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Gleichberechtigung der Frauen

Gleichberechtigung der Frauen
Morgen ist Internationaler Frauentag, wesentlich beflügelt von Clara Zetkin, eine starke Persönlichkeit mit Vorbildcharakter. Anlass, darüber nachzudenken, was das Neue Testament zu dieser Frage sagt, speziell die Gemeindebriefe (Paulus etc.)

Kommentare

 
Wiederum 07.03.2025 10:22
Mann und Frau sind von Beginn an ganz unterschiedlich geschaffen und Gott hat ihnen unterschiedliche Aufgaben gegeben - nicht erst im NT.
Gleichberechtigung und Gleichmacherei kann nur mit der Zerstörung der Familie erreicht werden. Motto: Frauen können das auch! Mein Bauch gehört mir!
Wenn beide Ehepartner berufstätig sind, werden die Kinder vernachlässigt.
"Nur" Hausfrau zu sein kann sehr erfüllen zusammen mit einem Ehemann, der noch weiß, wie ein Mann nach Gottes Herzen für seine Frau und Kinder einsteht und sie liebt als Versorger und Beschützer.
 
Arina 07.03.2025 11:04
@woher weißt du Das so genau?? Und wenn das Geld für den Lebensunterhalt nicht ausreicht. Nicht alle Menschen sind Großverdiener!! Und wenn genau aus diesem Grunde beide Ehepartner verdienen müssen. Oft arbeitet die Frau halbtags , was sich später in ihrer Rente niederschlägt. Und wenn die Beziehung inzwischen gescheitert ist, steht sie mit einer Rente da,
mit der sie weder leben noch sterben kann!!
 
Arina 07.03.2025 11:14
Paulus hatte schon damals den Durchblick. Er proklamierte absolute Gleichwertigkeit für alle.
"Denn ihr seid alle gleich-ihr seid eins in Jesus Christus". (Galater 3,28 ).
 
Fips777 07.03.2025 11:32
11:14
Gleichheit in der Unterschiedlichkeit!
 
JC2013 07.03.2025 11:35
Zu 11:14: Der Vers den du anführst hat jedoch einen anderen Bezug als auf die "Gleichheit der Geschlechter" in ihrer Rolle oder Stellung in der Familie und Gesellschaft.
 
DaddysGirl 07.03.2025 11:44
Die Rollen von Mann und Frau  sind sehr deutlich in Epheser 5,21 - 33 beschrieben
 
Wiederum 07.03.2025 11:47
Ein  Beitrag zu dem Thema Familie und Kindererziehung  
https://www.kla.tv/36813

Heute, am 4. März 2025, wird die renommierte Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves 100 Jahre alt. In über einhundert Lebenshilfebüchern, von denen mehrere Millionen Exemplare erschienen sind, appellierte sie vor allem für die Betreuung der Kinder durch ihre biologischen Eltern als den sichersten Weg, damit psychisch stabile Erwachsene heranwachsen. 
Bereits in den 1960-er Jahren sagte sie die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen voraus, die durch die damals vielfach angepriesene Befreiung zur Sexualität hervorgerufen würden:
● Steigende Scheidungsraten
● massenhafte Abtreibungen
● Verwahrlosung
● Anstieg der psychischen Erkrankungen
● steigende Kriminalität
● Kindesmissbrauch

Damit gehört sie – ebenso wie Kla.TV-Gründer Ivo Sasek [www.kla.tv/311#t=3340] Doku Sexzwang] – zu den Warnern vor dramatischen Folgen von Frühsexualisierung und Pornographie.

Auch sie wurde für ihren Kampf für die Familien wiederholt diffamiert. So hieß es z.B.:
● „Meves […] ist für ihr rechtsradikal-konservatives Gedankengut bekannt“
So die Süddeutsche Zeitung
● regensburg-digital schrieb:
„Deutschlands führende Homophobe“
● Und die Passauer Neue Presse behauptete:
„völlig verdrehte Ideologie“


Dennoch hat sie weiter bis ins hohe Alter, ihren christlichen Überzeugungen folgend, für Aufklärung und vor allem für gesunde Familien gekämpft. Noch mit 98 Jahren publizierte sie jeden Monat Beiträge auf ihrer Homepage. Und bis heute hilft sie mit ihrer Praxis verzweifelnden Eltern, die sich ratsuchend an sie wenden.

