicht, dass man alles gutheißt, was so passiert.
Und noch grundsätzlich: Nur weil man ein Beispiel erlebt hat, dann kann man daraus keinen pauschalen Schluss ziehen.
Und dass Abtreibung eine Art der Verhütung ist, habe ich nicht gesagt. Das war in den 1980igern Jutta Dietfurt.
Im Grunde sind wir uns einig darüber, dass Abtreibung keine Lösung ist. Jedoch die Moralpredigt oder -keule auch nicht.
Verantworten muss jeder sein Tun selbst.
Und ich bin froh, dass man als Christ von Jesu Vergebung leben darf. Wir sehen hier oft nur Umstände und blicken nicht tiefer. Jedenfalls wäre ich sehr vorsichtig zu sagen was in welcher Lebenssituation gut ist. Dazu haben wir kein Recht.
So und jetzt noch einen schönen Nachmittag.
Mir geht es darum, dass man Frauen helfen muss eine andere Perspektive zu bekommen. Das erreicht man aber nur, wenn man sie ernst nimmt und auf ihre Lebensumstände auch eingehen kann. Das bedeutet nicht, dass man alles gutheißt, was so passiert.
Und noch grundsätzlich: Nur weil man ein Beispiel erlebt hat, dann kann man daraus keinen pauschalen Schluss ziehen.
Und dass Abtreibung eine Art der Verhütung ist, habe ich nicht gesagt. Das war in den 1980igern Jutta Dietfurt.
Im Grunde sind wir uns einig darüber, dass Abtreibung keine Lösung ist. Jedoch die Moralpredigt oder -keule auch nicht.
Verantworten muss jeder sein Tun selbst.
Und ich bin froh, dass man als Christ von Jesu Vergebung leben darf. Wir sehen hier oft nur Umstände und blicken nicht tiefer. Jedenfalls wäre ich sehr vorsichtig zu sagen was in welcher Lebenssituation gut ist. Dazu haben wir kein Recht.
So und jetzt noch einen schönen Nachmittag.
Miri21 21.03.2025 15:58
"Jedenfalls wäre ich sehr vorsichtig zu sagen was in welcher Lebenssituation gut ist."
9:51 Und noch was: Für manche Frauen ist es tatsächlich die bessere Wahl - Sorry, das muss auch mal gesagt werden."
----
Abtreibung ist keine Wahl, es ist Sünde!
9:51 Und noch was: Für manche Frauen ist es tatsächlich die bessere Wahl - Sorry, das muss auch mal gesagt werden."
----
Abtreibung ist keine Wahl, es ist Sünde!
Sherezade 21.03.2025 22:16
Traurig, dass hier kein Interesse an den Gedanken und den Lebenswelten der verstorbenen Glaubensgeschwister vesteht... kein Interesse an nix...
Wenn ich es richtig sehe, kennt man weder den Inhalt der Didache, noch der Petrusapokalypse (höchst plastisch und drastisch) , noch hat man sich damit befasst.. nicht mit Synoden...auch nicht mit dem AT und jüdischem und antiken Vertsändnis Verständnis, Sprache, dem Verständnis und dem Diskurs...
Und nun bin echt bösartig...
Einfach ignorant und dumm...
Die frühen Christen waren übrigens der Überzeugung, dass Engel auf abgetriebene Kinder wachen...
Shame on you!
OT:
Wenn man kein Interesse an hat, sollte man auch keine Unwahrheiten über Luther verbreiten...nix, mit Schriften gestrichen... der beef kam später und unlutherisch... genauso sollte man auch nicht Unsinn aus diversen Seiten verbreiten... Luther hat nicht das AT abgelehnt...immerhin war er genau dafür Professor... Luther lehnte das mosaische Gesetz und rabbinische Sichtweise ab... er sah das AT nur christuszentriert... auch wenn er in vielen Dingen falsch lag...
Einer seiner coolsten und guten Gedanken war, dass lautere Theologie nicht ohne Wissenschaft auskommt...
Bibelkanon ? Huch... in einigen orientalischen Kirchen isser nicht wir in der RKK...
Wenn ich es richtig sehe, kennt man weder den Inhalt der Didache, noch der Petrusapokalypse (höchst plastisch und drastisch) , noch hat man sich damit befasst.. nicht mit Synoden...auch nicht mit dem AT und jüdischem und antiken Vertsändnis Verständnis, Sprache, dem Verständnis und dem Diskurs...
Und nun bin echt bösartig...
Einfach ignorant und dumm...
Die frühen Christen waren übrigens der Überzeugung, dass Engel auf abgetriebene Kinder wachen...
Shame on you!
OT:
Wenn man kein Interesse an hat, sollte man auch keine Unwahrheiten über Luther verbreiten...nix, mit Schriften gestrichen... der beef kam später und unlutherisch... genauso sollte man auch nicht Unsinn aus diversen Seiten verbreiten... Luther hat nicht das AT abgelehnt...immerhin war er genau dafür Professor... Luther lehnte das mosaische Gesetz und rabbinische Sichtweise ab... er sah das AT nur christuszentriert... auch wenn er in vielen Dingen falsch lag...
Einer seiner coolsten und guten Gedanken war, dass lautere Theologie nicht ohne Wissenschaft auskommt...
Bibelkanon ? Huch... in einigen orientalischen Kirchen isser nicht wir in der RKK...
Sherezade 21.03.2025 22:31
Extrem seltsam ist, dass ich nur Hinweise gab um sich dem Thema tiefer zu nähern...ohne ein persönliches Statement...
Hier mein Statement... und ich nehme mal eine Extremsitution...
Das Durchschnittsalter der Menacharche liegt so bei 13 Jahren und teilweise so darunter...
Kind oder Enkel wurde Opfer von Missbrauch oder einer Vergewaltigung... soll ja auch in Gruppen vorkommen...
Verweigert man da die Pille danach oder eine Abtreibung ?
Hier mein Statement... und ich nehme mal eine Extremsitution...
Das Durchschnittsalter der Menacharche liegt so bei 13 Jahren und teilweise so darunter...
Kind oder Enkel wurde Opfer von Missbrauch oder einer Vergewaltigung... soll ja auch in Gruppen vorkommen...
Verweigert man da die Pille danach oder eine Abtreibung ?
Miri21 21.03.2025 22:43
Martin Luther: Einige teufelsähnliche Kinder seien wahre Teufel. Sie sollen ertränkt werden.
„Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt, von denen ich einige gesehen habe, so halte ich dafür, dass sie entweder vom Teufel entstellt, aber nicht von ihm gezeugt sind, oder dass es wahre Teufel sind."
Opery exegetica, Erlanger Ausgabe, II., S. 127
Luther empfahl, man solle "Wechselbälge" und "Kielkröppe" ersäufen, da ein solches Kind lediglich ein vom Satan in die Wiege gelegtes Stück seelenloses Fleisch ("massa carnis"
war. Die teuflische Besessenheit erwachsener Behinderter wurde auch im Rahmen von Hexenprozessen durch die damals üblichen Folterungen "bewiesen" und dann durch - teilweise äußerst grausame - exorzistische Behandlungsmethoden oder durch Verbrennen geahndet.
http://www.trisomie21.de/lh_fuerth.ht
ml#I.6.
Martin Luthers Erben: Behinderte Kinder töten
„Der lutherische Hexenglaube nimmt dramatische Formen an, denn er mündet in die Auffassung, dass man arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder zu erkennen glaubte, ertränken soll."
Zitiert nach Hans-Jürgen Wolf, Sünden der Kirche, Erlensee 1995,., S. 719;
„Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt, von denen ich einige gesehen habe, so halte ich dafür, dass sie entweder vom Teufel entstellt, aber nicht von ihm gezeugt sind, oder dass es wahre Teufel sind."
Opery exegetica, Erlanger Ausgabe, II., S. 127
Luther empfahl, man solle "Wechselbälge" und "Kielkröppe" ersäufen, da ein solches Kind lediglich ein vom Satan in die Wiege gelegtes Stück seelenloses Fleisch ("massa carnis"

http://www.trisomie21.de/lh_fuerth.ht
ml#I.6.
Martin Luthers Erben: Behinderte Kinder töten
„Der lutherische Hexenglaube nimmt dramatische Formen an, denn er mündet in die Auffassung, dass man arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder zu erkennen glaubte, ertränken soll."
Zitiert nach Hans-Jürgen Wolf, Sünden der Kirche, Erlensee 1995,., S. 719;
Miri21 21.03.2025 22:47
Martin Luther: Frauen
„Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da.“
(Martin Luther: Werke. Weimarer Ausgabe, Bd 10/2, Weimar 1907, S. 296)
„Es ist ein arm Ding um ein Weib. Die größte Ehre, die das Weib hat, ist, dass wir allzumal durch die Weiber geboren werden.“
(Martin Luther: Von der Ehe, zit. nach Gesamtausgabe von Johann Georg Walch, Halle 1734, 22. Band, Kap. 43, §16)
„Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.“
(zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz&Gelberg, S. 111)
„Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da.“
(Martin Luther: Werke. Weimarer Ausgabe, Bd 10/2, Weimar 1907, S. 296)
„Es ist ein arm Ding um ein Weib. Die größte Ehre, die das Weib hat, ist, dass wir allzumal durch die Weiber geboren werden.“
(Martin Luther: Von der Ehe, zit. nach Gesamtausgabe von Johann Georg Walch, Halle 1734, 22. Band, Kap. 43, §16)
„Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.“
(zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz&Gelberg, S. 111)
Sherezade 22.03.2025 00:42
Nur wunderlich... kommt bei raus, wenn man 0 Interesse an History hat...da wäre man dann auch bei deren Ergüssen von Heiligen/ respektive Gedenktagen in den evanglischen Kirche...
Leopold von Ranke sagte mal, dass man jeden Menschen auch aus seiner Zeit beurteilen solle... als Weltbild, Wissen und Gedöns...
Für Wechselbälger; Hexen und deren History muss man ein paar Jahrhunderte vor Luther beginnen...
.
Wenn ich hier mal einen Blog machen würde, was die so alle mal von sich gegeben haben, würde kein Auge trocken belieben... die lustigen Sachen gibt es meist eh nicht übersetzt... all die Fails und Peinlichkeiten...
Leopold von Ranke sagte mal, dass man jeden Menschen auch aus seiner Zeit beurteilen solle... als Weltbild, Wissen und Gedöns...
Für Wechselbälger; Hexen und deren History muss man ein paar Jahrhunderte vor Luther beginnen...
.
Wenn ich hier mal einen Blog machen würde, was die so alle mal von sich gegeben haben, würde kein Auge trocken belieben... die lustigen Sachen gibt es meist eh nicht übersetzt... all die Fails und Peinlichkeiten...
Sherezade 22.03.2025 00:55
Nur zum Spass...
Höchste anerkannter Kirchenchronist gab erbauliche Anleitungen wie es mit dem Kinderkriegen ist... für männlichen Nachwuchs solle sich der Mann Hasenblut auf die Weichteile geben, für Mädels ist Gänsefett das Mittel der Wahl...
Natürlich hatten die auch alle Angst vor dem bösen Blick... probates Mittel... Kind mit Schlamm einmatschen...so nach einem Heiligen und Erzbischof in der Alten Kirche...
Auweia...
Genau, all die Geschichten kennt man eher nicht...
Höchste anerkannter Kirchenchronist gab erbauliche Anleitungen wie es mit dem Kinderkriegen ist... für männlichen Nachwuchs solle sich der Mann Hasenblut auf die Weichteile geben, für Mädels ist Gänsefett das Mittel der Wahl...
Natürlich hatten die auch alle Angst vor dem bösen Blick... probates Mittel... Kind mit Schlamm einmatschen...so nach einem Heiligen und Erzbischof in der Alten Kirche...
Auweia...
Genau, all die Geschichten kennt man eher nicht...
Sherezade 22.03.2025 01:17
Fast vergessen... es gibt eine Sache, die ich an der RKK extrem schätze... Lehramt...aus reformatorischer Sicht natürlich too much😅...deshalb schlagen wir uns auch mit anderen Dingen rum ...so weil wir nur Bekenntistexte haben... aber...die fiesen Reformatoren haben den Grundstein damit gelegt...historische Sichtung... und später sowas wie...Sitz im Leben und so ein Gedööns
Die RKK hat die historische Sichtung dingfest gemacht...
Würde mal sagen... mehr Lehramt lesen und in reformatorischen Kirche eben mal mehr auf Bekenntnisstext achten... dann würde man weniger Unsinn lesen...
Die RKK hat die historische Sichtung dingfest gemacht...
Würde mal sagen... mehr Lehramt lesen und in reformatorischen Kirche eben mal mehr auf Bekenntnisstext achten... dann würde man weniger Unsinn lesen...
