Eifer für Gott, aber nicht nach der rechten Erkenntnis!
08.03.2025 10:21
Eifer für Gott, aber nicht nach der rechten Erkenntnis!
08.03.2025 10:21
Eifer für Gott, aber nicht nach der rechten Erkenntnis!
Gerade lese ich Römer 10.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/10?hl=1#hl
Der Apostel Paulus beschreibt, was es heißt, aus Glauben gerettet zu werden. Er zitiert viele Bibelstellen.
Über das damalige Volk Israel sagt er:
1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, daß sie gerettet werden. 2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis. 3 Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Das scheint mir heute üblich zu sein unter den sogenannten Gläubigen weltweit.
Jeder hält sich selbst für klug und meint, seine eigene Erkenntnis sei richtig.
Der Satan ist der Durcheinanderwerfer, der Lügner von Anfang an und Gegenspieler Gottes. Er fragt: Sollte Gott gesagt haben?
Was sagt Gott dazu?
Was möchte Er?
Was ist Sein Wille?
Das frage ich mich oft.
Ganz bestimmt möchte Er keine Einheit auf Kosten der Wahrheit.
Aber auch kein stures liebloses religiöses Verhalten.
Jeder steht selbst vor Gott und prüfe sich selbst.
Nicht das Verurteilen und sich Überheben über andere Ansichten und Religionsgruppen zählt.
Es gibt keine Kirche oder Gemeinde, in der alles biblisch ist!
Danach können wir endlos weitersuchen.
Wie also kann ich in Gottes Willen leben und Seine Liebe und Vergebung vorleben, mich über hilfsbedürftige Menschen erbarmen und gleichzeitig abgrenzen gegenüber falschem Gottesdienst und Götzendienst?
12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?
Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?
Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger? 15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden?
Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
18 Aber ich frage: Haben sie es etwa nicht gehört? Doch, ja!
»Ihr Schall ist ausgegangen über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.«
Darum haben wir keine Entschuldigung für Ungehorsam.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/10?hl=1#hl
Der Apostel Paulus beschreibt, was es heißt, aus Glauben gerettet zu werden. Er zitiert viele Bibelstellen.
Über das damalige Volk Israel sagt er:
1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, daß sie gerettet werden. 2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis. 3 Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Das scheint mir heute üblich zu sein unter den sogenannten Gläubigen weltweit.
Jeder hält sich selbst für klug und meint, seine eigene Erkenntnis sei richtig.
Der Satan ist der Durcheinanderwerfer, der Lügner von Anfang an und Gegenspieler Gottes. Er fragt: Sollte Gott gesagt haben?
Was sagt Gott dazu?
Was möchte Er?
Was ist Sein Wille?
Das frage ich mich oft.
Ganz bestimmt möchte Er keine Einheit auf Kosten der Wahrheit.
Aber auch kein stures liebloses religiöses Verhalten.
Jeder steht selbst vor Gott und prüfe sich selbst.
Nicht das Verurteilen und sich Überheben über andere Ansichten und Religionsgruppen zählt.
Es gibt keine Kirche oder Gemeinde, in der alles biblisch ist!
Danach können wir endlos weitersuchen.
Wie also kann ich in Gottes Willen leben und Seine Liebe und Vergebung vorleben, mich über hilfsbedürftige Menschen erbarmen und gleichzeitig abgrenzen gegenüber falschem Gottesdienst und Götzendienst?
12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,
13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?
Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?
Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger? 15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden?
Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«
17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.
18 Aber ich frage: Haben sie es etwa nicht gehört? Doch, ja!
»Ihr Schall ist ausgegangen über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.«
Darum haben wir keine Entschuldigung für Ungehorsam.
Kommentare
Sozo 08.03.2025 11:17
Danke für diesen Blog, liebe Wiederum.
Das Hohelied der Liebe
1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts! 4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Hier gibt es so viele tönende Erze und klingende Schellen in diesem Forum, die an der Wahrheit nicht interessiert sind und Jesus und seinem Werk nicht glauben wollen, nicht darin wandeln. Sie vertreten und verteidigen ihre Religion/Kirche und kennen ihren Gott gar nicht persönlich.
Man erkennt die, die IN Christus sind im Geist und auch am Umgang untereinander. Dazu muss man nicht immer einer Meinung sein über alle Themen, an der Liebe untereinander erkennt man sie dennoch.
Wichtig ist das Streben nach der Erkenntnis der Wahrheit und diese dann festzuhalten, wenn man sie ergriffen hat. Der Heilige Geist lehrt die Seinen.
Das Hohelied der Liebe
1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts! 4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Hier gibt es so viele tönende Erze und klingende Schellen in diesem Forum, die an der Wahrheit nicht interessiert sind und Jesus und seinem Werk nicht glauben wollen, nicht darin wandeln. Sie vertreten und verteidigen ihre Religion/Kirche und kennen ihren Gott gar nicht persönlich.
Man erkennt die, die IN Christus sind im Geist und auch am Umgang untereinander. Dazu muss man nicht immer einer Meinung sein über alle Themen, an der Liebe untereinander erkennt man sie dennoch.
Wichtig ist das Streben nach der Erkenntnis der Wahrheit und diese dann festzuhalten, wenn man sie ergriffen hat. Der Heilige Geist lehrt die Seinen.