Christa Meves selbst fasst ihre Arbeit wie folgt zusammen:
„Ich habe versucht, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungswerte zu behandeln, die für Ihre Lebenswirklichkeit von Belang sein können. Und zwar mit dem Ziel, in zwei Kategorien, der Schwächung der Familie und dem Trend zur Ideologisierung der Sexualität wissenschaftliche Wahrheit und Praxiserfahrung entgegenzusetzen.“

Hören wir nun interessante Aussagen von Christa Meves zu einigen der wichtigsten Themen:
1. Frühsexualisierung
2. Systematische Zerstörung der Familien
3. Gender-Ideologie
4. Digitalisierung in Schulen

1. Christa Meves über Frühsexualisierung
„Sexualkundeunterricht der Grundschule […] nimmt in zunehmendem Maße pornografischen Charakter an, und er bedeutet in all seinen Details über Perversionen und Verhütungsarten eine gänzlich unverantwortbare Verfrühung. Denn in allen Bereichen, in denen die Gefahr einer Sucht besteht, gilt es, den Anfängen zu wehren, da später Befreiung aus der Gefangenschaft der Sucht kaum mehr gegeben ist. Das Versäumnis ist 40 Jahre alt [Stand 2013], es beruht auf der Ideologie von der befreiten Sexualität und auf Unwissenheit über Sexualpathologie bei den Akteuren der Kultusministerkonferenzen durch die vergangenen Jahrzehnte hindurch. Die Gegebenheit, dass jedes Kind bereits seit seiner Fötalzeit mit Sexualhormonen ausgestattet ist, hat bei den jungen Revolutionären von 1969 zu der Vorstellung geführt, dann müsse das Kind auch vom Kleinkindalter ab dazu gebracht werden, seine Sexualität zu aktivieren. […] Der obligatorische Sexualkundeunterricht in der Grundschule beruht auf dieser Fehlvorstellung; denn obgleich durch das altersbedingte niedrige Level der Sexualhormone in dieser Phase gesunde Kinder kein Interesse an sexueller Betätigung haben, werden sie geradezu mit Gewalt dazu angeregt, dafür Interesse zu entwickeln. Pornografische, übertreibende, verfrühende Akzente mit gänzlich unangemessenen geschmacklosen Materialien und Illustrationen bedeuten Züchtung pathologischer Formen der Sexualentwicklung im einzelnen Kind.“


2. Christa Meves über die systematische Zerstörung der Familien
Christa Meves verweist immer wieder darauf, dass es für die Entwicklung von Kindern nichts Gesünderes gibt, als die ersten drei Lebensjahre bei ihrer Mutter zu verbringen.
„Durch das natürliche Miteinander zwischen Müttern, Vätern und Kindern, die viel miteinander sprechen, wird deren Intelligenz besonders gut gefördert.“

Meves kritisierte  Bundeskanzler Olaf Scholz, als dieser - schon vor über 20 Jahren - in seiner Funktion als SPD-Generalsekretär für den Staat „die Lufthoheit über den Kinderbetten“ forderte. Sie startete daraufhin eine erfolgreiche Petition gegen eine Kita-Pflicht.
„Das Furchtbare ist, dass keine noch so grausame Metapher ausreicht, um das zu verdeutlichen, was die Mächtigen sich in dieser Hinsicht für die Menschen ausgedacht haben. Wer die Mütter vertreibt und sie ihrer Kinder beraubt, macht nicht nur die einzelne Familie damit kaputt, sondern bringt sich damit einfach um die Zukunft aller. Ohne Mütter geht nichts! Mütter sind de facto die zentrale Quelle aller Lebenskraft, aller Zukunft.“