Miri21 22.03.2025 08:40
22:43 Wie irrig doch das Menschenwort gegen Gottes Wort ist:
Jesus: Jesus mahnt zur Achtung gegenüber allen Kindern.
Mt 18:10 Seht zu, daß ihr keines von diesen Kleinen verachtet; denn ich sage euch: Ihre Engel schauen im Himmel immerfort das Angesicht meines Vaters, der im Himmel ist.
Lk 17:1+2 Er sprach zu seinen Jüngern: "Undenkbar ist es, daß die Ärgernisse nicht kommen; wehe aber dem, durch den sie kommen! Es wäre ihm besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er Ärgernis gibt einem von diesen Kleinen.
Mt 25:40 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, habt ihr mir getan.
Jesus: Jesus mahnt zur Achtung gegenüber allen Kindern.
Mt 18:10 Seht zu, daß ihr keines von diesen Kleinen verachtet; denn ich sage euch: Ihre Engel schauen im Himmel immerfort das Angesicht meines Vaters, der im Himmel ist.
Lk 17:1+2 Er sprach zu seinen Jüngern: "Undenkbar ist es, daß die Ärgernisse nicht kommen; wehe aber dem, durch den sie kommen! Es wäre ihm besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er Ärgernis gibt einem von diesen Kleinen.
Mt 25:40 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, habt ihr mir getan.
Miri21 22.03.2025 12:40
Mt 17:5 ... und siehe, eine Stimme sprach aus der Wolke: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen fand; auf ihn sollt ihr hören!"
Fazit: Wir sollen auf Gottes Wort hören und nicht auf Ohrenschmeichler oder falsche Propheten...
Mt 7:15 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen; inwendig sind sie reißende Wölfe.
Mt 7:16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen....
Fazit: Wir sollen auf Gottes Wort hören und nicht auf Ohrenschmeichler oder falsche Propheten...
Mt 7:15 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen; inwendig sind sie reißende Wölfe.
Mt 7:16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen....
janinaj 23.03.2025 14:20
Ich muss mich nicht rechtfertigen, wollte nur noch klarstellen:
Ich bin auch gegen Abtreibung, jedoch kann man keiner Frau dies als Sünde vorwerfen, wenn sie gar keine Ahnung von Jesus Christus hat.
Und ja, ich könnte hier noch viel schreiben, weil ich über 10 Jahre Frauen im Schwangerschaftskonflikt geholfen habe, nicht in einer Beratungsstelle. Aber gerade das hat es mir ermöglicht viel zu erreichen.
Nur ein Beispiel: Eine Frau hatte eine feste Beziehung, hatte sich eine Eigentumswohnung gekauft und genau 2 Tage nach dem Notartermin war sie ungeplant schwanger. Auf den Mann und Vater des Kindes konnte sie leider nicht zählen.
Sie schien vor der Frage zu stehen: Kinder oder Wohnung. Denn es war klar, dass sie allein mit Kind die Raten nicht würde stemmen können.
Neben den üblichen Hilfen die gewährt wurden bin ich betend nach Hause. Zum Zeitpunkt der Anfrage hatte ich wirklich keine Idee wie man das lösen könnte. Dann - mit Kaffeetasse auf dem Sofa zu Hause habe ich mich auf die Suche gemacht im Netz.
Damals gab es noch die Eigenheimzulage. In einem anderen Zusammenhang hat jemand erwähnt, dass man diese auch an die Bank abtreten kann. DAS war die Lösung.
Gleich morgens habe ich Kontakt zu der Beratungsstelle aufgenommen. Die Frau konnte das entsprechend anwenden und hat das Kind bekommen.
Natürlich hätte man mit der Bank auch ggf. über eine Ratenaussetzung, Reduzierung usw. reden können, jedoch wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob das wirklich funktioniert hätte.
Das ist nur ein Beispiel. Und damit will ich es belassen.
Soviel zu deiner Anfrage, wie ich Lösung anbieten kann und könnte.
#9:51 Und noch was: Für manche Frauen ist es tatsächlich die bessere Wahl - Sorry, das muss auch mal gesagt werden."
----
Damit wollte ich ausdrücken, dass manche Frauen schlicht nicht unbedingt Kinder bekommen sollten, weil sie einfach gesundheitlich so angeschlagen sind, dass sie für die Kinder nicht sorgen können oder z.B. Erbkrankheiten vorliegen. Damit möchte ich nicht die Abtreibung rechtfertigen, sondern sagen, dass dieser Personenkreis sich eben imsomehr vorher Gedanken machen sollte.
Aus der o.g. Aussage zu schließen, dass ich damit Abtreibung rechtfertigen würde, ist schlicht eine Interpretatrion und trifft nicht zu.
Und noch kurz dazu:
#Vom Bürgergeld oder auch von dem Zusatzkindergeld können leider sehr viele Menschen nicht leben, weil sie eine Eigentumswohnung oder Haus besitzen, nur eben keine Arbeit haben...Jeder der eine Immobilie hat ist davon ausgeschlossen.#
Auch Wohnungseigentümer können Wohngeld, heißt dann Lastenzuschuss - erhalten. Beim Bürgergeld werden die Zinsen bezahlt vom Job Center und die Angemessenheit der Wohnungsgröße ist für Eigentümer größer als für Mieter. Es gibt entsprechende Urteile. Voraussetzung ist natürlich, dass die Immo selbst bewohnt wird.
Dass es gänzlich unmöglich ist, stimmt so nicht. Vom Amt werden nur die Zinsen bezahlt. Denn der Steuerzahler ist nicht für Vermögensbildung zuständig und das ist auch richtig so.
Und was ist bitte Zusatzkindergeld? Das kenne ich nicht. Nur Kinderzuschlag - und der ist in der Tat ein wenig schwer zu erhalten, weil bestimmte Einkommensgrenzen bzw. ein Einkommenskorridor eingehalten werden muss. Aber dafür gibt es die Beratungsstellen der Diakonie, Caritas, Pro Familie, SKF und wie sie alle heißen. Die sollten entsprechend beraten können.
Die schönsten und besten Jahre in meinem Berufsleben waren die letzten 10 Jahre, wo ich u.a. auch den o.g. Personenkreis, Schwangere im Konflikt bzw. Familien in Notlagen mitbetreuen konnte.
Wir Christen haben Verantwortung und sollten uns nicht aus dieser Welt zurückziehen. Und es ist nicht damit getan nur zu urteilen oder auf Sünde hinzuweisen.