Sozo 08.03.2025 11:23
"Darum haben wir keine Entschuldigung für Ungehorsam."
Ungehorsam bedeutet dem Evangelium nicht zu glauben.
Auch ihm alles mögliche hinzufügen zu wollen gehört da meiner Ansicht nach dazu.
Ungehorsam bedeutet dem Evangelium nicht zu glauben.
Auch ihm alles mögliche hinzufügen zu wollen gehört da meiner Ansicht nach dazu.
Christroeschen 08.03.2025 13:00
Gehorsam fällt erstmal schwer und wird in unserer Zeit, in der Selbstverwirklichung ein solcher Fetisch ist, als uncool angesehen. Aber wenn man das durchschaut, hilft Gott dabei, den Drang zum Ungehorsam Schritt für Schritt schwächer werden zu lassen, und das verhilft einem zu echtem inneren Frieden - eines der schönsten Geschenke überhaupt.
Angelina71 08.03.2025 13:24
Gehorsam ist immer die Frucht des heiligen Geistes.
Nur wenn Jesus einen Menschen mit SEINER Liebe erfüllt, dann ist die Folge daraus, dass man nichts anderes mehr möchte, als alles Trennende von Gott zu unterlassen.
Es gibt aber auch einen Gehorsam der aus der Werksgerechtigkeit mündet, und dem die wahre Liebe fehlt. Dieser zeigt sich in Hochmut, und in der Sünde Mitmenschen zu verurteilen.
Diese Art von Selbstgerechtigkeit wird von Gott auf das härteste verurteilt.
Nur wenn Jesus einen Menschen mit SEINER Liebe erfüllt, dann ist die Folge daraus, dass man nichts anderes mehr möchte, als alles Trennende von Gott zu unterlassen.
Es gibt aber auch einen Gehorsam der aus der Werksgerechtigkeit mündet, und dem die wahre Liebe fehlt. Dieser zeigt sich in Hochmut, und in der Sünde Mitmenschen zu verurteilen.
Diese Art von Selbstgerechtigkeit wird von Gott auf das härteste verurteilt.
(Nutzer gelöscht) 08.03.2025 14:04
Die richtige Frucht des Heiligen Geistes sind Frieden und Freiheit Christi und nicht Gehorsam.
Gehorsam ist kein Kriterium von Liebe !, weil Gehorsamsein einschränkt und Regeln befolgt ,die die Weite und die wahren Nachfolge Jesu behindern ,die immer offen und mutig zu sein hat , das auch in Situationen die unvernünftig oder einem ungehorsam erscheinen.
Lieben setzt man mit Dienen gleich im NT , Gehorsam sein setzt voraus ,daß man schon meint zu wissen welche Regeln zu gelten haben und das macht genau gesehen blind für die Größe der Christusnachfolge die wie erwähnt auch mal irrational und ungehorsam ist.
Cherub
Gehorsam ist kein Kriterium von Liebe !, weil Gehorsamsein einschränkt und Regeln befolgt ,die die Weite und die wahren Nachfolge Jesu behindern ,die immer offen und mutig zu sein hat , das auch in Situationen die unvernünftig oder einem ungehorsam erscheinen.
Lieben setzt man mit Dienen gleich im NT , Gehorsam sein setzt voraus ,daß man schon meint zu wissen welche Regeln zu gelten haben und das macht genau gesehen blind für die Größe der Christusnachfolge die wie erwähnt auch mal irrational und ungehorsam ist.
Cherub
AndreasSchneider 08.03.2025 14:13
"Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen."
Die Gerechtigkeit Gottes orientiert sich am Neuen Testament und auch am Alten, soweit nicht vom Neuen korrigiert.
Es steht geschrieben, dass der natürliche Mensch nichts vom Geist Gottes vernimmt, es ist ihm eine Torheit.
Viele sind deshalb gefangen in ihrem seelischen, emotionalen, auch von Sinneswahrnehmungen geprägten Glaubensleben und einer diesbezüglichen emotionalen Beziehung zu Jesus, so dass sie das Problem haben, mit dem geschriebenen Wort Gottes nicht einverstanden zu sein, weil sie es mit ihrer subjektiven Gotteserfahrung als natürliche Menschen nicht in Einklang bringen können.
Wir aber sollen geistlich sein, sprich danach streben, dem Wort Gottes gleich zu werden.
Unsere Anbetung Gottes, soll im Geist und in der Wahrheit geschehen, denn es steht geschrieben, dass wir Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten sollen.
Es gibt also viel zu tun.
Gott gibt seinen Geist, denen, die ihm gehorchen (Apg.5).
Andreas
Die Gerechtigkeit Gottes orientiert sich am Neuen Testament und auch am Alten, soweit nicht vom Neuen korrigiert.
Es steht geschrieben, dass der natürliche Mensch nichts vom Geist Gottes vernimmt, es ist ihm eine Torheit.
Viele sind deshalb gefangen in ihrem seelischen, emotionalen, auch von Sinneswahrnehmungen geprägten Glaubensleben und einer diesbezüglichen emotionalen Beziehung zu Jesus, so dass sie das Problem haben, mit dem geschriebenen Wort Gottes nicht einverstanden zu sein, weil sie es mit ihrer subjektiven Gotteserfahrung als natürliche Menschen nicht in Einklang bringen können.