3. Christa Meves über Gender-Ideologie
„WIE SCHÄNDLICH, WIE unverantwortlich ist die meist vorausgegangene STRATEGIE der Verführung von Kindern und Jugendlichen – womöglich gar mithilfe von staatlich sanktioniertem Schulunterricht – in junge Körper hinein, die noch gar nicht ausgereift sind!“

„Hier ist mit diesem internationalen Großprogramm mehr beabsichtigt als ein ideologisches Spielchen; denn warum soll nun ausgerechnet schon bei den Kleinen eine „Offenheit in der geschlechtlichen Identität erwirkt werden? Hier liegt eine Strategie vor, die auf entwicklungspsychologisches Fachwissen der Initiatoren schließen lässt; denn in der 4-7-Jährigkeit vollzieht das seelisch gesunde Kind einen bedeutsamen Entfaltungsschritt: die Bejahung der geschlechtlichen Identität. […]
Spätestens im Vor- und Grundschulalter muss in der einzelnen Familie heute Vorbeugung beginnen; denn die Wissenschaft kann nun eindeutig die Aussage machen: Das Geschlecht, als Mann oder als Frau durchs Leben zu gehen, wird bereits im Fötus installiert. Im Kleinkindalter wird diese Gewissheit dann durch das positive Erleben des Kindes mit erwachsenen Vorbildern in seinem Gehirn noch einmal verfestigt.“

4. Christa Meves über Digitalisierung in Schulen
„Der Umgang unserer Kinder mit den digitalen Medien wird in der Pädagogik der Schule und durch elterliche Ratlosigkeit auf diesem Sektor zu einer dringlich werdenden Frage, zumal Computersucht bereits zu einem so häufig blockierenden Problem geworden ist, dass sich die Notwendigkeit von therapeutischen Einrichtungen ergeben hat. Dabei ist die Fülle und Unübersichtlichkeit, die sich durch immer neue Erfindungen wie dem Smartphone, iPad, eBook, u.a. ergibt, bei vielbeschäftigten Eltern und Lehrern zu einem sorgenvollen Fragen-Areal geworden. […]
Im Vorschulalter, so weisen neuerdings wissenschaftliche Studien nach, kann digitale Verwendung sogar zu einer Art Blockierung des Hirnwachstums führen. […] Laienhaft ausgedachte Ideologien können bei der Kindererziehung einem gesunden Fortschritt nicht dienlich sein.“

Fazit
Wir von Kla.TV sagen Christa Meves herzlichen Dank für ihre unermüdliche, jahrzehntelange Aufklärungsarbeit für die Familien und somit für unsere ganze Gesellschaft. Wie Kla.TV bereits in unzähligen Sendungen darlegte, kann heute keiner mehr bestreiten, dass die Zerstörung der Familie durch die dunkle Agenda der Mächtigen in vollem Gange ist. Daher braucht es weiterhin viele inspirierte und aufrichtige Menschen, die ihrem mutigen Kampf und Beispiel folgen und sich in Wort und Tat gegen die ideologisch motivierte Zerstörung der Familien stark machen.

Mit einem Zitat von Christa Meves verabschieden wir uns von Ihnen:
„Um Himmels willen passt auf! Haltet euch an die vom Schöpfer gegebenen Grundlagen der Ausgestaltung des Menschen! Gehorcht den von IHM bestimmten Entwicklungsgesetzen, wenn ihr Zukunft haben wollt, wenn ihr auf eine seelisch gesunde, arbeitsfähige Generation in der Bevölkerung hoffen wollt!“



von jmr
Quellen/Links:
Einleitung
 
surban 07.03.2025 11:47
'Gleiche Rechte' bedeutet nicht 'gleich sein' !
Ich bin (in der DDR) mit der Selbstverständlichkeit aufgewachsen, das Männer und Frauen nicht gleich sind, aber gleiche Rechte und Pflichten haben. 
Ich bin als Kind nicht vernachlässigt worden, weil meine Mutter arbeiten ging, und auch Eltern die zu Hause bleiben, können Ihre Kinder vernachlässigen.
Tatsache ist: Es ist Größenwahnsinn, dazu eine Regel aufstellen zu wollen.
Die Eltern (Mann und Frau) gemeinsam sind aufgefordert den besten Weg für Ihre Familie zu finden. Dazu gehört auch die Balance zwischen materiellem Wohl und Zeit für die persönliche Zuwendung.
 