Und weil das so ist, helfen ich auch heute noch gerne und es ist auch ein Grund, warum ich noch hier im Forum bin.
Ich bin auch gegen Abtreibung, jedoch kann man keiner Frau dies als Sünde vorwerfen, wenn sie gar keine Ahnung von Jesus Christus hat.
Und ja, ich könnte hier noch viel schreiben, weil ich über 10 Jahre Frauen im Schwangerschaftskonflikt geholfen habe, nicht in einer Beratungsstelle. Aber gerade das hat es mir ermöglicht viel zu erreichen.
Nur ein Beispiel: Eine Frau hatte eine feste Beziehung, hatte sich eine Eigentumswohnung gekauft und genau 2 Tage nach dem Notartermin war sie ungeplant schwanger. Auf den Mann und Vater des Kindes konnte sie leider nicht zählen.
Sie schien vor der Frage zu stehen: Kinder oder Wohnung. Denn es war klar, dass sie allein mit Kind die Raten nicht würde stemmen können.
Neben den üblichen Hilfen die gewährt wurden bin ich betend nach Hause. Zum Zeitpunkt der Anfrage hatte ich wirklich keine Idee wie man das lösen könnte. Dann - mit Kaffeetasse auf dem Sofa zu Hause habe ich mich auf die Suche gemacht im Netz.
Damals gab es noch die Eigenheimzulage. In einem anderen Zusammenhang hat jemand erwähnt, dass man diese auch an die Bank abtreten kann. DAS war die Lösung.
Gleich morgens habe ich Kontakt zu der Beratungsstelle aufgenommen. Die Frau konnte das entsprechend anwenden und hat das Kind bekommen.
Natürlich hätte man mit der Bank auch ggf. über eine Ratenaussetzung, Reduzierung usw. reden können, jedoch wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob das wirklich funktioniert hätte.
Das ist nur ein Beispiel. Und damit will ich es belassen.
Soviel zu deiner Anfrage, wie ich Lösung anbieten kann und könnte.
#9:51 Und noch was: Für manche Frauen ist es tatsächlich die bessere Wahl - Sorry, das muss auch mal gesagt werden."
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Damit wollte ich ausdrücken, dass manche Frauen schlicht nicht unbedingt Kinder bekommen sollten, weil sie einfach gesundheitlich so angeschlagen sind, dass sie für die Kinder nicht sorgen können oder z.B. Erbkrankheiten vorliegen. Damit möchte ich nicht die Abtreibung rechtfertigen, sondern sagen, dass dieser Personenkreis sich eben imsomehr vorher Gedanken machen sollte.
Aus der o.g. Aussage zu schließen, dass ich damit Abtreibung rechtfertigen würde, ist schlicht eine Interpretatrion und trifft nicht zu.
Und noch kurz dazu:
#Vom Bürgergeld oder auch von dem Zusatzkindergeld können leider sehr viele Menschen nicht leben, weil sie eine Eigentumswohnung oder Haus besitzen, nur eben keine Arbeit haben...Jeder der eine Immobilie hat ist davon ausgeschlossen.#
Auch Wohnungseigentümer können Wohngeld, heißt dann Lastenzuschuss - erhalten. Beim Bürgergeld werden die Zinsen bezahlt vom Job Center und die Angemessenheit der Wohnungsgröße ist für Eigentümer größer als für Mieter. Es gibt entsprechende Urteile. Voraussetzung ist natürlich, dass die Immo selbst bewohnt wird.
Dass es gänzlich unmöglich ist, stimmt so nicht. Vom Amt werden nur die Zinsen bezahlt. Denn der Steuerzahler ist nicht für Vermögensbildung zuständig und das ist auch richtig so.
Und was ist bitte Zusatzkindergeld? Das kenne ich nicht. Nur Kinderzuschlag - und der ist in der Tat ein wenig schwer zu erhalten, weil bestimmte Einkommensgrenzen bzw. ein Einkommenskorridor eingehalten werden muss. Aber dafür gibt es die Beratungsstellen der Diakonie, Caritas, Pro Familie, SKF und wie sie alle heißen. Die sollten entsprechend beraten können.
Die schönsten und besten Jahre in meinem Berufsleben waren die letzten 10 Jahre, wo ich u.a. auch den o.g. Personenkreis, Schwangere im Konflikt bzw. Familien in Notlagen mitbetreuen konnte.
Wir Christen haben Verantwortung und sollten uns nicht aus dieser Welt zurückziehen. Und es ist nicht damit getan nur zu urteilen oder auf Sünde hinzuweisen.
Und weil das so ist, helfen ich auch heute noch gerne und es ist auch ein Grund, warum ich noch hier im Forum bin.
Birkenblatt2 23.03.2025 18:10
Die Behauptung "keine Frau macht es sich leicht abzutreiben", habe ich schon oft gelesen.
Das ist sicher so. Das macht es aber nicht besser. Am Ende machen sie es sich doch leicht,- und treiben ab.
Das schlagende Herz in der 6. 9. oder 11. Woche ist aus Sicht dieser Frauen, natürlich auch Männer eben eh nichts wert. Sie sind nur eine Belastung und deswegen nicht lebenswert. Ausserdem ist's ja nur ein Zellhaufen.
Sich vegan ernähren, damit Tiere nicht sterben müssen oder mit Überzüchtung gequält werden,- aber andererseits alternativlos abtreiben ...... echt zum kotzen, ist so eine Haltung.
Ich will nicht ungerecht sein. Ich sehe natürlich auch die Frauen, die das Kind gerne behalten wollen, - sich aber von allerlei schwierigen Umständen hilflos und überfordert fühlen. Denen muss geholfen werden.
Not macht erfinderisch.
Das ist sicher so. Das macht es aber nicht besser. Am Ende machen sie es sich doch leicht,- und treiben ab.
Das schlagende Herz in der 6. 9. oder 11. Woche ist aus Sicht dieser Frauen, natürlich auch Männer eben eh nichts wert. Sie sind nur eine Belastung und deswegen nicht lebenswert. Ausserdem ist's ja nur ein Zellhaufen.
Sich vegan ernähren, damit Tiere nicht sterben müssen oder mit Überzüchtung gequält werden,- aber andererseits alternativlos abtreiben ...... echt zum kotzen, ist so eine Haltung.
Ich will nicht ungerecht sein. Ich sehe natürlich auch die Frauen, die das Kind gerne behalten wollen, - sich aber von allerlei schwierigen Umständen hilflos und überfordert fühlen. Denen muss geholfen werden.