Wir aber sollen geistlich sein, sprich danach streben, dem Wort Gottes gleich zu werden.
Unsere Anbetung Gottes, soll im Geist und in der Wahrheit geschehen, denn es steht geschrieben, dass wir Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten sollen.
Es gibt also viel zu tun.
Gott gibt seinen Geist, denen, die ihm gehorchen (Apg.5).
Andreas
AndreasSchneider 08.03.2025 14:18
"Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein." (1.Kor.2,14)
AndreasSchneider 08.03.2025 14:22
"Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." (Joh.4,24)
Angelina71 08.03.2025 14:25
@Cherub,
ich kann nur immer wieder feststellen, dass aus deinen Kommentaren viel Unreife spricht.
Nochmal als Erklärung zu dem Thema Gehorsam:
Gehorsamkeit, die Gott von SEINEN Kindern erwartet, hat absolut nur mit Liebe zu tun.
Jede Art von Ungehorsam, was mit Sünde gleichzusetzen ist, trennt uns von Gott.
Gott möchte aber nicht, dass wir von ihm getrennt sind, weil ER uns unendlich liebt.
ER ist unser Schöpfer, und weiß wie wir Menschen ticken, und was wir brauchen, um ein erfülltes Leben zu führen.
Wer diese Erfahrung jemals im Leben gemacht hat, will gar nicht mehr anders, als auf den Ratschlag des Allerhöchsten zu hören, und ihm bedingungslos zu vertrauen.
Ich wünsche dir @Cherub, dass du diese Erfahrung mit Gott auch irgendwann in deinem Leben machen wirst!
ich kann nur immer wieder feststellen, dass aus deinen Kommentaren viel Unreife spricht.
Nochmal als Erklärung zu dem Thema Gehorsam:
Gehorsamkeit, die Gott von SEINEN Kindern erwartet, hat absolut nur mit Liebe zu tun.
Jede Art von Ungehorsam, was mit Sünde gleichzusetzen ist, trennt uns von Gott.
Gott möchte aber nicht, dass wir von ihm getrennt sind, weil ER uns unendlich liebt.
ER ist unser Schöpfer, und weiß wie wir Menschen ticken, und was wir brauchen, um ein erfülltes Leben zu führen.
Wer diese Erfahrung jemals im Leben gemacht hat, will gar nicht mehr anders, als auf den Ratschlag des Allerhöchsten zu hören, und ihm bedingungslos zu vertrauen.
Ich wünsche dir @Cherub, dass du diese Erfahrung mit Gott auch irgendwann in deinem Leben machen wirst!
Wiederum 08.03.2025 14:34
@AndreasSchneider
Sehr gut geschrieben.
Allein dieser Satz von dir ist mir unverständlich.
Zitat: Die Gerechtigkeit Gottes orientiert sich am Neuen Testament und auch am Alten, soweit nicht vom Neuen korrigiert.
Gottes Wort ist unveränderlich gültig.
Das AT ( Gottes Anweisungen = Torah) war zuerst da und ist die Grundlage des NT.
Gott widerspricht sich nie und korrigiert sich auch nicht.
Das machen höchstens Menschen, die etwas zu Gottes Wort hinzutun oder wegtun und für ungültig erklären.
Sehr gut geschrieben.
Allein dieser Satz von dir ist mir unverständlich.
Zitat: Die Gerechtigkeit Gottes orientiert sich am Neuen Testament und auch am Alten, soweit nicht vom Neuen korrigiert.
Gottes Wort ist unveränderlich gültig.
Das AT ( Gottes Anweisungen = Torah) war zuerst da und ist die Grundlage des NT.
Gott widerspricht sich nie und korrigiert sich auch nicht.
Das machen höchstens Menschen, die etwas zu Gottes Wort hinzutun oder wegtun und für ungültig erklären.
(Nutzer gelöscht) 08.03.2025 14:43
Sorry ,du verstehst meine Antwort in ihrer Tiefe nicht Angelina.
Gerade derjenige der Regeln befolgen will ,handelt gerade im Sinne von Selbstgerechten Handeln ..
....stimmt , Gott liebt uns bedingungslos ,so rum stimmts .
Jesus sagt nirgends" meinen Gehorsam gebe ich euch " - nein ,es heißt :
" Ich mache euch frei ,und , meinen Frieden gebe ich euch "
Ps : Liebe ist größer als Gehorsam , Liebe steht über Gehorsam , Liebe hat nichts mit Gehorsam zu tun .
Siehe Gleichnis ,der verlorene Sohn , der ungehorsam war und den der Vater weiter bedingungslos weiterliebte.
Wir dürfen nie mit der Gehorsamkeule die Frohe Botschaft Jesu verkünden , das ist falsch.
Cherub
Gerade derjenige der Regeln befolgen will ,handelt gerade im Sinne von Selbstgerechten Handeln ..
....stimmt , Gott liebt uns bedingungslos ,so rum stimmts .
Jesus sagt nirgends" meinen Gehorsam gebe ich euch " - nein ,es heißt :
" Ich mache euch frei ,und , meinen Frieden gebe ich euch "
Ps : Liebe ist größer als Gehorsam , Liebe steht über Gehorsam , Liebe hat nichts mit Gehorsam zu tun .