AndreasSchneider 07.03.2025 11:47
"Denn wieviel euer auf Christum getauft sind, die haben Christum angezogen. 
Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu. 
Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben." (Gal.3,27-29)


Die Gleichheit von Mann und Frau, die in diesem Kontext angesprochen wird, bezieht sich darauf, dass beide Erben der Verheissung sind, so sie Christi sind.

Das bedeutet aber nicht, dass die von Gott gesetzte Ordnung zwischen Mann und Frau aufgehoben wird.

Wie üblich, muss man ALLE Bibelstellen des Neuen Testaments und ggf. auch des Alten beachten, wenn man zu einem Verständnis dessen kommen will, was göttlich ist.

Andreas
 
Rolf76 07.03.2025 11:54
Nun die Welt ist gross, es gibt viele Länder wo es keine vernüftige Rente geschweige den Krankenkasse gibt.  Es ist jedoch auch so dass sich Menschen in andere Länder paaren und vermehren, die familie ist der Kern und halt. So ergeht es vielen Menschen. Da macht jeder was er/sie kann mit der gabe die sie haben. Sie denken nicht an die Rente, Krankenkasse,das alt werden sondern meistens an einer guten Gemeinschaft. Es gibt auch Frauen die begabt sind und gar die Versorger sind. Wer eine Gabe hat und sie nutzt wird geachtet, egal von welchem Geschlecht.
 
AMX40 07.03.2025 12:06
vor Gott sind alle gleich...es ist oft mals nur Auslegungssache...von beiden Seiten..

@ Kühnfried

🙂
 
WundervollesLeben 07.03.2025 12:09
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Gleiche Rechte heißt nicht gleich sein.

Männer sind anders   .....
Frauen auch  ......

Männer und Frauen sind von Gott
ganz anders angelegt.
Er hat uns so geschaffen das 
wir uns ergänzen in unserem
Anders sein.

Das ist ein Zusammenspiel .....
Das sind zwei Zahnräder .....
Da greift ein Rad in das Andere.
Wenn das funktioniert läuft es.
Wird dieses Zusammenspiel gestört ...
Dann geht nichts mehr.

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DaddysGirl 07.03.2025 12:15
Nur weil die Frau sich dem Mann unterordnet, heißt es nicht, dass sie sich dem Mann unterwirft. Das ist eine Beziehung auf Augenhöhe, wo sich jeder mit seinen Gaben von Gott einbringen kann. 

Männer haben andere Fähigkeiten als Frauen.
 
hansfeuerstein 07.03.2025 12:25
Diese Tage sind mittlerweile ein ziemlich verlogenes Schauspiel. Zeitgleich siedeln sich mitten in den europäischen Hauptstädten Mio. von Menschen an, die mit diesen "Errungenschaften" nicht das Geringste zu tun haben wollen, und offen und unbehelligt das Weltbild der Scharia fordern dürfen.
 
Wiederum 07.03.2025 12:32
1. Petrus 3,7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
 
Tamicha 07.03.2025 12:40
Für Mann und Frau gilt, dass sie beide um Ich abnehmen müssen Jesus so zunehmen kann.
Der Mann ist der geistlicge Führer in einer Ehe.

Leider gibt es zu wenige solcher echten Gottesmänner.

Dies ist meines Erachtens aucv ein Grund, warum viele echte gläubige *echten Christen noch Single sind.
 
