Sehr empfehlenswert, das stimmt und wurde schon öfters behandelt .
Tatsache bei allem ist aber das Europäer gelenkt haben bis vor Trump !
Alles wofür Amerikaner ihr Leben in diesen Kriegen liessen war für europäische und Amerikanische Eliten !
Welthandel und schiffahrtswege mussten freigehalten werden !
Europäer kann man auch als unsichtbare Schmarotzer bezeichnen . Trump will anscheinend dieses Spiel als idiot
Nicht weiter mitmachen .
Deshalb wird und wurde Trump voll abgelehnt .
Die Europäer , was anderes als Schulden aufnehmen können diese ja nicht und sehr bald geht auch das nicht mehr . Dann wäre es sowieso vorbei mit ihnen dem Tron Satans .
Doku: Warum die USA fast immer im Krieg ist
13.03.2025 09:04
Doku: Warum die USA fast immer im Krieg ist
13.03.2025 09:04
Doku: Warum die USA fast immer im Krieg ist
Dokumentarfilm von Pierre Haski
Frankreich /USA --- 2025
90 min.
https://www.arte.tv/de/videos/119270-000-A/amerikas-kriege/
In den 250 Jahren ihres Bestehens waren die Vereinigten Staaten fast immer im Krieg. Ihre Streitmacht prägte sowohl die amerikanische Identität als auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker. Die Doku erforscht die zahlreichen Facetten der heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der USA mitschrieben, um Erkenntnisse für die Zukunft abzuleiten.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich in den rund 250 Jahren ihres Bestehens fast immer im Krieg befunden. Von den Unabhängigkeitskriegen bis hin zu gegenwärtigen bewaffneten Konflikten hat ihre Streitmacht nicht nur die amerikanische Identität geprägt, sondern auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker beeinflusst. Der Dokumentarfilm „Amerikas Kriege“ taucht tief in diese komplexe Geschichte ein und analysiert die heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der Vereinigten Staaten geprägt haben, um daraus wichtige Lehren für die Zukunft zu ziehen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet, wie aufeinanderfolgende Generationen von US-Amerikanern die jeweiligen Kriege wahrgenommen und erlebt haben. Er hinterfragt auch die nachhaltigen Konsequenzen dieser Konflikte auf die amerikanische Gesellschaft und zeigt auf, wie militärisches Engagement dazu genutzt wurde, das Image und die Rolle der USA auf der Weltbühne zu gestalten.
Rund 30 hochkarätige Experten, Armeeangehörige und Politiker hinterfragen die Militärgeschichte der USA, erklären ihre Erfolge und Misserfolge sowie die Spuren, die sie in der Welt und im Alltag der Amerikaner hinterlassen hat.
„Amerikas Kriege“ wirft einen Blick in die Vergangenheit, um zum Nachdenken anzuregen und das Verständnis dafür zu schärfen, wie militärische Entscheidungen von heute die Welt von morgen prägen und wie weitreichend ihre Auswirkungen auf Demokratie und gesellschaftliches Leben sind. Zu Beginn der neuen Amtszeit des US-Präsidenten stellt sich ferner die Frage: Welche Rolle spielt die Armee im Weltverständnis von Donald Trump?
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Frankreich /USA --- 2025
90 min.
https://www.arte.tv/de/videos/119270-000-A/amerikas-kriege/
In den 250 Jahren ihres Bestehens waren die Vereinigten Staaten fast immer im Krieg. Ihre Streitmacht prägte sowohl die amerikanische Identität als auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker. Die Doku erforscht die zahlreichen Facetten der heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der USA mitschrieben, um Erkenntnisse für die Zukunft abzuleiten.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich in den rund 250 Jahren ihres Bestehens fast immer im Krieg befunden. Von den Unabhängigkeitskriegen bis hin zu gegenwärtigen bewaffneten Konflikten hat ihre Streitmacht nicht nur die amerikanische Identität geprägt, sondern auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker beeinflusst. Der Dokumentarfilm „Amerikas Kriege“ taucht tief in diese komplexe Geschichte ein und analysiert die heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der Vereinigten Staaten geprägt haben, um daraus wichtige Lehren für die Zukunft zu ziehen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet, wie aufeinanderfolgende Generationen von US-Amerikanern die jeweiligen Kriege wahrgenommen und erlebt haben. Er hinterfragt auch die nachhaltigen Konsequenzen dieser Konflikte auf die amerikanische Gesellschaft und zeigt auf, wie militärisches Engagement dazu genutzt wurde, das Image und die Rolle der USA auf der Weltbühne zu gestalten.
