Die mosaischen Gesetze des AT waren nicht einzuhalten und konnten den Menschen nur verdammen, aber nicht befreien.
Jesus Christus hat diese Gesetze vollkommen erfüllt.
Daher haben Gläubige im Neuen Bund durch die Kraft des Geistes nun Freiheit von diesem Gesetzeskatalog.
Die Nähe und Beziehung zu Christus führt in die "vollkommene Freiheit des Gesetzes".
Nur der Glaube schenkt uns wahre Freiheit durch die befreiende Kraft und Liebe Gottes.
Das Gesetz der Freiheit
Gestern, 19:44
Das Gesetz der Freiheit
Gestern, 19:44
Das Gesetz der Freiheit
Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,12]
Nachdem im 2. Kapitel des Jakobusbriefes Vorstehendes steht, gerne die nachstehenden Fragen:
Auf welches Gesetz verweist Jakobus hier?
Warum nennt er dieses Gesetz, Gesetz der Freiheit?
Welche Freiheit meint der Apostel?
Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).
Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto "Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst" [PHIL. 2,3] reichlich segnen.
Weitere Zeugnisse der Heiligen Schrift sind willkommen, vom Verlinken von Videos bitte ich abzusehen.
Nachdem im 2. Kapitel des Jakobusbriefes Vorstehendes steht, gerne die nachstehenden Fragen:
Auf welches Gesetz verweist Jakobus hier?
Warum nennt er dieses Gesetz, Gesetz der Freiheit?
Welche Freiheit meint der Apostel?
Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).
Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto "Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst" [PHIL. 2,3] reichlich segnen.
Weitere Zeugnisse der Heiligen Schrift sind willkommen, vom Verlinken von Videos bitte ich abzusehen.
Kommentare
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Taxus Gestern, 22:06
Römer 3:20
darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Galater 2:16
doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.
Römer 3:28
So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Galater 3:11
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben."
darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Galater 2:16
doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.
Römer 3:28
So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Galater 3:11
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben."
ZNITRAM Gestern, 22:08
Mir würde es schonmal helfen, zu verstehen, warum man solch einen Vers aus einem Kontext herausnimmt? Die Diskussion, die dabei entsteht, wird nur sehr schwerlich erbauend, ermahnend, oder tröstend werden...
Sozo Gestern, 23:19
Das Gesetz der Freiheit im Neuen Bund ist das Gegenstück zum mosaischen Gesetz des Alten Bundes. Wir haben im Neuen Bund das mosaische Gesetz hinter uns gelassen, wir sind jetzt unter dem Gesetz Christi.
1. Kor. 9 21b: … obwohl ich nicht ohne Gesetz bin, sondern unter dem Gesetz Christi.
Die Beziehung zu Jesus ersetzt die Sammlung jüdischer Gesetzesregeln. Sein Wunsch wird uns aus Liebe zum "Gesetz". Hier ist nicht mehr Angst vor Strafe der Motivator zur Einhaltung irgendwelcher Regelvorschriften, sondern die Liebe. Es wird mehrfach betont, dass das Gesetz der Freiheit vollkommen ist. Warum? Weil es den Gläubigen in die vollkommene Freiheit führt. Das konnte das mosaische Gesetz nicht. Es konnte nur verdammen, aber nicht befreien. In der Kraft des Heiligen Geistes empfangen wir die Fähigkeit zu überwinden und wirklich frei zu sein.
1. Kor. 9 21b: … obwohl ich nicht ohne Gesetz bin, sondern unter dem Gesetz Christi.
Die Beziehung zu Jesus ersetzt die Sammlung jüdischer Gesetzesregeln. Sein Wunsch wird uns aus Liebe zum "Gesetz". Hier ist nicht mehr Angst vor Strafe der Motivator zur Einhaltung irgendwelcher Regelvorschriften, sondern die Liebe. Es wird mehrfach betont, dass das Gesetz der Freiheit vollkommen ist. Warum? Weil es den Gläubigen in die vollkommene Freiheit führt. Das konnte das mosaische Gesetz nicht. Es konnte nur verdammen, aber nicht befreien. In der Kraft des Heiligen Geistes empfangen wir die Fähigkeit zu überwinden und wirklich frei zu sein.
Taxus Gestern, 23:49
Der neue Bund ist allerdings nicht für uns, sondern für Israel:
Jeremia 31,31
"31Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;
32nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR; 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;"
Hebräer 8,8
"8Denn er tadelt sie und sagt: "Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament machen will; 9nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR."
Jeremia 31,31
"31Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;
32nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR; 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;"
Hebräer 8,8
"8Denn er tadelt sie und sagt: "Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament machen will; 9nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR."
Sozo Gestern, 23:56
Und Matthäus 26, 28?
Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird.
Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird.
Taxus Heute, 00:06
"Und Matthäus 26, 28?"
Ist vor Golgatha, und damit an Israel gerichtet. Der Messias Israels (zu diesem Zeitpunkt) spricht zu seinen jüdischen Jüngern.
Ist eigentlich auch nachvollziehbar. Um einen Neuen Bund zu schließen, muß man zunächst einen Alten Bund haben. Den hatte nur Israel, wir als "Heiden" nicht.
Ist vor Golgatha, und damit an Israel gerichtet. Der Messias Israels (zu diesem Zeitpunkt) spricht zu seinen jüdischen Jüngern.
Ist eigentlich auch nachvollziehbar. Um einen Neuen Bund zu schließen, muß man zunächst einen Alten Bund haben. Den hatte nur Israel, wir als "Heiden" nicht.
hansfeuerstein Heute, 00:07
Ich denke, dass man nicht recht weiter kommt, wenn man die zehn Gebote des Mose für überholt betrachtet. Das Gesetz war das sog. Mitzvot. 613 Vorschriften, Gebote. Wenn man es genau betrachtet, wird man feststellen, dass man keine echte Beziehung zum Herrn haben kann, wenn man sich mit den mosaischen 10 Geboten in Konflikt und Groll befindet.
Taxus Heute, 00:12
00:07:
Auf die inhaltliche Richtigkeit, mit Ausnahme des Sabbatgebotes trifft das zu.
Dennoch sind die 10 Gebote die Grundlage für den Rest des Gesetzes für Israel.