Not macht erfinderisch.
Miri21 23.03.2025 20:13
14:40 Janinaj, ich muss mich sehr wundern. Du schreibst als ob für Mütter und Väter ein gedeckter Tisch stehen würde. Aber leider ist das für deutsche Staatsbürger nicht so. Da muss man schon an der Armutsgrenze sein, damit man sich "bedienen" kann und selbst dann kann es noch Hindernisse geben.
Gut, vielleicht sind die Ausländer auch besser organisiert. Die syrische Freundin meiner Tochter geht in Nachhilfe, hatte Gitarrenunterricht und sie fahren jedes Jahr in Urlaub. Ihre Mutter hatte mich informiert, dass sie zumindest den ersten bezahlt bekamen. An der Schule bekamen die Ukrainer die gebrauchten Laptops geschenkt, dass sich selbst die syrischen Kinder und andere Ausländer benachteiligt fühlten. Man überprüft dabei nicht mal die Bedürftigkeit.
In unserem Bundesland sind zwar die Kindergärten kostenlos, doch verantwortungsbewusste Eltern haben inzwischen ein Problem mit der Fruehsexualisierung an den Kindergärten.
Eine zweifache Mutter in meinem Bekanntenkreis ist am kaempfen, sie sucht Arbeit, gleichzeitig tut sich ihr juengster Sohn schwer mit dem ersten Schuljahr. Dann ist noch der Schmerz über den Verlust ihres Partners. Während Corona hatte ihr Partner einen schweren Autounfall, dass er im Koma lag. Sie hatte sich impfen lassen um ihn besuchen zu können und seither ist sie fast nur noch krank und fühlt sich abgespannt. Bürgergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag gibt es für sie nicht. Für ein Elternteil ist es auch emotional sehr schwer, wenn er plötzlich alleine dasteht.
Für junge Mütter ist es oft auch schwierig mit der Partnerschaft. Väter können mit Babys und Kleinkindern meist erst mal nix anfangen und fuehlen sich oft von ihrer Partnerin nicht mehr genug beachtet und beginnen jedem Rock nachzuschauen.
Dass für Frauen eine Abtreibung die bessere Wahl wäre, mit dem Zusatz, dass nicht jeder ein "Muttertier" sei, das kam erst mal sehr verachtend und abwertend für Mütter rüber.
Wenn man als Christ sagt, dass Abtreibung Sünde ist und gegen das 5. Gebot verstößt, dann ist das einfach nur die Wahrheit und man verurteilt damit nicht... Das muss ich nun mal klarstellen.
Gut, vielleicht sind die Ausländer auch besser organisiert. Die syrische Freundin meiner Tochter geht in Nachhilfe, hatte Gitarrenunterricht und sie fahren jedes Jahr in Urlaub. Ihre Mutter hatte mich informiert, dass sie zumindest den ersten bezahlt bekamen. An der Schule bekamen die Ukrainer die gebrauchten Laptops geschenkt, dass sich selbst die syrischen Kinder und andere Ausländer benachteiligt fühlten. Man überprüft dabei nicht mal die Bedürftigkeit.
In unserem Bundesland sind zwar die Kindergärten kostenlos, doch verantwortungsbewusste Eltern haben inzwischen ein Problem mit der Fruehsexualisierung an den Kindergärten.
Eine zweifache Mutter in meinem Bekanntenkreis ist am kaempfen, sie sucht Arbeit, gleichzeitig tut sich ihr juengster Sohn schwer mit dem ersten Schuljahr. Dann ist noch der Schmerz über den Verlust ihres Partners. Während Corona hatte ihr Partner einen schweren Autounfall, dass er im Koma lag. Sie hatte sich impfen lassen um ihn besuchen zu können und seither ist sie fast nur noch krank und fühlt sich abgespannt. Bürgergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag gibt es für sie nicht. Für ein Elternteil ist es auch emotional sehr schwer, wenn er plötzlich alleine dasteht.
Für junge Mütter ist es oft auch schwierig mit der Partnerschaft. Väter können mit Babys und Kleinkindern meist erst mal nix anfangen und fuehlen sich oft von ihrer Partnerin nicht mehr genug beachtet und beginnen jedem Rock nachzuschauen.
Dass für Frauen eine Abtreibung die bessere Wahl wäre, mit dem Zusatz, dass nicht jeder ein "Muttertier" sei, das kam erst mal sehr verachtend und abwertend für Mütter rüber.
Wenn man als Christ sagt, dass Abtreibung Sünde ist und gegen das 5. Gebot verstößt, dann ist das einfach nur die Wahrheit und man verurteilt damit nicht... Das muss ich nun mal klarstellen.
Miri21 23.03.2025 20:35
Bei meiner Tante hatte der Arzt dem Kind beim Kaiserschnitt in die Schläfe geschnitten. Dragischer Weise hat man es verbluten lassen, weil es auch nicht gut um die Mutter stand. Meine Tante und mein Onkel fanden es immer belastend, dass das Kind u.U. keine Nottaufe* von der Diakonossin erhielt. Damals vor ca 60 Jahren hatten sie noch darum gekämpft, dass ihr Kind eine Beerdigung/Grab erhielt.
Für solche Menschen und andere, die vergeblich um ein Adoptivkind kämpfen oder Hormonpräparate, Behandlungen und künstliche Befruchtung über sich ergehen lassen müssen, ist Abtreibung niemals nachvollziehbar.
* Wobei viele Christen heute für die Ungetauften beten bzw die Taufe der Ungeborenen praktizieren.
Für solche Menschen und andere, die vergeblich um ein Adoptivkind kämpfen oder Hormonpräparate, Behandlungen und künstliche Befruchtung über sich ergehen lassen müssen, ist Abtreibung niemals nachvollziehbar.
* Wobei viele Christen heute für die Ungetauften beten bzw die Taufe der Ungeborenen praktizieren.
Anastacia 23.03.2025 23:03
Die Behauptung "keine Frau macht es sich leicht abzutreiben", habe ich schon oft gelesen.
Das ist sicher so. Das macht es aber nicht besser. Am Ende machen sie es sich doch leicht,- und treiben ab.
Du merkst selber, dass sich dies widerspricht. Auch der Weg zur Abtreibung und das Danach ist nicht leicht.
Das ist sicher so. Das macht es aber nicht besser. Am Ende machen sie es sich doch leicht,- und treiben ab.