Rund 30 hochkarätige Experten, Armeeangehörige und Politiker hinterfragen die Militärgeschichte der USA, erklären ihre Erfolge und Misserfolge sowie die Spuren, die sie in der Welt und im Alltag der Amerikaner hinterlassen hat.
„Amerikas Kriege“ wirft einen Blick in die Vergangenheit, um zum Nachdenken anzuregen und das Verständnis dafür zu schärfen, wie militärische Entscheidungen von heute die Welt von morgen prägen und wie weitreichend ihre Auswirkungen auf Demokratie und gesellschaftliches Leben sind. Zu Beginn der neuen Amtszeit des US-Präsidenten stellt sich ferner die Frage: Welche Rolle spielt die Armee im Weltverständnis von Donald Trump?
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.03.2025 12:17
Die Amerikaner stehen für was , Monarchien vertrieben , Kolonialisten und Ureinwohner bezwungen , für Pioniergeist ,für Freiheitswerte Macht und Demokratie , für Innovationen und Wachstum und ein wirtschaftliches Erfolgsmodell..
Mich beeindruckt schon auch die Vielfalt der Ethnien , die unhomogene Bevölkerung ,die doch alle der Amerikanische freie Geist eint .
Das ist ein Beispiel dafür ,daß es für Wohlstand und Erfolg keine nationale und in sich homogene Bevölkerung braucht.
Amerikaner ist man ,wenn man für das steht was Amerika ausmacht.
Fehlerlos waren die USA dennoch nicht , aber ohne sie wäre Europa imnernoch im nationalen Monarchiesumpf ,rückständig ,bedeutungslos, erfolglos und kriegerisch zerstritten.
Würde Amerika schwach werden ,gewönnen die Autokratien und Diktatoren an Macht , das will sicher auch keiner ,wenn die Luft zum freien Atmen knapper würde.
Cherub
Mich beeindruckt schon auch die Vielfalt der Ethnien , die unhomogene Bevölkerung ,die doch alle der Amerikanische freie Geist eint .
Das ist ein Beispiel dafür ,daß es für Wohlstand und Erfolg keine nationale und in sich homogene Bevölkerung braucht.
Amerikaner ist man ,wenn man für das steht was Amerika ausmacht.
Fehlerlos waren die USA dennoch nicht , aber ohne sie wäre Europa imnernoch im nationalen Monarchiesumpf ,rückständig ,bedeutungslos, erfolglos und kriegerisch zerstritten.
Würde Amerika schwach werden ,gewönnen die Autokratien und Diktatoren an Macht , das will sicher auch keiner ,wenn die Luft zum freien Atmen knapper würde.
Cherub
Autumn 13.03.2025 16:08
Habe den letzten Beitrag gelöscht, da er eine Kommentatorin beleidigte.
Dieser user scheint trotz mehrmaliger Warnung nicht anders zu können oder zu wollen und ist ab jetzt bei mir für eine Zeit lang blockiert.
Dieser user scheint trotz mehrmaliger Warnung nicht anders zu können oder zu wollen und ist ab jetzt bei mir für eine Zeit lang blockiert.
schaloemchen Gestern, 16:28
1 std 28
gute Zusammenfassung der USA-Kriege
aber
"Russland marschiert auf Europa zu"
ist eine Lüge, um die Rüstung anzukurbeln 😭
gute Zusammenfassung der USA-Kriege
aber
"Russland marschiert auf Europa zu"
ist eine Lüge, um die Rüstung anzukurbeln 😭
Autumn Gestern, 16:40
"Russland marschiert auf Europa zu"
Über diesen Satz bin ich auch gestolpert.
Diesen Satz, ganz am Ende der Doku, hätte es nicht gebraucht
und hat mich ebenfalls irritiert.
Über diesen Satz bin ich auch gestolpert.
Diesen Satz, ganz am Ende der Doku, hätte es nicht gebraucht
und hat mich ebenfalls irritiert.
schaloemchen Gestern, 18:00
es passt doch zu der Aufrüstung
Putin wird uns überfallen
wir brauchen Waffen ...
genau dasselbe Mediennarrativ
Putin wird uns überfallen
wir brauchen Waffen ...
genau dasselbe Mediennarrativ
Jetzt
Vieles davon wissen wir gar nicht so, weil es in unseren Lehrbüchern und Medien untergeordnet bis selten behandelt wird.
Sehr empfehlenswert
Wer die Doku gesehen hat, darf gerne Stellung dazu nehmen.