5. Mose 5:
1Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, daß ihr darnach tut! 2Der HERR, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb 3und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben. 4Er hat von Angesicht zu Angesicht mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet.
Auf die inhaltliche Richtigkeit, mit Ausnahme des Sabbatgebotes trifft das zu.
Dennoch sind die 10 Gebote die Grundlage für den Rest des Gesetzes für Israel.
5. Mose 5:
1Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, daß ihr darnach tut! 2Der HERR, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb 3und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben. 4Er hat von Angesicht zu Angesicht mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet.
Sozo Heute, 00:16
Der neue Bund wurde doch durch Jesus eingesetzt. Er sagte zu seinen Jüngern, als er beim Abendmahl den Kelch nahm: "Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird" (Lk. 22:20). Mit seinem Tod, dem Vergießen seines Blutes, trat dieser neue Bund in Kraft.
Taxus Heute, 00:29
Noch einmal Jeremia 31,31:
Jeremia 31,31
"31Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;
32nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR; 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;"
In diesem Neuen Bund wird das Gesetz wieder gelten und in das Herz oder den Sinn Israels geschrieben sein. Der Neue Bund ist für Israel, das den Alten Bund gebrochen hat. Momentan ist dieser Neue Bund nicht in Kraft, da Israel den Messias immer noch ablehnt, er wird aber in Kraft treten.
Wir haben das Evangelium der Gnade, jenseits von Altem oder Neuem Bund.
Jeremia 31,31
"31Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;
32nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR; 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;"
In diesem Neuen Bund wird das Gesetz wieder gelten und in das Herz oder den Sinn Israels geschrieben sein. Der Neue Bund ist für Israel, das den Alten Bund gebrochen hat. Momentan ist dieser Neue Bund nicht in Kraft, da Israel den Messias immer noch ablehnt, er wird aber in Kraft treten.
Wir haben das Evangelium der Gnade, jenseits von Altem oder Neuem Bund.
AndreasSchneider Heute, 00:32
Der Jakobusbrief ist an die Jünger Jesu geschrieben, wie alle anderen Bestandteile des Neuen Testaments auch.
Er ist auch an mich geschrieben und eine hervorragende Ermahnung zur Gottesfurcht!
"Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen." (Jak.1,12)
Auch das steht im Jakobusbrief und ist Gegenstand des Glaubenslebens aller, die in Christi Nachfolge stehen.
Kommentar zum eigentlichen Thema Gesetz der Freiheit kommt.
Andreas
Er ist auch an mich geschrieben und eine hervorragende Ermahnung zur Gottesfurcht!
"Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen." (Jak.1,12)
Auch das steht im Jakobusbrief und ist Gegenstand des Glaubenslebens aller, die in Christi Nachfolge stehen.
Kommentar zum eigentlichen Thema Gesetz der Freiheit kommt.
Andreas
Taxus Heute, 00:39
Das rettende Evangelium im Heilszeitalter der Gnade ist ganz einfach das Evangelium der Gnade, das Christus aus dem Himmel einzig und allein dem Heidenapostel Paulus gegeben hat. Und das ist 1.Korinther 15,1-4. Es ist der Glaube, daß Jesus Christus für meine Sünden gestorben ist, begraben war und am dritten Tage auferstanden ist.
Der Jakobusbrief ist an Israel geschrieben, nicht an uns.
(Bevor Missverständnisse aufkommen: Die ganze Bibel ist für uns geschrieben, aber nicht alles an uns).
Der Jakobusbrief ist an Israel geschrieben, nicht an uns.
(Bevor Missverständnisse aufkommen: Die ganze Bibel ist für uns geschrieben, aber nicht alles an uns).
AndreasSchneider Heute, 00:41
"Der Jakobusbrief ist an Israel geschrieben, nicht an uns.
(Bevor Missverständnisse aufkommen: Die ganze Bibel ist für uns geschrieben, aber nicht alles an uns)."
Totaler Quatsch!
Andreas
(Bevor Missverständnisse aufkommen: Die ganze Bibel ist für uns geschrieben, aber nicht alles an uns)."
Totaler Quatsch!
Andreas
Taxus Heute, 00:43
00:41
Jakobus 1,1:
"1Jakobus, ein Knecht Gottes und des HERRN Jesu Christi, den zwölf Geschlechtern, die da sind hin und her, Freude zuvor!"
Na dann, zeig mal
Jakobus 1,1:
"1Jakobus, ein Knecht Gottes und des HERRN Jesu Christi, den zwölf Geschlechtern, die da sind hin und her, Freude zuvor!"
Na dann, zeig mal
AndreasSchneider Heute, 00:49
Hat trotzdem Eingang ins Neue Testament gefunden!
Ist Dir das entgangen?
Andreas
Ist Dir das entgangen?
Andreas
Taxus Heute, 00:58
Ist nicht entgangen.
Es gibt auch im Neuen Testament Israel und es gibt die Gemeinde.
"Ich bin gekommen allein zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel", vor Golgatha.
Da galt Glaube an den Messias und halte das Gesetz.
Nach Golgatha das Evangelium der Gnade ohne Gesetz.
Es gibt auch im Neuen Testament Israel und es gibt die Gemeinde.
"Ich bin gekommen allein zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel", vor Golgatha.
Da galt Glaube an den Messias und halte das Gesetz.
Nach Golgatha das Evangelium der Gnade ohne Gesetz.
AndreasSchneider Heute, 01:25
"Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,12]"
Das Gesetz der Freiheit ist Ausdruck des Wandels im Geist.
Der Wandel im Geist (Gal.5,16) führt zu den Früchten des Geistes (Gal.5,22), der Freiheit von Sünde (Röm.6,22).
Der Wandel im Geist führt dazu, dass alle Dinge zum Besten dienen, denen, die Gott lieben (Röm.8,28).
Das beste bedeutet Gleichgestaltung in Jesu Ebenbild (Röm.8,29).
Das neue Leben in Christus (Röm.6,4) ist ein Leben in Tugendhaftigkeit, das sich genauso natürlich gestaltet, wie das Leben in Sünde sich für den unbekehrten Menschen "natürlich" gestaltet.
Wir sind aber zu göttlicher Natur berufen (2.Petr.1,4).
Göttliches Leben, das sich in natürlicher Weise in unserem Leben einfügt.
Auf diese werden wir durch das Gesetz der Freiheit gerichtet.