Siehe Gleichnis ,der verlorene Sohn , der ungehorsam war und den der Vater weiter bedingungslos weiterliebte.
Wir dürfen nie mit der Gehorsamkeule die Frohe Botschaft Jesu verkünden , das ist falsch.
Cherub
Angelina71 08.03.2025 14:54
Freiheit heißt frei von den Ketten der Sünde zu sein!
Wen Gott frei macht, den macht ER ganz frei. Man ist nicht mehr gefangen, in der menschlichen Natur, die gegen Gottes Willen handeln möchte.
Und bitte hier nichts vermischen. Gott liebt uns, selbst wenn wir uns von ihm abwenden, so wie das beim verlorenen Sohn war. Aber letztendlich hat dieser auch verstanden, dass es ihm nur bei seinem Vater gut geht, und dass die Freiheit die er gelebt hat ihn fast umgebracht hat.
Wen Gott frei macht, den macht ER ganz frei. Man ist nicht mehr gefangen, in der menschlichen Natur, die gegen Gottes Willen handeln möchte.
Und bitte hier nichts vermischen. Gott liebt uns, selbst wenn wir uns von ihm abwenden, so wie das beim verlorenen Sohn war. Aber letztendlich hat dieser auch verstanden, dass es ihm nur bei seinem Vater gut geht, und dass die Freiheit die er gelebt hat ihn fast umgebracht hat.
AndreasSchneider 08.03.2025 14:58
"Allein dieser Satz von dir ist mir unverständlich.
Zitat: Die Gerechtigkeit Gottes orientiert sich am Neuen Testament und auch am Alten, soweit nicht vom Neuen korrigiert."
Der Gottesdienst im Neuen Bund ist ein grundsätzlich anderer, als im Alten Bund.
Jesus ist im Neuen Bund unser Hoherpriester, im Gegensatz zu den menschlichen Hoherpriestern des Alten Bundes, die auch für ihre eigenen Sünden Vergebung brauchten.
Entsprechend steht in Hebr.10 vom NEUEN und lebendigen Weg.
Gäbe es keinen NEUEN und lebendigen Weg ins Allerheiligste, in das Jesus als Vorläufer Eingang gefunden hat, könnten vielleicht nur Einzelne, wie das im Alten Bund der Fall war, dorthin vordringen.
Immerhin hatten die gewöhnlichen Priester im Alten Bund keinem Zutritt zum Allerheiligsten, nur der Hoherpriester.
Im Neuen Bund haben jedoch alle Zutritt zum Allerheiligsten, die Christus von ganzem Herzen lieben und ihm nachfolgen wollen.
Alle im Neuen Bund sollen dabei Priester (jedoch nicht Hoherpriester) und Könige sein.
Das levitische, alttestamentarische Priestertum ist abgeschafft.
Gott will im Neuen Bund, sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben, nicht nur auf Tafeln, wie es mit den 10 Geboten geschehen ist.
Wir sollen im Neuen Bund eine inwendige Beschneidung erfahren, nicht nur eine äussere.
Was dem Gesetz unmöglich war, das tat Gott und sandte seinen Sohn in Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, IN UNS erfüllt würde, die wir nun nicht wandeln nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist (Röm.8,3+4).
Im Neuen Bund zählen weder Juden, noch Griechen etwas, sondern beide haben Zugang zu Gott dem Vater und können seine Hausgenossen sein, sofern sie Glieder am Leib Jesu Christi werden.
Das Evangelium ist Juden, wie Heiden seit Jesu Tod auf Golgatha verkündigt, beiden seht das Evangelium offen.
Gott ist nicht mehr nur Gott der Juden, sondern auch der Heiden, im Gegensatz zum Alten Bund.
Mit dem Neuen Bund ist das möglich geworden, was dem Gesetz unmöglich war.
Andreas
Zitat: Die Gerechtigkeit Gottes orientiert sich am Neuen Testament und auch am Alten, soweit nicht vom Neuen korrigiert."
Der Gottesdienst im Neuen Bund ist ein grundsätzlich anderer, als im Alten Bund.
Jesus ist im Neuen Bund unser Hoherpriester, im Gegensatz zu den menschlichen Hoherpriestern des Alten Bundes, die auch für ihre eigenen Sünden Vergebung brauchten.
Entsprechend steht in Hebr.10 vom NEUEN und lebendigen Weg.
Gäbe es keinen NEUEN und lebendigen Weg ins Allerheiligste, in das Jesus als Vorläufer Eingang gefunden hat, könnten vielleicht nur Einzelne, wie das im Alten Bund der Fall war, dorthin vordringen.
Immerhin hatten die gewöhnlichen Priester im Alten Bund keinem Zutritt zum Allerheiligsten, nur der Hoherpriester.
Im Neuen Bund haben jedoch alle Zutritt zum Allerheiligsten, die Christus von ganzem Herzen lieben und ihm nachfolgen wollen.
Alle im Neuen Bund sollen dabei Priester (jedoch nicht Hoherpriester) und Könige sein.
Das levitische, alttestamentarische Priestertum ist abgeschafft.
Gott will im Neuen Bund, sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben, nicht nur auf Tafeln, wie es mit den 10 Geboten geschehen ist.