Birkenblatt2 07.03.2025 12:47
@12:32 Wiederum Danke für den wichtigen Bibelvers. Man(n) kann mal darüber nachdenken, wie er einer Frau die "Ehre" erweist. Ganz gewiss gilt es umgedreht genauso. Frauen sollten dem Mann die Ehre erweisen und überlegen, wie das im täglichen Leben praktiziert wird. Beide sind gleichberechtigt und in gleichem Maß der gegenseitigen Ehre (Respekt und Wertschätzung) würdig. 

Ein bisschen stoße ich mich an der Aussage,- die Frau das "schwächere Gefäß" Gemessen daran was Frauen in Beruf und Familie leisten, und wieviel Kraft sie aufbringen, - erscheinen sie mir alles andere als schwach. Woher kommt überhaupt die Bezeichnung "schwächeres Geschlecht" und wie ist das zu verstehen.
 
Arina 07.03.2025 12:51
@11.35, bitte erläutere den Unterschied! Sind bei dir nicht die Frauen als auch die Männer gemeint?
 
Arina 07.03.2025 12:53
@12:32, der Blogsteller fragt hier nach "Paulus".
 
Arina 07.03.2025 13:02
@11:47, du bist in der sogenannten DDR aufgewachsen. Ich auch. Die Unterbringung für die Kinder von berufstätigen Eltern war von Anfang an geregelt. Schon als Babys wurden sie in Krippen untergebracht in denen sie die Eltern kaum sahen. Stelle es  in Frage.

Im Übrigen waren und sind die Verhältnisse unterschiedlich geregelt. Eltern bekommen kaum oder gar nicht einen Kindergarten geschweige einen Hortplatz für ihre Kinder. Ist allgemein
bekannt. Weil die entsprechenden Fachkräfte fehlen, schließen jetzt sogar Kitas!
 
Arina 07.03.2025 13:05
@ 12:09,     spekulativ, Pass auf ,dass sich das Zahnrad nicht verkehrt herum dreht!!
 
Arina 07.03.2025 13:06
Korrektur, Blogsteller sendet etc.
 
JC2013 07.03.2025 13:09
Zu 12:51: Vielleicht wäre es hilfreich die Bibelstelle im Kontext und durch den Geist Gottes zu lesen, dann schließt sich es auch auf, was Paulus sagen möchte.
 
DaddysGirl 07.03.2025 13:15
Paulus wird mM nach auch mit dem was er in Epheser 5,21-33 sagt zu unrecht als frauenfeindlich bezeichnet.
 
DaddysGirl 07.03.2025 13:22
Zu dem Thema gibt es auch gute Predigten von Rudolf Ebertshäuser " Als Frau zur Ehre Gottes leben " und " Als Mann zur Ehre Gottes leben ". 

12:40 hat mit ihrer Aussage recht, dass es wenige Glaubensmänner gibt, die danach leben und Frauen, die diese konservative Gesinnung haben, nicht so gewünscht sind.
 
Arina 07.03.2025 13:26
@ 13:09. ich glaube nicht dass du mir sagen kannst, wie ich Bibelstellen lese und verstehe. 
Dann treten bei dir die üblichen Unsicherheiten zu Tage!
 
Rolf76 07.03.2025 13:29
Fand gerade eine weiterführende Auslegung zur Bibelstelle @ Birkenblatt2

Hat mich auch selbst interessiert wie dass gemeint ist.


https://www.ebtc.org/blog/der-dienst-eines-hirten-beginnt-in-seiner-ehe
 
DaddysGirl 07.03.2025 13:34
13:29 danke für den Link und die ausführliche Erklärung und Beschreibung
 
(Nutzer gelöscht) 07.03.2025 13:35
Das ist Blödsinn , man muss abnehmen damit Christus zunehmen kann , nicht Jesus will eine Ehe führen sondern er will daß Frau und Mann mit ihren Gaben und Talenten die Beziehung führen ohne sich hinter Christus zu verstecken !