Wir sind in Freiheit (von Sünde und auch von einem Wandel im Geiste des Buchstabens) und doch natürlich.
Wir sind/werden göttlich und sind doch frei.
Andreas
Das Gesetz der Freiheit ist Ausdruck des Wandels im Geist.
Der Wandel im Geist (Gal.5,16) führt zu den Früchten des Geistes (Gal.5,22), der Freiheit von Sünde (Röm.6,22).
Der Wandel im Geist führt dazu, dass alle Dinge zum Besten dienen, denen, die Gott lieben (Röm.8,28).
Das beste bedeutet Gleichgestaltung in Jesu Ebenbild (Röm.8,29).
Das neue Leben in Christus (Röm.6,4) ist ein Leben in Tugendhaftigkeit, das sich genauso natürlich gestaltet, wie das Leben in Sünde sich für den unbekehrten Menschen "natürlich" gestaltet.
Wir sind aber zu göttlicher Natur berufen (2.Petr.1,4).
Göttliches Leben, das sich in natürlicher Weise in unserem Leben einfügt.
Auf diese werden wir durch das Gesetz der Freiheit gerichtet.
Wir sind in Freiheit (von Sünde und auch von einem Wandel im Geiste des Buchstabens) und doch natürlich.
Wir sind/werden göttlich und sind doch frei.
Andreas
Palmeros Heute, 05:06
Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben Hebräer 8:10 Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus.Philipper 4:13 …das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte… damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde. Römer 8:3.4
Jesus vergibt nicht nur reumütigen Sündern, sondern er stellt das Bild Gottes in ihnen wieder her. Er führt sie zur Übereinstimmung mit seinem Gesetz durch seine innewohnende Gegenwart. 'Du sollst nicht' wird dann zu einer Verheißung, dass der Christ nicht stehlen, lügen, morden, etc. wird, weil Jesus in ihm wohnt und die Herrschaft inne hat. Gott konnte sein Gesetz nicht ändern, aber durch Jesus traf er Vorsorge, den Sünder zu verändern, sodass er diesem Gesetz entsprechen kann.
Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Römer 6:14.15. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz. Römer 3:31
Gnade lässt sich mit dem Straferlass einem Gefangenen gegenüber vergleichen. Ihm wird Vergebung geschenkt, aber nicht die Freiheit, auch nur ein einziges Staatsgesetz zu übertreten. Die begnadigte Person, die unter der Gnade lebt, ist doppelt verpflichtet, das Gesetz zu halten. Wer sagt, dass er unter der Gnade lebe und es ablehnt, Gottes Gebote zu halten, der ist im Irrtum. Er lebt unter Ungnade.
Jesus vergibt nicht nur reumütigen Sündern, sondern er stellt das Bild Gottes in ihnen wieder her. Er führt sie zur Übereinstimmung mit seinem Gesetz durch seine innewohnende Gegenwart. 'Du sollst nicht' wird dann zu einer Verheißung, dass der Christ nicht stehlen, lügen, morden, etc. wird, weil Jesus in ihm wohnt und die Herrschaft inne hat. Gott konnte sein Gesetz nicht ändern, aber durch Jesus traf er Vorsorge, den Sünder zu verändern, sodass er diesem Gesetz entsprechen kann.
Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Römer 6:14.15. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz. Römer 3:31
Gnade lässt sich mit dem Straferlass einem Gefangenen gegenüber vergleichen. Ihm wird Vergebung geschenkt, aber nicht die Freiheit, auch nur ein einziges Staatsgesetz zu übertreten. Die begnadigte Person, die unter der Gnade lebt, ist doppelt verpflichtet, das Gesetz zu halten. Wer sagt, dass er unter der Gnade lebe und es ablehnt, Gottes Gebote zu halten, der ist im Irrtum. Er lebt unter Ungnade.
Palmeros Heute, 05:24
zum Verständnis weil es hier oft missverstanden wird.
Der Unterschied zwischen dem Gesetz des Mose und dem Gesetz Gottes
Das Gesetz Mose war das zeitlich begrenzte Zeremonialgesetz des Alten Testaments. Dieses bestimmte den Priesterdienst, die Opfer, die Rituale, Speis- und Trankopfer, etc., und alles, was das Kreuz vorschattete. Dieses Gesetz war hinzugekommen bis der Same käme und dieser Same war Christus (Galater 3:16.19). Die Dienste im Gesetz Mose wiesen in die Zukunft, auf das Opfer Jesu hin. Als er starb, hatte dieses Gesetz sein Ende gefunden
wohingegen die Zehn Gebote (Gottes Gesetz) welche er selbst in Stein (was für Ewigkeit steht ) immer und ewiglich erhalten werden. Psalmen 111:8 Dass es zweierlei Gesetze gibt, kommt in Daniel 9:10.11 ganz klar zum Ausdruck.
Das Gesetz des Mose :
Das Gesetz Mose” genannt (Lukas 2:22)
Genannt Gesetz … in Geboten gestellt (Epheser 2:15)
Von Mose in ein Buch geschrieben (2. Chronik 35:12)
An die Seite der Bundeslade gestellt (5. Mose 31:26)
Fand sein Ende am Kreuz (Epheser 2:15)
Hinzugekommen um der Sünde willen (Galater 3:19)
Ist gegen uns (Kolosser 2:14)
Richtet niemand (Kolosser 2:14-16)
Fleischlich (Hebräer 7:16)
Machte nichts vollkommen (Hebräer 7:19)
Dagegen Gottes 10 Gebote
Das Gesetz des HERRN” genannt (Jesaja 5:24)
Genannt “das königliche Gesetz” (Jakobus 2:8)
Von Gott auf Stein geschrieben (2. Mose 31:18 32:16)
In die Bundeslade gelegt (2. Mose 40:20)
Wird immer und ewig bestehen (Lukas 16:17)
Zeigt Sünde auf (Römer 7:7 3:20)
Nicht schwer (1. Johannes 5:3)
Richtet alle Menschen (Jakobus 2:10-12)
Geistlich (Römer 7:14)
Vollkommen (Psalmen 19:7)
Der Unterschied zwischen dem Gesetz des Mose und dem Gesetz Gottes
Das Gesetz Mose war das zeitlich begrenzte Zeremonialgesetz des Alten Testaments. Dieses bestimmte den Priesterdienst, die Opfer, die Rituale, Speis- und Trankopfer, etc., und alles, was das Kreuz vorschattete. Dieses Gesetz war hinzugekommen bis der Same käme und dieser Same war Christus (Galater 3:16.19). Die Dienste im Gesetz Mose wiesen in die Zukunft, auf das Opfer Jesu hin. Als er starb, hatte dieses Gesetz sein Ende gefunden
wohingegen die Zehn Gebote (Gottes Gesetz) welche er selbst in Stein (was für Ewigkeit steht ) immer und ewiglich erhalten werden. Psalmen 111:8 Dass es zweierlei Gesetze gibt, kommt in Daniel 9:10.11 ganz klar zum Ausdruck.