Wir sollen im Neuen Bund eine inwendige Beschneidung erfahren, nicht nur eine äussere.
Was dem Gesetz unmöglich war, das tat Gott und sandte seinen Sohn in Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf dass die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, IN UNS erfüllt würde, die wir nun nicht wandeln nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist (Röm.8,3+4).
Im Neuen Bund zählen weder Juden, noch Griechen etwas, sondern beide haben Zugang zu Gott dem Vater und können seine Hausgenossen sein, sofern sie Glieder am Leib Jesu Christi werden.
Das Evangelium ist Juden, wie Heiden seit Jesu Tod auf Golgatha verkündigt, beiden seht das Evangelium offen.
Gott ist nicht mehr nur Gott der Juden, sondern auch der Heiden, im Gegensatz zum Alten Bund.
Mit dem Neuen Bund ist das möglich geworden, was dem Gesetz unmöglich war.
Andreas
AndreasSchneider 08.03.2025 15:07
Das ist genau das Problem, das die Juden heute haben, wenn ich das richtig verstehe, dass sie Jesus als der, der er ist, nicht erkennen und nicht verstehen, womit wir wieder beim Ausgangsthema wären, dass Israel Eifer für Gott hat, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.
Andreas
Andreas
(Nutzer gelöscht) 08.03.2025 15:18
Die bedingungslose Liebe macht in einem anderen Sinn frei ! , sie erst macht den Menschen frei ebenso in Liebe zu handeln am Nächsten.
Nicht frei von der Sünde , sondern frei zum größeren Lieben , zu einem umfangreichen Lieben und Dienen mehr als es die Welt vermag - so wie Jesus , das bedeutet echte Nachfolge !
Sein Leben verlieren und Opfern für eine Liebe ,ganz real und praktisch , die die Welt nicht kennt.
Das war sein Weg und das ist unser Weg.
Denn nur durch die Liebe verging und vergeht die Macht der Sünde.
Das bedeutet im Kern wenn es heißt ; ich mache euch frei und meinen Frieden gebe ich euch;
Er macht uns frei ,wieder richtig Lieben zu können in der Hingabe an den Nächsten ,wie Jesus sich hingab an die Nächsten.
Die Konnotation ist also eine positive :
FREI UM ZU LIEBEN wie er es tat.
Cherub
Nicht frei von der Sünde , sondern frei zum größeren Lieben , zu einem umfangreichen Lieben und Dienen mehr als es die Welt vermag - so wie Jesus , das bedeutet echte Nachfolge !
Sein Leben verlieren und Opfern für eine Liebe ,ganz real und praktisch , die die Welt nicht kennt.
Das war sein Weg und das ist unser Weg.
Denn nur durch die Liebe verging und vergeht die Macht der Sünde.
Das bedeutet im Kern wenn es heißt ; ich mache euch frei und meinen Frieden gebe ich euch;
Er macht uns frei ,wieder richtig Lieben zu können in der Hingabe an den Nächsten ,wie Jesus sich hingab an die Nächsten.
Die Konnotation ist also eine positive :
FREI UM ZU LIEBEN wie er es tat.
Cherub
paloma 08.03.2025 15:26
Es gibt einen kl Teil messianischer Juden u dem Volk Israel ist späte Erkenntnis des Messias vorhergesagt.
Wiederum 08.03.2025 16:06
@AndreasSchneider
Es ging Gott = Yahwe immer um das neue beschnittene Herz.
Immer durften Fremdlinge zum Volk Gottes hinzukommen, wenn sie nach Seinen Ordnungen leben wollten.
Immer war Yeshua der Hohepriester nach Weise Melchisedeks.
Der äußere Opferdienst war ein Bild auf das kommende Opfer Yeshuas.
Abraham war bereit, seinen Sohn zu opfern.
Der Neue Bund beginnt mit der Sinneswandlung des Menschen - er will hinfort Gott dienen und gehorchen und nicht mehr sich selbst leben.
Liebt ihr Mich, so haltet Meine Gebote.
Wer sie nicht hält, liebt Mich nicht.
Gerechtigkeit aus Glaubensgehorsam.
5. Mose 6:
4 Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!
5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen,
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
Es ging Gott = Yahwe immer um das neue beschnittene Herz.
Immer durften Fremdlinge zum Volk Gottes hinzukommen, wenn sie nach Seinen Ordnungen leben wollten.
Immer war Yeshua der Hohepriester nach Weise Melchisedeks.
Der äußere Opferdienst war ein Bild auf das kommende Opfer Yeshuas.
Abraham war bereit, seinen Sohn zu opfern.
Der Neue Bund beginnt mit der Sinneswandlung des Menschen - er will hinfort Gott dienen und gehorchen und nicht mehr sich selbst leben.
Liebt ihr Mich, so haltet Meine Gebote.
Wer sie nicht hält, liebt Mich nicht.
Gerechtigkeit aus Glaubensgehorsam.
5. Mose 6:
4 Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!
5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen,
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
AndreasSchneider 08.03.2025 17:34
Der Ansatz, dass wir Gott von ganzem Herzen lieben sollen, bestand zweifellos schon im Alten Bund.
Dennoch war der Alte Bund unvollkommen!
Wäre er untadelig gewesen, hätte es keinen Neuen Bundes bedurft (Hebr.8).