Du merkst selber, dass sich dies widerspricht. Auch der Weg zur Abtreibung und das Danach ist nicht leicht.
Anastacia 23.03.2025 23:10
Dass für ungewollt kinderlose Frauen eine Abtreibung nicht nachvollziehbar ist, kann ich nachvollziehen.
Aber das sind eben zwei paar Stiefel und hat nichts miteinander zu tun.
Aber das sind eben zwei paar Stiefel und hat nichts miteinander zu tun.
Miri21 24.03.2025 09:08
23:10 Zwei Paar Schuhe oder eben ein anderer Blickwinkel auf ein Kind.
Im Laufe des Lebens kann sich ein Blickwinkel ändern...
Im Laufe des Lebens kann sich ein Blickwinkel ändern...
Miri21 24.03.2025 09:22
Eine junge Frau mit 3 Schwangerschaftsabbrüchen...
Interessant sind die eigentlichen Gründe für die Abtreibung und die Wirkung von außen...Was sie heute bei ihrem Kind anders machen will...
Gleichzeitig wird noch das Thema Adoption angeschnitten ... In meinen Augen hat hier die Adoptivmutter entschieden.
Ein sehr junge und unreife Schwangere wird natürlich immer versuchen den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und die Adoptivmutter hatte ihr angekündigt ihr jede Nestwärme zu nehmen...
janinaj 24.03.2025 11:40
#14:40 Janinaj, ich muss mich sehr wundern. Du schreibst als ob für Mütter und Väter ein gedeckter Tisch stehen würde#
Wie kommst du darauf? Du kennst weder mich, noch meine frühere Tätigkeit. Also was soll das?
Und aus jahrelanger Erfahrung weiss ich, dass man Schilderungen von Personen mit Vorsicht genießen muss, wenn man nicht wirklich alle Fakten kennt, einschließlich der finanziellen Situation. Wie oft habe ich gehört:
Meine Nachbarin oder ... hat bekommen, aber ich nicht ... Aber wenn man genau nachgesehen hat im Antrag, wenn er denn kam, dann waren eben z.B. Einnahmen noch da von der die liebe Nachbarin anscheinend nichts wusste. Denn die Einnahmen waren eben nicht identisch, wie zuvor behauptet wurde ...
So, nur als Beispiel.
Und was die Aussage betrifft, dass Nicht-Bio-Deutsche nicht die gleichen Leistungen erhalten, das war zu meiner Zeit definitiv dort wo ich war, nicht so. Wie es heute ist? Ich weiss es nicht, bin aber dafür wirklich nicht verantwortlich.
Apropos Verantwortung:
Im oben genannten Fall hätte ich mit der Zusage der üblichen Hilfen auch meine Pflicht erfüllt gehabt, aber mir war sehr klar, dass dies der Frau nicht wirklich geholfen hätte, denn das Kernproblem waren die Immobilienraten und die hätte auch mein AG nicht übernehmen können, also musste eine andere Lösung her. Und genau deshalb habe ich gerne in meiner Freizeit nach einer Lösung gesucht. Macht man das, wenn man Schwangere bzw. Mütter angeblich ablehnt?
Gott hat es gefügt, dass die Eigenheimzulage eben nicht verplant war, regelmäßig floss und für die Zeit der Elternzeit damit das finanz. Loch ausgeglichen werden konnte.
#Dass für Frauen eine Abtreibung die bessere Wahl wäre, mit dem Zusatz, dass nicht jeder ein "Muttertier" sei, das kam erst mal sehr verachtend und abwertend für Mütter rüber.#
Mit der besseren Wahl meinte ich schlicht, dass manche Frauen eben nicht glücklich sind wenn sie ausschließlich die Mutterrolle leben dürfen, sollen. Damit habe ich weder gesagt, dass ich für Abtreibung wäre noch, dass ich Mütter verachte oder abwerte. Das mag vielleicht dein Empfinden sein, Miri, aber das ist deine Interpretation bzw. ich empfinde es als eine etwas böse Unterstellung.
Warum habe ich denn über 10 Jahre in diesem Bereich gerne gearbeitet? Warum habe ich mich immer laufend fortgebildet im Sozialrecht und oft auch meine eigentlich freien Nachmittage geopfert? Aus Spaß und Dollerei sicher nicht, eher, weil ich wusste, dass es im wahrsten Sinne um Leben oder Tod ging.
Aufgrund der Situation der Erwerbsminderung hatte und habe ich bis zum Tod ich Einkommenseinbußen zu erleiden, genau genommen werden 10,8 % der Rente abgezogen. Und eine Zulage als Anerkennung für gute Arbeit hat mir eine Rentenkürzung für einen Monat um die Hälfte eingebracht. Soviel dazu.
Meinst du denn wirklich, dass man so eine Arbeit macht, wenn man Mütter verachtet? Das ist zumindest in meinen Augen eine sehr eigentümliche Wahrnehmung.
Dass die Welt ungerecht ist wissen wir beide, aber mir die ganzen Ungerechtigkeiten hier schriftlich an den Kopf zu werfen? Sag mal, geht´s noch?
Dass das Leben nicht leicht ist für Menschen die etwas aus dem Rahmen fallen ist wohl klar. Auch ich muss kämpfen und das nicht zu knapp. Aber ich käme nie auf die Idee mich deshalb in einem Forum zu beklagen. Denn das ist nicht zielführend. Und weil das so ist:
Ist nun genug für mich hier heute.
Wie kommst du darauf? Du kennst weder mich, noch meine frühere Tätigkeit. Also was soll das?
Und aus jahrelanger Erfahrung weiss ich, dass man Schilderungen von Personen mit Vorsicht genießen muss, wenn man nicht wirklich alle Fakten kennt, einschließlich der finanziellen Situation. Wie oft habe ich gehört:
Meine Nachbarin oder ... hat bekommen, aber ich nicht ... Aber wenn man genau nachgesehen hat im Antrag, wenn er denn kam, dann waren eben z.B. Einnahmen noch da von der die liebe Nachbarin anscheinend nichts wusste. Denn die Einnahmen waren eben nicht identisch, wie zuvor behauptet wurde ...
So, nur als Beispiel.
Und was die Aussage betrifft, dass Nicht-Bio-Deutsche nicht die gleichen Leistungen erhalten, das war zu meiner Zeit definitiv dort wo ich war, nicht so. Wie es heute ist? Ich weiss es nicht, bin aber dafür wirklich nicht verantwortlich.