Das Gesetz des Mose :
Das Gesetz Mose” genannt (Lukas 2:22)
Genannt Gesetz … in Geboten gestellt (Epheser 2:15)
Von Mose in ein Buch geschrieben (2. Chronik 35:12)
An die Seite der Bundeslade gestellt (5. Mose 31:26)
Fand sein Ende am Kreuz (Epheser 2:15)
Hinzugekommen um der Sünde willen (Galater 3:19)
Ist gegen uns (Kolosser 2:14)
Richtet niemand (Kolosser 2:14-16)
Fleischlich (Hebräer 7:16)
Machte nichts vollkommen (Hebräer 7:19)
Dagegen Gottes 10 Gebote
Das Gesetz des HERRN” genannt (Jesaja 5:24)
Genannt “das königliche Gesetz” (Jakobus 2:8)
Von Gott auf Stein geschrieben (2. Mose 31:18 32:16)
In die Bundeslade gelegt (2. Mose 40:20)
Wird immer und ewig bestehen (Lukas 16:17)
Zeigt Sünde auf (Römer 7:7 3:20)
Nicht schwer (1. Johannes 5:3)
Richtet alle Menschen (Jakobus 2:10-12)
Geistlich (Römer 7:14)
Vollkommen (Psalmen 19:7)
Palmeros Heute, 05:33
Fürchte Gott und halte seine Gebote denn das macht den ganzen Menschen aus. Prediger 12:13 …denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Römer 3:20.
Der gesamte Plan, oder die Hauptsumme aller Lehre ist für ein christliches Leben in Gottes Gesetz enthalten ist. Unsere eigenen Maßstäbe sind unzuverlässig. Ich erkenne mich nicht als Sünder, außer ich betrachte mich sorgfältig in Gottes vollkommenem Spiegel, seinem Gesetz. Viele, die im Namen Jesu Teufel ausgetrieben, geweissagt und viele beachtliche Taten vollbracht haben, werden verloren gehen (Matthäus 7:21-23), weil sie es nicht für notwendig hielten, ihr Leben an Gottes Maßstab auszurichten. Sie meinen, sie wären gerecht und gerettet, sind aber in Wirklichkeit sündig und verloren. Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.” 1.Johannes 2:3
Der gesamte Plan, oder die Hauptsumme aller Lehre ist für ein christliches Leben in Gottes Gesetz enthalten ist. Unsere eigenen Maßstäbe sind unzuverlässig. Ich erkenne mich nicht als Sünder, außer ich betrachte mich sorgfältig in Gottes vollkommenem Spiegel, seinem Gesetz. Viele, die im Namen Jesu Teufel ausgetrieben, geweissagt und viele beachtliche Taten vollbracht haben, werden verloren gehen (Matthäus 7:21-23), weil sie es nicht für notwendig hielten, ihr Leben an Gottes Maßstab auszurichten. Sie meinen, sie wären gerecht und gerettet, sind aber in Wirklichkeit sündig und verloren. Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.” 1.Johannes 2:3
Autumn Heute, 09:07
Das Gesetz = Wort ... ist Christus ... "Ich bin das Wort" (Joh. 1)
Das "Gesetz Christi" führt in die Freiheit. Durch Sein Blut sind wir befreit.
Wir sind Söhne und Töchter der Freiheit.
Galater 4,7-31:
"Ihr seid nun nicht länger Sklaven, sondern Gottes Sohn.
Und weil ihr seine Kinder seid, hat Gott euch zu seinen Erben gemacht.
Bevor ihr Heiden Gott kanntet, wart ihr Sklaven sogenannter Götter, die es gar nicht gibt."
No more Slave --- Danke Jesus! ♡
Das "Gesetz Christi" führt in die Freiheit. Durch Sein Blut sind wir befreit.
Wir sind Söhne und Töchter der Freiheit.
Galater 4,7-31:
"Ihr seid nun nicht länger Sklaven, sondern Gottes Sohn.
Und weil ihr seine Kinder seid, hat Gott euch zu seinen Erben gemacht.
Bevor ihr Heiden Gott kanntet, wart ihr Sklaven sogenannter Götter, die es gar nicht gibt."
No more Slave --- Danke Jesus! ♡
JesusComesBackSoon Heute, 11:28
@ZNITRAM: Mir würde es schonmal helfen, zu verstehen, warum man solch einen Vers aus einem Kontext herausnimmt?
Ist doch ganz einfach, meine drei Fragen beziehen sich speziell auf einen Vers, und jedem steht es doch frei, das ganze Kapitel vor einer eventuellen Antwort zu lesen und dann auch kontextbezogen zu antworten.
Die Diskussion, die dabei entsteht, wird nur sehr schwerlich erbauend, ermahnend, oder tröstend werden...
Wieso sollte das so sein? Und meinst Du eine solche Aussage, ist einem weiteren, gesegneten Gedankenaustausch dienlich? Könnte nicht gerade sie das herbeiführen, was Du annimmst oder befürchtest?
Ist doch ganz einfach, meine drei Fragen beziehen sich speziell auf einen Vers, und jedem steht es doch frei, das ganze Kapitel vor einer eventuellen Antwort zu lesen und dann auch kontextbezogen zu antworten.
Die Diskussion, die dabei entsteht, wird nur sehr schwerlich erbauend, ermahnend, oder tröstend werden...
Wieso sollte das so sein? Und meinst Du eine solche Aussage, ist einem weiteren, gesegneten Gedankenaustausch dienlich? Könnte nicht gerade sie das herbeiführen, was Du annimmst oder befürchtest?