Jesus wurde Mittler eines BESSEREN Bundes (Hebr.8).
"Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären; sondern es geschieht dadurch nur ein Gedächtnis der Sünden alle Jahre.
Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen. Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: "Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.
Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), daß ich tue, Gott, deinen Willen." Nachdem er weiter oben gesagt hatte: "Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht" (welche nach dem Gesetz geopfert werden), da sprach er: "Siehe, ich komme, zu tun, Gott, deinen Willen." Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.
In diesem Willen sind wir geheiligt auf einmal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi." (Hebr.10,1-10)
Andreas
Dennoch war der Alte Bund unvollkommen!
Wäre er untadelig gewesen, hätte es keinen Neuen Bundes bedurft (Hebr.8).
Jesus wurde Mittler eines BESSEREN Bundes (Hebr.8).
"Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären; sondern es geschieht dadurch nur ein Gedächtnis der Sünden alle Jahre.
Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen. Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: "Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.
Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), daß ich tue, Gott, deinen Willen." Nachdem er weiter oben gesagt hatte: "Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht" (welche nach dem Gesetz geopfert werden), da sprach er: "Siehe, ich komme, zu tun, Gott, deinen Willen." Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.
In diesem Willen sind wir geheiligt auf einmal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi." (Hebr.10,1-10)
Andreas
AndreasSchneider 08.03.2025 17:45
"Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
Denn so jenes, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem andern gesucht." (Hebr.8,6-7)
Jesus ist Mittler eines BESSEREN Testaments, welches auch auf BESSEREN Verheißungen steht.
Die Verheissung des Neuen Bundes ist göttliche Natur, was Petrus als größte und teuerste Verheissung bezeichnet oder zumindest zu diesen rechnet (2.Petr.1).
Wir sind dazu berufen, Jesu Ebenbild gleich zu werden (Röm.8,29).
Andreas
Denn so jenes, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem andern gesucht." (Hebr.8,6-7)
Jesus ist Mittler eines BESSEREN Testaments, welches auch auf BESSEREN Verheißungen steht.
Die Verheissung des Neuen Bundes ist göttliche Natur, was Petrus als größte und teuerste Verheissung bezeichnet oder zumindest zu diesen rechnet (2.Petr.1).
Wir sind dazu berufen, Jesu Ebenbild gleich zu werden (Röm.8,29).
Andreas
Wiederum 08.03.2025 17:49
Gott macht NIE unvollkommene Gesetze und Bündnisse.
Alles, was Er sagt und anordnet, ist gut, wahr und vollkommen.
Der Mensch ist fehlerhaft und hat versagt.
Er versagt auch heute noch und versteht Gottes Anweisungen oft nicht.
Gottes Wort wird verdreht, Sein Gesetz für abgeschafft erklärt und ein falsches Evangelium wird verkündet.
Ohne die Grundlage des AT fällt das Glaubenshaus zusammen.
Yeshua hat die Worte des Vaters gelehrt und kein neues Evangelium.
Mose hat ebenso die Worte Gottes niedergeschrieben. Er war ein Mittler so wie Yeshua auch.
Eine hörenswerte Predigt, gut erklärt:
Alles, was Er sagt und anordnet, ist gut, wahr und vollkommen.
Der Mensch ist fehlerhaft und hat versagt.
Er versagt auch heute noch und versteht Gottes Anweisungen oft nicht.
Gottes Wort wird verdreht, Sein Gesetz für abgeschafft erklärt und ein falsches Evangelium wird verkündet.
Ohne die Grundlage des AT fällt das Glaubenshaus zusammen.
Yeshua hat die Worte des Vaters gelehrt und kein neues Evangelium.
Mose hat ebenso die Worte Gottes niedergeschrieben. Er war ein Mittler so wie Yeshua auch.
Eine hörenswerte Predigt, gut erklärt:
AndreasSchneider 08.03.2025 17:57
"Gott macht NIE unvollkommene Gesetze und Bündnisse.
Alles, was Er sagt und anordnet, ist gut, wahr und vollkommen."
Das steht in Widerspruch zu Gottes Wort!
In Hebr.8,6-7 steht eindeutig, dass das erste (Testament) nicht untadelig war!
In Hebr.10 steht, dass das Gesetz den Schatten der zukünftigen Dinge hat.
Der Schatten eines Autos ist beileibe nicht dem Auto selbst gleich.
Man kann vielleicht die Umrisse des Autos erkennen, nicht aber den Schatten als Auto benutzen.
Genauso ist das Alte Testament der Schatten des Neuen.
Es ist nicht ganz falsch, aber viel zu schwach.
Entsprechend steht in Röm.8,3:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es zu schwach war ..."
Andreas
Alles, was Er sagt und anordnet, ist gut, wahr und vollkommen."
Das steht in Widerspruch zu Gottes Wort!
In Hebr.8,6-7 steht eindeutig, dass das erste (Testament) nicht untadelig war!
In Hebr.10 steht, dass das Gesetz den Schatten der zukünftigen Dinge hat.
Der Schatten eines Autos ist beileibe nicht dem Auto selbst gleich.
Man kann vielleicht die Umrisse des Autos erkennen, nicht aber den Schatten als Auto benutzen.
Genauso ist das Alte Testament der Schatten des Neuen.