So wie die Eltern nicht bestimmen sollten wir man als Paar zu sein hat ,so will Christus auch nicht bestimmen wer wie zu sein hat , er will ja keine Marionetten ,sondern eingenständige verantwortungsbewußte Menschen in der Beziehung ,- oder soll im Ehebett gefragt werden :

" Welche Stellung hättest du denn gern ,Jesus ?


Und Mann und Frau sind ebenbürtig und gleichgestellt vor Jesus , das verdeutlicht schon die Fußwaschung , jeder ist für den anderen da und auf gleicher Höhe dienen sie einander.


Cherub
 
(Nutzer gelöscht) 07.03.2025 13:40
Oder sollten etwa die Tiere den Menschen was voraus haben an Emanzipation und Gleichstellung ?

Die Pinguinmännchen säugen den Nachwuchs und die Weibchen gehen fischen ! 

Bei vielen Vögeln brüten Mann und Frau abwechselnd und gehen abwechselnd Futter suchen!  

" Soll der Mensch etwa dümmer und rückständiger sein als das primitive Tier in Sachen Gleichberechtigung ????" 

Wenn ich manche Männle oder Weiber mit Kapuze zb anschaue kommt mir das genauso vor - dümmer als die Tiere!!😂😂😂😂😂😂😂

Cherub
 
 
JC2013 07.03.2025 13:58
Zu 13:26: War nur ein Impuls um möglicherweise eine weitere Perspektive auf den Vers zu bekommen.
 
Engelslhaar 07.03.2025 14:01
Ich gehe heute zum Weltgebetstag der Frauen, das ist für mich sinnvoller.

 
paloma 07.03.2025 14:50
Einer achte den anderen höher als sich selbst - lebenslange Aufg.u Herausforderung,würde ich mal sagen.
Wären wir schon so selbstverständlich damit,bräuchte es keine Diskussionen darüber.

Dass wir unterschiedlich gemacht sind,jeder einzelne,aber auch Mann u Frau,das liegt auf der Hand.
Warum sollte man viele Regeln darüber stülpen? Das was Gott einem Mann od einer Frau als Talent gegeben hat,das ist er aufgefordert einzusetzen für die Familie u die Gemeinschaft.
Mein Bruder ist der Fels für seine Familie ,aber er wickelte beispielsweise seine Kinder,mittlerweile auch Enkelkinder mit gr Selbstverständlichkeit,immer das,was nötig ist. Das finde ich liebenswert.
Klar können sich die Aufg.verteilen,so wie jeder es am besten kann.Das sollte man im Miteinander herausfinden u so gestalten,dass nicht einer allein der Lastesel ist sondern jeder sein Bestes gibt.
 
Arina 07.03.2025 14:52
DAS BLOGTHEMA heißt "Gleichberechtigung der Frauen," das bezieht sich doch nicht auf die äußeren Merkmale zwischen Mann u. Frau. Sondern geht es vielmehr ganz einfach um gleiche Rechte , die für beide Geschlechter gleichsam  gelten.

Mir wird hier deutlich, dass sich der eine oder andere User schwer damit tut. Immer noch das alte Frauenbild??
 
Rolf76 07.03.2025 15:34
Viel mehr brachte mich die Ausage von Frauenbild dazu mehr über weshalb nach zu denken, woher kommt diese polemik. Fand dazu etwas sehr interesantes, es geht um den Zeitgeist.

"Die größte Verführung ist nicht die platte Unwahrheit, sondern das Vermengen von Wahrheit und Unwahrheit - die Halbwahrheit, die dann als volle Wahrheit und absolut gesetzt wird."

https://www.biblisch-lutherisch.de/welt-kirche/heiliger-geist-u-zeitgeist/
 
MB73 07.03.2025 15:41
Es ist nicht überall verwerflich, dass Frauen überwiegend emotionale Entscheidungen treffen. Wärend Männer eher rationale Entscheidungen treffen. In der Politik kann es jedoch tötlich sein, emotionale statt rationale Entscheidungen zu treffen.
 