JesusComesBackSoon Heute, 11:31
@Taxus: Römer 3:20
darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
...
Galater 3:11
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben."
Völlig richtig. Was hat Dich veranlasst zu meinen, diese Fragen würden darauf abzielen, das in Frage zu stellen?
darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
...
Galater 3:11
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben."
Völlig richtig. Was hat Dich veranlasst zu meinen, diese Fragen würden darauf abzielen, das in Frage zu stellen?
AndreasSchneider Heute, 11:38
Der entscheidende Punkt ist, dass Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben will.
Wenn er das kann und soweit er das kann, kommen wir in Freiheit, ohne dabei mit Gottes Geboten zu kollidieren.
Andreas
Wenn er das kann und soweit er das kann, kommen wir in Freiheit, ohne dabei mit Gottes Geboten zu kollidieren.
Andreas
JesusComesBackSoon Heute, 11:39
@AndreasSchneider: ... Das Gesetz der Freiheit ist Ausdruck des Wandels im Geist. ...
Das beste bedeutet Gleichgestaltung in Jesu Ebenbild ...
Wir sind in Freiheit (von Sünde und auch von einem Wandel im Geiste des Buchstabens)
Da kann ich Dir in allem zustimmen. Freut mich insbesondere, dass Du diese Freiheit klar als Freiheit von Sünde definierst, die durch einen Lebenswandel im Geist ermöglicht wird.
Das beste bedeutet Gleichgestaltung in Jesu Ebenbild ...
Wir sind in Freiheit (von Sünde und auch von einem Wandel im Geiste des Buchstabens)
Da kann ich Dir in allem zustimmen. Freut mich insbesondere, dass Du diese Freiheit klar als Freiheit von Sünde definierst, die durch einen Lebenswandel im Geist ermöglicht wird.
JesusComesBackSoon Heute, 11:40
@AndreasSchneider: Der entscheidende Punkt ist, dass Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben will.
Wenn er das kann und soweit er das kann, kommen wir in Freiheit, ohne dabei mit Gottes Geboten zu kollidieren.
Ja und Amen.
Wenn er das kann und soweit er das kann, kommen wir in Freiheit, ohne dabei mit Gottes Geboten zu kollidieren.
Ja und Amen.
JesusComesBackSoon Heute, 12:00
@Autumn: Die Nähe und Beziehung zu Christus führt in die "vollkommene Freiheit des Gesetzes".
Freut mich, dass Du auf Freiheit des Gesetzes und nicht auf Freiheit vom Gesetz verweist.
Freut mich, dass Du auf Freiheit des Gesetzes und nicht auf Freiheit vom Gesetz verweist.
(Nutzer gelöscht) Heute, 12:47
Ein theologisches Verständnisproblem ;
Christus war ja der einzige der alle Gebote richtig vollwertig gehalten hat , wenn nun die Gebote im Mittelpunkt des Glaubens stehen ,dann gehen doch diejenigen davon aus , daß durch das Auftreten Jesu und seinem Erlösungs- und Gnadengeschenk ,die Gläubigen nach ihm dann im Heiligen Geist ebenfalls den Status wie Christus erreichen könnten ,weil sie" jetzt erst " die Gebote richtig einhalten können, was im AT nicht möglich war.
Also geht doch die Idee dazu , daß nach Jesus ,die Gebotsgläubigen ,durch eine nun erfüllbare Einhaltung der Gebote auch zum vollkommenen sündlosen Status Jesu gelangen können.
Denn dazu hat Christus jene durch seinen erlösendenTod doch jetzt wohl wohlgefällig gemacht und erst jetzt dazu BEFÄHIGT alle Gebote einhalten zu können..
Also rühmen sich jene schon einer Sündlosigkeit oder gar Vollkommenheit - logischerweise müsste das möglich sein für die ,denn erst JETZT halten sie die Gebote richtig ein.
Cherub
Christus war ja der einzige der alle Gebote richtig vollwertig gehalten hat , wenn nun die Gebote im Mittelpunkt des Glaubens stehen ,dann gehen doch diejenigen davon aus , daß durch das Auftreten Jesu und seinem Erlösungs- und Gnadengeschenk ,die Gläubigen nach ihm dann im Heiligen Geist ebenfalls den Status wie Christus erreichen könnten ,weil sie" jetzt erst " die Gebote richtig einhalten können, was im AT nicht möglich war.
Also geht doch die Idee dazu , daß nach Jesus ,die Gebotsgläubigen ,durch eine nun erfüllbare Einhaltung der Gebote auch zum vollkommenen sündlosen Status Jesu gelangen können.
Denn dazu hat Christus jene durch seinen erlösendenTod doch jetzt wohl wohlgefällig gemacht und erst jetzt dazu BEFÄHIGT alle Gebote einhalten zu können..
Also rühmen sich jene schon einer Sündlosigkeit oder gar Vollkommenheit - logischerweise müsste das möglich sein für die ,denn erst JETZT halten sie die Gebote richtig ein.
Cherub
JesusComesBackSoon Heute, 13:24
@Cherub: ... die Gläubigen nach ihm dann im Heiligen Geist ebenfalls den Status wie Christus erreichen könnten ,weil sie" jetzt erst " die Gebote richtig einhalten können, was im AT nicht möglich war.
Es war zu jeder Zeit möglich im Glauben und unter Leitung des Geistes Gottes die Gebote Gottes zu halten.
"weil Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und gehalten hat meine Rechte, meine Gebote, meine Satzungen und meine Weisungen." [1. MO. 26,5]
"So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Ordnungen, seine Rechte und seine Gebote halten allezeit." [5. MO. 11,1]
GOTT gab zu keiner Zeit Gebote die nicht durch Seine Gnade und in Seiner Kraft zu halten gewesen wären. Traurigerweise meinten aber die Allermeisten sie könnten es tatsächlich in ihrer Kraft tun.
Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun ... [2. MO. 24,7]
Möge GOTT helfen, dass seine Kinder heute begreifen, dass nur GOTT DER ist, WELCHER schenkt "Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." [PHIL. 2,13]
Es war zu jeder Zeit möglich im Glauben und unter Leitung des Geistes Gottes die Gebote Gottes zu halten.