Es ist nicht ganz falsch, aber viel zu schwach.
Entsprechend steht in Röm.8,3:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es zu schwach war ..."
Andreas
AndreasSchneider 08.03.2025 18:05
Korrektur:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." (Röm.8,3+4)
Es steht nicht:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es zu schwach war ..."
sondern:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), ..."
Andreas
"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." (Röm.8,3+4)
Es steht nicht:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es zu schwach war ..."
sondern:
"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), ..."
Andreas
Wiederum 08.03.2025 18:40
@AndreasSchneider
Ja, der Mensch hat versagt, aber Gott bleibt treu und steht zu Seinen Bündnissen mit Menschen.
Höre dir doch bitte das Video an. Auf Englisch, sehr deutlich gesprochen, mit englischen Untertiteln.
Ja, der Mensch hat versagt, aber Gott bleibt treu und steht zu Seinen Bündnissen mit Menschen.
Höre dir doch bitte das Video an. Auf Englisch, sehr deutlich gesprochen, mit englischen Untertiteln.
babblegabble 08.03.2025 22:00
In Römer 10 zeigt Apostel Paulus sein Herz für das Heil der Juden, dass sie Christus Jesus doch erkennen mögen. Seine Worte sind geprägt von Mitgefühl und dem Verlangen und sicherlich nicht wenig Gebet, dass sie die Erlösung durch Christus Jesus erfahren.
Paulus bezeugt den Juden in Römer 10, 2 dass sie Eifer für Gott haben. Doch was ihnen fehlt, ist die rechte Erkenntnis.
Paulus spricht Israels Mangel an und dass sie die Gerechtigkeit Gottes nicht kennen. Einfach gesagt, dass durch das Gesetz kein Fleisch gerechtfertigt ist.
Christus Jesus ist die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. Der Gläubige ist durch das Gesetz dem Gesetz gestorben um eines anderen zu sein – nämlich Christus Jesus, den Herrn.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/galater/2/19/?hl=1#hl
Das Blut des Hohenpriesters Jesus Christus ist Grundlage des neuen Bundes und der ewigen Erlösung - sh. Hebräer Kapitel 9, 10 u. a.
Paulus bezeugt den Juden in Römer 10, 2 dass sie Eifer für Gott haben. Doch was ihnen fehlt, ist die rechte Erkenntnis.
Paulus spricht Israels Mangel an und dass sie die Gerechtigkeit Gottes nicht kennen. Einfach gesagt, dass durch das Gesetz kein Fleisch gerechtfertigt ist.
Christus Jesus ist die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. Der Gläubige ist durch das Gesetz dem Gesetz gestorben um eines anderen zu sein – nämlich Christus Jesus, den Herrn.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/galater/2/19/?hl=1#hl
Das Blut des Hohenpriesters Jesus Christus ist Grundlage des neuen Bundes und der ewigen Erlösung - sh. Hebräer Kapitel 9, 10 u. a.
Messianer 08.03.2025 22:54
Es wird innerhalb der Christenheit oft von einem Neuen Bund gesprochen,
aber was sagt denn Gott, YHVH, über seinen Neuen Bund?:
Die Verheißung eines Neuen Bundes.
31 Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen werde: (Hebr. 8,8-12)
32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen, welchen meinen Bund sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht Jahwe.
33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht Jahwe: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein. (Röm. 11,27; Jes. 54,13; Hebr. 10,16-17)
34 Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Nächsten und ein jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennet Jahwe! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht Jahwe. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken. (Jer. 33,8; Jes. 43,25)
YHVHs - Worte - werden völlig ignoriert und verdreht!
aber was sagt denn Gott, YHVH, über seinen Neuen Bund?:
Die Verheißung eines Neuen Bundes.
31 Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen werde: (Hebr. 8,8-12)
32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen, welchen meinen Bund sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht Jahwe.
33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht Jahwe: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein. (Röm. 11,27; Jes. 54,13; Hebr. 10,16-17)
34 Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Nächsten und ein jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennet Jahwe! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht Jahwe. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken. (Jer. 33,8; Jes. 43,25)
YHVHs - Worte - werden völlig ignoriert und verdreht!
Messianer 08.03.2025 22:59
Was sagt Paulus zum Gesetz?
[Röm 2,12-16]
„Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen;
und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden.
Es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes gerecht vor Gott,
sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. !!!
Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben,
so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz.
Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist!!!“
[Röm 2,12-16]
„Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen;
und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden.
Es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes gerecht vor Gott,
sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden. !!!
Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben,
so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz.
Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist!!!“
babblegabble 08.03.2025 23:55
Lukas 22, 20
Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[3] in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/lukas/22/20?hl=1#hl
Der Neue Bund wird auf der Grundlage des Blutes Christi wie in Jeremia 31,31-34 nach meiner Erkenntnis formell mit Israel vollzogen und ist am Leib des Christus, den Gliedern des Christus, schon vollzogen worden. – 2. Kor. 3, 3-6
Damit schließe ich meine Blogbeteiligung hier ab.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/2_korinther/3/3-6?hl=1#hl
Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[3] in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/lukas/22/20?hl=1#hl
Der Neue Bund wird auf der Grundlage des Blutes Christi wie in Jeremia 31,31-34 nach meiner Erkenntnis formell mit Israel vollzogen und ist am Leib des Christus, den Gliedern des Christus, schon vollzogen worden. – 2. Kor. 3, 3-6
Damit schließe ich meine Blogbeteiligung hier ab.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/2_korinther/3/3-6?hl=1#hl
Wiederum 09.03.2025 00:16
Yeshua ist der einzige Weg zum Vater.