Apropos Verantwortung:
Im oben genannten Fall hätte ich mit der Zusage der üblichen Hilfen auch meine Pflicht erfüllt gehabt, aber mir war sehr klar, dass dies der Frau nicht wirklich geholfen hätte, denn das Kernproblem waren die Immobilienraten und die hätte auch mein AG nicht übernehmen können, also musste eine andere Lösung her. Und genau deshalb habe ich gerne in meiner Freizeit nach einer Lösung gesucht. Macht man das, wenn man Schwangere bzw. Mütter angeblich ablehnt?
Gott hat es gefügt, dass die Eigenheimzulage eben nicht verplant war, regelmäßig floss und für die Zeit der Elternzeit damit das finanz. Loch ausgeglichen werden konnte.
#Dass für Frauen eine Abtreibung die bessere Wahl wäre, mit dem Zusatz, dass nicht jeder ein "Muttertier" sei, das kam erst mal sehr verachtend und abwertend für Mütter rüber.#
Mit der besseren Wahl meinte ich schlicht, dass manche Frauen eben nicht glücklich sind wenn sie ausschließlich die Mutterrolle leben dürfen, sollen. Damit habe ich weder gesagt, dass ich für Abtreibung wäre noch, dass ich Mütter verachte oder abwerte. Das mag vielleicht dein Empfinden sein, Miri, aber das ist deine Interpretation bzw. ich empfinde es als eine etwas böse Unterstellung.
Warum habe ich denn über 10 Jahre in diesem Bereich gerne gearbeitet? Warum habe ich mich immer laufend fortgebildet im Sozialrecht und oft auch meine eigentlich freien Nachmittage geopfert? Aus Spaß und Dollerei sicher nicht, eher, weil ich wusste, dass es im wahrsten Sinne um Leben oder Tod ging.
Aufgrund der Situation der Erwerbsminderung hatte und habe ich bis zum Tod ich Einkommenseinbußen zu erleiden, genau genommen werden 10,8 % der Rente abgezogen. Und eine Zulage als Anerkennung für gute Arbeit hat mir eine Rentenkürzung für einen Monat um die Hälfte eingebracht. Soviel dazu.
Meinst du denn wirklich, dass man so eine Arbeit macht, wenn man Mütter verachtet? Das ist zumindest in meinen Augen eine sehr eigentümliche Wahrnehmung.
Dass die Welt ungerecht ist wissen wir beide, aber mir die ganzen Ungerechtigkeiten hier schriftlich an den Kopf zu werfen? Sag mal, geht´s noch?
Dass das Leben nicht leicht ist für Menschen die etwas aus dem Rahmen fallen ist wohl klar. Auch ich muss kämpfen und das nicht zu knapp. Aber ich käme nie auf die Idee mich deshalb in einem Forum zu beklagen. Denn das ist nicht zielführend. Und weil das so ist:
Ist nun genug für mich hier heute.
Miri21 24.03.2025 14:42
Janinaj, dir wirft keiner Ungerechtigkeiten an den Kopf.
Ungerechtigkeiten gab es und wird es auf unserer Erde auch immer geben, sonst wäre es hier schon das Paradies.
Zwar bitten wir im Vaterunser darum, dass Gottes Reich auf die Erde kommt und Sein Wille geschehe...
Jeder hat sein Päckchen/Kreuz zu tragen.
Wenn man Muetter aufteilt in sprichwörtliche Muttertiere und andere für die es besser wäre.... Das ist schon eine gewisse Unterscheidung/Bewertung.
Ungerechtigkeiten gab es und wird es auf unserer Erde auch immer geben, sonst wäre es hier schon das Paradies.
Zwar bitten wir im Vaterunser darum, dass Gottes Reich auf die Erde kommt und Sein Wille geschehe...
Jeder hat sein Päckchen/Kreuz zu tragen.
Wenn man Muetter aufteilt in sprichwörtliche Muttertiere und andere für die es besser wäre.... Das ist schon eine gewisse Unterscheidung/Bewertung.
Miri21 24.03.2025 14:55
Dieses Video zeigt, welche Folgen eine Abtreibung haben kann.
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16:38 Abtreibung aus christlicher Sicht
9:22 Eine junge Frau mit 3 Schwangerschaftsabbrüchen
Und damit schließe ich auch den Blog.
Anastacia 24.03.2025 15:22
Die junge Frau in dem Video hat ganz offensichtlich nach Liebe gesucht. Mit ihrer Adoptiv-Mutter konnte sie anscheinend nicht darüber reden. Da spielen vermutlich mehrere Faktoren eine Rolle.
Warum sie hätte ausziehen müssen von zuhause, ist mir ehrlich gesagt nicht klar. Die Mutter hätte sich ja bereit erklären können, mit nach dem Kind zu schauen.
Aber man kennt ja auch nicht die familiären Verhältnisse. Vielleicht war es auch nur eine Drohung, um die 13-jährige zu verunsichern.
Von außen gesehen ist es immer schwierig sich eine Meinung zu bilden.
Warum sie hätte ausziehen müssen von zuhause, ist mir ehrlich gesagt nicht klar. Die Mutter hätte sich ja bereit erklären können, mit nach dem Kind zu schauen.
Aber man kennt ja auch nicht die familiären Verhältnisse. Vielleicht war es auch nur eine Drohung, um die 13-jährige zu verunsichern.
Von außen gesehen ist es immer schwierig sich eine Meinung zu bilden.
Miri21 24.03.2025 21:41
Als Adoptiveltern hat man es grundsätzlich schwerer, da man oft nicht weiß, welche Veranlagung Kinder mitbringen...
Ich kenne eine Familie, die ein zweijähriges Kind aus dem Ausland adoptierten. Angeblich sei es bis auf einen kleinen Herzfehler gesund, sagte man ihnen. Doch später stellte sich heraus, dass es ein alkoholgeschaedigtes Kind war. Mit zunehmenden Alter machten sich immer mehr Defizite und Auffälligkeiten bemerkbar (Aggressivität, Überaktivität, Nicht-einschaetzen-koennen von anderen...). Mit fast 11 Jahren wurde das Mädchen von einem behinderten Jungen im Bus sexuell belästigt und der Busfahrer hat Schlimmeres verhindert. Wobei die Tochter das aber OK fand. Die Mutter ging mit ihr zum Arzt. Da die Entwicklung eher auf Frühreife hindeutete, wurde die Tochter behandelt, damit sie so schnell nicht die Periode bekommt. Ich konnte das damals nicht so recht nachvollziehen. Aber natürlich war/ist die Mutter sehr wachsam. So durfte die Tochter keinen Kindersekt trinken. Letztendlich könnte sie später durch erste Erfahrungen mit Alkohol direkt ein Suchtproblem bekommen.