"weil Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und gehalten hat meine Rechte, meine Gebote, meine Satzungen und meine Weisungen." [1. MO. 26,5]
"So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Ordnungen, seine Rechte und seine Gebote halten allezeit." [5. MO. 11,1]
GOTT gab zu keiner Zeit Gebote die nicht durch Seine Gnade und in Seiner Kraft zu halten gewesen wären. Traurigerweise meinten aber die Allermeisten sie könnten es tatsächlich in ihrer Kraft tun.
Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun ... [2. MO. 24,7]
Möge GOTT helfen, dass seine Kinder heute begreifen, dass nur GOTT DER ist, WELCHER schenkt "Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." [PHIL. 2,13]
Autumn Heute, 14:01
Paulus macht es ja auch im Galaterbrief deutlich (Gal 5,1 und 6,2) :
„Zur Freiheit hat uns Christus befreit; so steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Sklaverei auflegen“
sowie
„Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“
(Er spricht hier die Nächstenliebe an)
Gott schenkt uns die Rechtfertigung und die Befreiung allein aus Glauben durch seine Gnade
und nicht durch Gesetzeswerke.
Im Römerbrief schreibt er, dass wir sowohl vom Drang und Zwang zu sündigen als auch vom Leistungsdruck eines Gesetzes befreit sind.
Wir sind mit Christus der Sünde gestorben.
„Zur Freiheit hat uns Christus befreit; so steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Sklaverei auflegen“
sowie
„Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“
(Er spricht hier die Nächstenliebe an)
Gott schenkt uns die Rechtfertigung und die Befreiung allein aus Glauben durch seine Gnade
und nicht durch Gesetzeswerke.
Im Römerbrief schreibt er, dass wir sowohl vom Drang und Zwang zu sündigen als auch vom Leistungsdruck eines Gesetzes befreit sind.
Wir sind mit Christus der Sünde gestorben.
Autumn Heute, 14:19
@Taxus, aus deinen Beiträgen geht hervor, dass du dem Schriftverständnis der Dispensationalisten nahestehst, wo Gottes Handlungsweise in der Geschichte vor allem durch getrennte Dispensationen (Heilszeitalter) geprägt ist und Gott zwei Völker mit zwei unterschiedlichen Zielen habe: Israel (irdisch) und die Gemeinde (himmlisch).
Beim Lesen der Schrift habe ich eine andere Erkenntnis erlangt und teile diese Lehre nicht.
Beim Lesen der Schrift habe ich eine andere Erkenntnis erlangt und teile diese Lehre nicht.
JesusComesBackSoon Heute, 15:37
@Taxus: Das rettende Evangelium im Heilszeitalter der Gnade ist ganz einfach das Evangelium der Gnade, das Christus aus dem Himmel einzig und allein dem Heidenapostel Paulus gegeben hat.
Dieselbe Gnade die uns heute zuteil wird, war auch bereits Adam und Eva sowie den Gläubigen aller Zeitalter verfügbar. Nicht umsonst wird von dem Lamm Gottes bezeugt, dass es "erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 13,8] Und das rettende Evangelium durchzieht den gesamten Inhalt der Heiligen Schrift wie ein "roter Faden."
Dieselbe Gnade die uns heute zuteil wird, war auch bereits Adam und Eva sowie den Gläubigen aller Zeitalter verfügbar. Nicht umsonst wird von dem Lamm Gottes bezeugt, dass es "erwürgt ist, von Anfang der Welt." [OFFB. 13,8] Und das rettende Evangelium durchzieht den gesamten Inhalt der Heiligen Schrift wie ein "roter Faden."
JesusComesBackSoon Heute, 15:53
Nun, da @@ZNITRAM ja bezüglich des eingangs zitierten "Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden" auf die Bedeutung des Kontextes verwiesen hat, gerne der Verweis auf den unmittelbar zuvor stehenden Text welcher lautet:
der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. [JAK. 2,11]
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Apostel, indem er vorher auf zwei besondere Gebote verweist, damit ganz klar und unmissverständlich ausdrücken möchte, dass dieses Gesetz der Freiheit wie er es nennt, genau das ist, was dem geistlichen Inhalt der 10 Gebote entspricht, genau dem was auch der Maßstab des Gerichtes Gottes sein wird.
Damit stimmt auch Jakobus völlig mit dem überein was bereits Salomo schrieb:
Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse. [PRED. 12,13-14]
der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. [JAK. 2,11]
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Apostel, indem er vorher auf zwei besondere Gebote verweist, damit ganz klar und unmissverständlich ausdrücken möchte, dass dieses Gesetz der Freiheit wie er es nennt, genau das ist, was dem geistlichen Inhalt der 10 Gebote entspricht, genau dem was auch der Maßstab des Gerichtes Gottes sein wird.
Damit stimmt auch Jakobus völlig mit dem überein was bereits Salomo schrieb:
Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse. [PRED. 12,13-14]
JesusComesBackSoon Heute, 16:54
@Autumn: Im Römerbrief schreibt er, dass wir sowohl vom Drang und Zwang zu sündigen als auch vom Leistungsdruck eines Gesetzes befreit sind.
Wir sind mit Christus der Sünde gestorben.
Das Gesetz Gottes wurde nicht gegeben um Leistungsdruck zu erzeugen. GOTT gab es, um den Menschen ihre Erlösungsbedürftigkeit durch einen Erlöser nahezubringen. So schreibt Paulus:
das Endziel des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. [RÖ. 10,4]
Leider beschritt Israel um in Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes zu kommen, nicht den dem Willen Gottes entsprechenden Weg des Glaubens, was Paulus wie folgt bestätigt:
Israel aber, das dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, hat das Gesetz nicht erreicht. Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus Glauben suchte, sondern als komme sie aus Werken. [RÖ. 9,31-32]
Und auch heute noch befinden sich viele auf solchem falschen Weg. Möge GOTT einem jeden, für den dies zutrifft, die geistigen Augen öffnen.
Wir sind mit Christus der Sünde gestorben.