Er bezahlte mit Seinem Blut das Lösegeld für jeden Menschen, der an Ihn glaubt, um ihn aus der Sklaverei der Sünde zu befreien.
Yeshua lebte als Mensch den Willen des Vaters vor und Er blieb ohne Sünde. Darum war Er allein fähig, das Lösegeld zu bezahlen.
Es sind verschiedene Vorgänge zu beachten:
Der Loskauf aus der Sklaverei (bildlich Ägypten) durch das Passahlamm = Yeshuas Blut.
Die Nachfolge Yeshuas nach der Durchquerung des Schilfmeers (bildlich die Taufe)
Der Glaubensgehorsam in der Wüste - wer erreichte das verheißene Land?
Die Bewährung, das Ausharren, das Überwinden, die Heiligung.
Wer ausharrt bis zum Ende, wird gerettet werden.
Wann sind Gläubige gerettet? Nicht beim Auszug aus Ägypten, sondern erst nach der Bewährung und dem Erreichen des Zieles.
Im Glaubensleben sind Gottes Anweisungen einzuhalten. Er ist der Herr.
Yahwe sagt zu Isaak in
1. Mose 26:
4 Und Ich will deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels, und Ich will deinem Samen das ganze Land geben; und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Völker der Erde,
5 weil Abraham Meiner Stimme gehorsam gewesen ist und Meine Rechte, Meine Gebote, Meine Satzungen und Meine Gesetze gehalten hat!
Dieser Segen hält bis heute an und gilt allen gehorsamen Nachfolgern Yeshuas.
Yeshua betont die Gültigkeit des Gesetzes des Vaters in
Matthäus 5:
17 Ihr sollt nicht meinen, daß Ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.
Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, Ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel;
wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn Ich sage euch:
Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Er bezahlte mit Seinem Blut das Lösegeld für jeden Menschen, der an Ihn glaubt, um ihn aus der Sklaverei der Sünde zu befreien.
Yeshua lebte als Mensch den Willen des Vaters vor und Er blieb ohne Sünde. Darum war Er allein fähig, das Lösegeld zu bezahlen.
Es sind verschiedene Vorgänge zu beachten:
Der Loskauf aus der Sklaverei (bildlich Ägypten) durch das Passahlamm = Yeshuas Blut.
Die Nachfolge Yeshuas nach der Durchquerung des Schilfmeers (bildlich die Taufe)
Der Glaubensgehorsam in der Wüste - wer erreichte das verheißene Land?
Die Bewährung, das Ausharren, das Überwinden, die Heiligung.
Wer ausharrt bis zum Ende, wird gerettet werden.
Wann sind Gläubige gerettet? Nicht beim Auszug aus Ägypten, sondern erst nach der Bewährung und dem Erreichen des Zieles.
Im Glaubensleben sind Gottes Anweisungen einzuhalten. Er ist der Herr.
Yahwe sagt zu Isaak in
1. Mose 26:
4 Und Ich will deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels, und Ich will deinem Samen das ganze Land geben; und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Völker der Erde,
5 weil Abraham Meiner Stimme gehorsam gewesen ist und Meine Rechte, Meine Gebote, Meine Satzungen und Meine Gesetze gehalten hat!
Dieser Segen hält bis heute an und gilt allen gehorsamen Nachfolgern Yeshuas.
Yeshua betont die Gültigkeit des Gesetzes des Vaters in
Matthäus 5:
17 Ihr sollt nicht meinen, daß Ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.
Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, Ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel;
wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn Ich sage euch:
Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Erbarmung, deren ich nicht wert;
das zähl ich zu dem Wunderbaren,
mein stolzes Herz hat's nie begehrt.
Nun weiß ich das und bin erfreut
und rühme die Barmherzigkeit.
2) Ich hatte nichts als Zorn verdienet
und soll bei Gott in Gnaden sein;
Gott hat mich mit sich selbst versühnet
und macht durchs Blut des Sohns mich rein.
Wo kam dies her, warum geschieht's?
Erbarmung ist's und weiter nichts.
3) Das muss ich Dir, mein Gott, bekennen,
das rühm ich, wenn ein Mensch mich fragt;
ich kann es nur Erbarmung nennen,
so ist mein ganzes Herz gesagt.
Ich beuge mich und bin erfreut
und rühme die Barmherzigkeit.
4) Dies lass ich kein Geschöpf mir rauben,
dies soll mein einzig Rühmen sein;
auf dies Erbarmen will ich glauben,
auf dieses bet ich auch allein,
auf dieses duld ich in der Not,
auf dieses hoff ich noch im Tod.
5) Gott, der Du reich bist an Erbarmen,
reiß Dein Erbarmen nicht von mir
und führe durch den Tod mich Armen
durch meines Heilands Tod zu Dir;
da bin ich ewig recht erfreut
und rühme die Barmherzigkeit.
Text: Philipp Friedrich Hiller (1767)