Adoptiveltern müssen oft mit besonderen Herausforderungen kämpfen.
Wie du sagst, weiss man nicht welche Faktoren bei der Adoptivmutter im Video eine Rolle spielten. Befürchtungen, dass sich die Tochter selbst nicht mehr um das Kind kümmert und keine Verantwortung tragen kann oder vielleicht bald nach der Geburt erneut schwanger wird, keinen Schulabschluss schafft...
Als Adoptivmutter hätte sie sich können Hilfe holen. (Familienhilfe, Erziehungsberatung oder -beistand) und ein Gespräch über künftige Verhütung wäre natürlich wichtig gewesen.
Vor 40 Jahren verlief die Erziehung von Kindern noch anders. Ich kann mich noch erinnern, dass ein Lehrertöchterchen in meiner Klasse (2. Schuljahr) oft mit Jungs nachmittags zu sehen war. Wir bekamen damals erzählt, dass man das nicht macht. Mädchen hätten mit Mädchen zu spielen und Jungs mit Jungs.
Na ja, lediglich der Enkel unserer Nachbarn hat mittags gelegentlich mit uns gespielt, wobei unsere Interessen aber unterschiedlich waren. Man hat damals eher ein natürliches Schamgefühl bei Kindern gefördert während sich das heute bei der Sexualerziehung im Kindergarten gar nicht erst bilden oder entwickeln kann.
Ich kann mich noch erinnern wie meine Schwester und ich mit unserem Papa ins Schwimmbad gingen. Er hat uns bis vor die Maedchensammelkabine gebracht. Wenn dann noch andere in der Kabine waren und die beiden Einzelkabinen besetzt war, dauerte es entsprechend lange bis wir umgezogen waren, denn wir warteten bis wir moeglichst die Einzelkabinen frei wurden. Erst später fanden wir raus, dass es noch weitere Einzelkabinen im Bereich Frauen/Männer gab...
Ich kenne eine Familie, die ein zweijähriges Kind aus dem Ausland adoptierten. Angeblich sei es bis auf einen kleinen Herzfehler gesund, sagte man ihnen. Doch später stellte sich heraus, dass es ein alkoholgeschaedigtes Kind war. Mit zunehmenden Alter machten sich immer mehr Defizite und Auffälligkeiten bemerkbar (Aggressivität, Überaktivität, Nicht-einschaetzen-koennen von anderen...). Mit fast 11 Jahren wurde das Mädchen von einem behinderten Jungen im Bus sexuell belästigt und der Busfahrer hat Schlimmeres verhindert. Wobei die Tochter das aber OK fand. Die Mutter ging mit ihr zum Arzt. Da die Entwicklung eher auf Frühreife hindeutete, wurde die Tochter behandelt, damit sie so schnell nicht die Periode bekommt. Ich konnte das damals nicht so recht nachvollziehen. Aber natürlich war/ist die Mutter sehr wachsam. So durfte die Tochter keinen Kindersekt trinken. Letztendlich könnte sie später durch erste Erfahrungen mit Alkohol direkt ein Suchtproblem bekommen.
Adoptiveltern müssen oft mit besonderen Herausforderungen kämpfen.
Wie du sagst, weiss man nicht welche Faktoren bei der Adoptivmutter im Video eine Rolle spielten. Befürchtungen, dass sich die Tochter selbst nicht mehr um das Kind kümmert und keine Verantwortung tragen kann oder vielleicht bald nach der Geburt erneut schwanger wird, keinen Schulabschluss schafft...
Als Adoptivmutter hätte sie sich können Hilfe holen. (Familienhilfe, Erziehungsberatung oder -beistand) und ein Gespräch über künftige Verhütung wäre natürlich wichtig gewesen.
Vor 40 Jahren verlief die Erziehung von Kindern noch anders. Ich kann mich noch erinnern, dass ein Lehrertöchterchen in meiner Klasse (2. Schuljahr) oft mit Jungs nachmittags zu sehen war. Wir bekamen damals erzählt, dass man das nicht macht. Mädchen hätten mit Mädchen zu spielen und Jungs mit Jungs.
Na ja, lediglich der Enkel unserer Nachbarn hat mittags gelegentlich mit uns gespielt, wobei unsere Interessen aber unterschiedlich waren. Man hat damals eher ein natürliches Schamgefühl bei Kindern gefördert während sich das heute bei der Sexualerziehung im Kindergarten gar nicht erst bilden oder entwickeln kann.
Ich kann mich noch erinnern wie meine Schwester und ich mit unserem Papa ins Schwimmbad gingen. Er hat uns bis vor die Maedchensammelkabine gebracht. Wenn dann noch andere in der Kabine waren und die beiden Einzelkabinen besetzt war, dauerte es entsprechend lange bis wir umgezogen waren, denn wir warteten bis wir moeglichst die Einzelkabinen frei wurden. Erst später fanden wir raus, dass es noch weitere Einzelkabinen im Bereich Frauen/Männer gab...
Anastacia 24.03.2025 22:34
Aufklärung ist schon sehr wichtig. Aber so ins Detail bei den Sexualpraktiken zu gehen, das wäre meiner Ansicht nach nicht nötig. Und ich bin wirklich nicht verklemmt.
Miri21 25.03.2025 01:41
Viele der Teenies trinken auch so. Bei meiner Tochter in der Klasse nimmt eine Drogen, dass das sogar den Lehrern aufgefallen ist. Und natürlich haben viele von den 16jaehrigen bereits Beziehungen am laufen. Wenn dann eine feststellt, dass sie schwanger ist, dann ist möglicherweise das Kind nicht mal gesund...
Aber das bekommen sie im Sexualkunde Unterricht bestimmt nicht erzählt, muss sie doch mal fragen.
Die Lehrer sind auch nicht die besten Vorbilder, lt meinem Sohn, waren alle Lehrer am letzten Abend der Klassenfahrt betrunken und die Schüler konnten tun und lassen was sie wollten...
Aber das bekommen sie im Sexualkunde Unterricht bestimmt nicht erzählt, muss sie doch mal fragen.
Die Lehrer sind auch nicht die besten Vorbilder, lt meinem Sohn, waren alle Lehrer am letzten Abend der Klassenfahrt betrunken und die Schüler konnten tun und lassen was sie wollten...