Das Gesetz Gottes wurde nicht gegeben um Leistungsdruck zu erzeugen. GOTT gab es, um den Menschen ihre Erlösungsbedürftigkeit durch einen Erlöser nahezubringen. So schreibt Paulus:
das Endziel des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. [RÖ. 10,4]
Leider beschritt Israel um in Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes zu kommen, nicht den dem Willen Gottes entsprechenden Weg des Glaubens, was Paulus wie folgt bestätigt:
Israel aber, das dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, hat das Gesetz nicht erreicht. Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus Glauben suchte, sondern als komme sie aus Werken. [RÖ. 9,31-32]
Und auch heute noch befinden sich viele auf solchem falschen Weg. Möge GOTT einem jeden, für den dies zutrifft, die geistigen Augen öffnen.
AndreasSchneider Heute, 17:42
"Im Römerbrief schreibt er, dass wir sowohl vom Drang und Zwang zu sündigen als auch vom Leistungsdruck eines Gesetzes befreit sind."
Was heisst Leistungsdruck?
Heute sind die Leute gleich bei allem überfordert.
Wenn man allein an den Krankenstand deutscher Arbeitnehmer denkt, der im internationalen Vergleich höher, als in anderen Ländern ist.
Ganz ohne Leistungsdruck geht es aber nicht.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der der Arbeitgeber eine gewisse Leistung erwartet.
Gerade wir, als Christen, sollten da nicht schlechter sein, als die Welt.
Wie wollen wir diese gewinnen, wenn wir nicht in der Lage sind, das gleiche zu leisten, wie jene?
Jeder Ehemann oder Ehefrau steht unter dem "Leistungsdruck" treu zu sein.
Wer diesem "Leistungsdruck" nicht standhält, darf sich nicht wundern, wenn die Ehe scheitert.
Viele heute sind verweichlicht und verwöhnt und wollen nichts mehr leisten.
Dann werden selbst die geringsten Anforderungen zum Problem.
Von den Weichlingen steht geschrieben, dass sie nicht das Himmelreich erben.
Andreas
Was heisst Leistungsdruck?
Heute sind die Leute gleich bei allem überfordert.
Wenn man allein an den Krankenstand deutscher Arbeitnehmer denkt, der im internationalen Vergleich höher, als in anderen Ländern ist.
Ganz ohne Leistungsdruck geht es aber nicht.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der der Arbeitgeber eine gewisse Leistung erwartet.
Gerade wir, als Christen, sollten da nicht schlechter sein, als die Welt.
Wie wollen wir diese gewinnen, wenn wir nicht in der Lage sind, das gleiche zu leisten, wie jene?
Jeder Ehemann oder Ehefrau steht unter dem "Leistungsdruck" treu zu sein.
Wer diesem "Leistungsdruck" nicht standhält, darf sich nicht wundern, wenn die Ehe scheitert.
Viele heute sind verweichlicht und verwöhnt und wollen nichts mehr leisten.
Dann werden selbst die geringsten Anforderungen zum Problem.
Von den Weichlingen steht geschrieben, dass sie nicht das Himmelreich erben.
Andreas
(Nutzer gelöscht) Heute, 18:53
Einerseits dienten die Gebote und Gesetze dazu uns unsere Schwachheit aufzuzeigen ,also erlösungsbedürftig zu sein , - dann kam schließlich der Erlöser - wozu dann noch die Gebote und Gesetze , sie hatten doch ihre Aufgabe damit erfüllt gehabt.
Andererseits las ich oben ,daß alle Gebote auch schon vor Jesus mit Gottes Gnade einhaltbar waren ,siehe Abraham etc, denn Gott gab nichts was nicht befolgbar gewesen wäre.- wozu dann noch Christus ?
Beziehungsweise was hatte Christus bringen müssen ,was nicht vorher schon erfüllbar war ?
Wenn die Gebote im Zentrum stehen um die sich alles dreht , dann dienten sie entweder dazu dem Menschen seine Schwachheit und Sünden aufzuzeigen oder sie waren dem Menschen gegeben um näher an Gott zu kommen ,heiliger zu werden. Daraus folgt doch :
Christus kam entweder um aus der Schwachheit und dem Unvermögen zu erlösen oder Christus kam um das Gebot und Gesetz neu aufzustellen damit der Mensch alles vollbringen kann wie er selber. Aber es hat sich ja nichts verändert ,der Mensch sündigt und vollbringt die Gesetze und Gebote immer noch nicht.
Also WOZU kam Christus denn dann überhaupt ?
Cherub
Andererseits las ich oben ,daß alle Gebote auch schon vor Jesus mit Gottes Gnade einhaltbar waren ,siehe Abraham etc, denn Gott gab nichts was nicht befolgbar gewesen wäre.- wozu dann noch Christus ?
Beziehungsweise was hatte Christus bringen müssen ,was nicht vorher schon erfüllbar war ?
Wenn die Gebote im Zentrum stehen um die sich alles dreht , dann dienten sie entweder dazu dem Menschen seine Schwachheit und Sünden aufzuzeigen oder sie waren dem Menschen gegeben um näher an Gott zu kommen ,heiliger zu werden. Daraus folgt doch :
Christus kam entweder um aus der Schwachheit und dem Unvermögen zu erlösen oder Christus kam um das Gebot und Gesetz neu aufzustellen damit der Mensch alles vollbringen kann wie er selber. Aber es hat sich ja nichts verändert ,der Mensch sündigt und vollbringt die Gesetze und Gebote immer noch nicht.
Also WOZU kam Christus denn dann überhaupt ?
Cherub
AndreasSchneider Heute, 19:24
Christus kam, um aus der Schwachheit und dem Unvermögen zu erlösen.
Er hinterliess uns ein Vorbild.
Er wurde in allem versucht, gleich wie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15).
Erst als er am Kreuz von Golgatha hing, zerriss der Vorhang (das Fleisch symbolisierend), der das Heilige von dem Allerheiligsten im Tempel trennte.
Im Allerheiligsten stand der Thron Gottes, zu dem nur die Hohenpriester Zutritt hatten, nicht die gewöhnlichen Priester und auch nicht das Volk.
Mit dem Zerreißen des Vorhangs, war symbolisch der Weg frei/offen, so dass auch die gewöhnlichen Priester Zutriit zum Allerheiligsten, sprich zu dem Thron Gottes bekamen.
Das ist ein Bild für den Neuen Bund, denn dort sind ALLE, die Christus nachfolgen, Priester (und Könige) und sie haben alle auch Zutritt zum Thron Gottes, bildlich gesprochen.
Sie sind aber nicht mehr Priester im äusseren Tempeldienst, sondern geistliche Priester, die jeder für sich, in seinem eigenen Leben, geistliche Opfer bringen, um dadurch Jesus gleichgestaltet zu werden (Röm.8,29).
Im Alten Bund war es Einzelnen, wie Henoch oder Hiob möglich, Gott wohlgefällig zu sein, viele Diener Gottes aber blieben Sünder, wie Moses oder David.
Moses kam sogar nicht einmal ins gelobte Land, obwohl er Israel, im Auftrag Gottes, aus Ägypten geführt hatte.
Im Neuen Bund geht es um Vollkommenheit (Math.5,48), jetzt kann und soll das möglich werden, was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt ward (Röm.8,3+4).
Der zerrissene Vorhang im Tempel ist das Bild dafür, dass das Fleisch kein Hinderungsgrund mehr darstellt, um vor Gottes Angesicht zu dienen, wie es im Alten Bund nur den Hohenpriestern erlaubt war, die dennoch unvollkommen waren und auch für die Vergebung der eigenen Sünden opfern mussten.
Mit Jesu Leben hier auf der Erde, ist der Weg frei, um vor Gottes Angesicht zu dienen, denen, die das wollen, die die Jüngerbedingung (Luk.14,26) erfüllen, denen, die Gott lieben.
Andreas
Er hinterliess uns ein Vorbild.
Er wurde in allem versucht, gleich wie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15).
Erst als er am Kreuz von Golgatha hing, zerriss der Vorhang (das Fleisch symbolisierend), der das Heilige von dem Allerheiligsten im Tempel trennte.
Im Allerheiligsten stand der Thron Gottes, zu dem nur die Hohenpriester Zutritt hatten, nicht die gewöhnlichen Priester und auch nicht das Volk.
Mit dem Zerreißen des Vorhangs, war symbolisch der Weg frei/offen, so dass auch die gewöhnlichen Priester Zutriit zum Allerheiligsten, sprich zu dem Thron Gottes bekamen.
Das ist ein Bild für den Neuen Bund, denn dort sind ALLE, die Christus nachfolgen, Priester (und Könige) und sie haben alle auch Zutritt zum Thron Gottes, bildlich gesprochen.
Sie sind aber nicht mehr Priester im äusseren Tempeldienst, sondern geistliche Priester, die jeder für sich, in seinem eigenen Leben, geistliche Opfer bringen, um dadurch Jesus gleichgestaltet zu werden (Röm.8,29).
Im Alten Bund war es Einzelnen, wie Henoch oder Hiob möglich, Gott wohlgefällig zu sein, viele Diener Gottes aber blieben Sünder, wie Moses oder David.
Moses kam sogar nicht einmal ins gelobte Land, obwohl er Israel, im Auftrag Gottes, aus Ägypten geführt hatte.
Im Neuen Bund geht es um Vollkommenheit (Math.5,48), jetzt kann und soll das möglich werden, was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt ward (Röm.8,3+4).
Der zerrissene Vorhang im Tempel ist das Bild dafür, dass das Fleisch kein Hinderungsgrund mehr darstellt, um vor Gottes Angesicht zu dienen, wie es im Alten Bund nur den Hohenpriestern erlaubt war, die dennoch unvollkommen waren und auch für die Vergebung der eigenen Sünden opfern mussten.
Mit Jesu Leben hier auf der Erde, ist der Weg frei, um vor Gottes Angesicht zu dienen, denen, die das wollen, die die Jüngerbedingung (Luk.14,26) erfüllen, denen, die Gott lieben.
Andreas
AndreasSchneider Heute, 19:48
"Aber Jesus schrie abermals laut und verschied. Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von obenan bis untenaus." (Math.27,50+51)
Erst mit dem Tod Jesu auf Golgatha, erst nachdem sein Lauf hier auf Erden vollendet war, zerriss der Vorhang im Tempel.
Andreas
Erst mit dem Tod Jesu auf Golgatha, erst nachdem sein Lauf hier auf Erden vollendet war, zerriss der Vorhang im Tempel.
Andreas
AndreasSchneider Heute, 20:00
"So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch, und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes: so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser; und lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;" (Hebr.10,19-23)
(Nutzer gelöscht) Heute, 20:08
Eine schöne Antwort Andreas ..
Ich gebe mal meine dazu :
Es muß was anderes sein ,was neues das Jesus brachte , es hat nichts mit Regeln und Gehorsam oder Richten zu tun ..
Gott kam ,weil er die Nähe zum Menschen wollte , er kam herab und entäusserte sich, ohne daß der Mensch sich nach ihm recken und strecken brauchte . Er wollte dem Menschen ganz nah sein ...und er zeigte dem Menschen die besondere einzigartige Liebe die ohne allem auskommt , diese Liebe braucht keine Gesetze ,denn sie ist in sich schon Alles in Allem und handelt stets richtig und gut.
Cherub
Ich gebe mal meine dazu :
Es muß was anderes sein ,was neues das Jesus brachte , es hat nichts mit Regeln und Gehorsam oder Richten zu tun ..
Gott kam ,weil er die Nähe zum Menschen wollte , er kam herab und entäusserte sich, ohne daß der Mensch sich nach ihm recken und strecken brauchte . Er wollte dem Menschen ganz nah sein ...und er zeigte dem Menschen die besondere einzigartige Liebe die ohne allem auskommt , diese Liebe braucht keine Gesetze ,denn sie ist in sich schon Alles in Allem und handelt stets richtig und gut.
Cherub
Helena23 Heute, 20:36
Genau Cherub.
So sprach Jesus:
12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.
So sprach Jesus:
12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Autumn Heute, 21:36
Ich ergänze:
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken« .
Das ist das erste und größte Gebot.
Und das zweite ist ihm vergleichbar:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« .
--- Matthäus 22:37-39
--------------------
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt."
--- Johannes 13,34
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken« .
Das ist das erste und größte Gebot.
Und das zweite ist ihm vergleichbar:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« .
--- Matthäus 22:37-39
--------------------
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt."
--- Johannes 13,34
An wen ist der Jakobusbrief geschrieben?
Jakobus 1,1:
"1Jakobus, ein Knecht Gottes und des HERRN Jesu Christi, den zwölf Geschlechtern, die da sind hin und her, Freude zuvor!"