Arina 07.03.2025 15:47
Auch ist der Arbeitsmarkt immer noch nicht so ausgerichtet, dass gleiche Löhne für gleiche Arbeit gelten . Noch immer werden Frauen obwohl hoch ausgebildet für die selbe Arbeit niedriger bezahlt. Ein altes Thema , dass stetig neu diskutiert wird!!
 
Arina 07.03.2025 15:53
@15:41, mitunter ist der umgekehrte Fall von entscheidener Bedeutung. Und das Urteil der Frau trifft mit ihrer emotionalen,  Meinung , die auf Erfahrung beruht, genau den Nagel auf den Kopf.
 
Tamicha 07.03.2025 15:55
Cherub die Ehe läuft nsch Hottes Willen ,wenn das alre Ich nicht mehr auflebt


Lies die Bibel dort stets.

Arina jemand wie Du ,der hier um Forum schon fragte ob Jesus bi oder schwul gewesen ist ,tendiert natürlich zur weltlichen Beurteilung der Gleichberechtigung. 

Da kommt der esoterik Jesus wieder bei so manchem hervor hier.
 
DaddysGirl 07.03.2025 16:04
Was ist denn an dem Frauenbild von Paulus so verkehrt  ?
 
Lapis 07.03.2025 16:19
Ich schließe mich der Meinung an, dass der Zustand, dass Männer und Frauen nicht gleichberechtigt sind, sondern sich patriarchale Strukturen in Gesellschaften heraus gebildet haben, eine Folge der Entfernung von Gott (des Sündenfalls) ist. Es wird bei der Vertreibung aus dem Paradies gesagt, dass der Acker Dornen und Disteln hervorbringt, dass die Frau mit Schmerzen Kinder zur Welt bringt, und dass der Mann über sie herrschen wird. 

Die Bestrebungen zu Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sehen wir doch am ehesten in christlichen Gesellschaften. Ich bin sehr froh, dass ich als Frau nicht im Iran oder in Indien leben muss.

Ich wundere mich manchmal darüber, dass nicht nur Männer die Unterordnung der Frau ganz gut finden, sondern dass christliche Frauen so eine Unterordnung anstreben oder verteidigen.

Ja, ich weiß, wenn der Mann verantwortlich mit seiner Position umgeht, dann muss es nicht automatisch nur nachteilig für Frauen sein. Aber ich denke, dass die Gleichberechtigung mit Rücksichtnahme und Liebe das Beste ist. Dann kann man gemeinsam darüber entscheiden, wie die Rollen verteilt werden.
 
Lapis 07.03.2025 16:22
Die Rollenverteilung z. B. bei der Entscheidung, wer Elternzeit wann wie lange übernimmt....
 
Putz 07.03.2025 16:27
@13.15 DaddysGirl: nur zur Kenntnis: der Brief an,die Gemeinde in Ephesus ist mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht von Paulus geschrieben worden. Das ändert aber nichts an dem Bild der Frau von Paulus
 
DaddysGirl 07.03.2025 16:35
Hm ok und warum wird dann Paulus als Absender der Epheserbriefe genannt  ? Die Briefe wurden während seines Gefängnisaufenthaltes geschrieben. 

Aber was ist an diesem Frauenbild so verwerflich  ?
 
WundervollesLeben 07.03.2025 16:45
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Ich habe mich noch nie,neben einem
Mann,nicht gleichberechtigt gefühlt
Beruflich nicht und privat auch nicht.

Ich kenne es auch so aus meinem
Elternhaus das Mann und Frau auf
Augenhöhe waren.

Das heißt aber nicht das Mann und
Frau gleich sind.

Das Aufwärmen dieses Themas kommt
zumeist von alten Menschen.
Für junge Menschen ist Gleichberechtigung
selbstverständlich.

So erlebe ich das auf jeden Fall.

Ich schreibe jetzt über das Thema
Gleichberechtigung in unseren
Breitengraden.

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Arina 07.03.2025 16:45
@Korrektur 15;55, deutsche Sprache ,schwere Sprache!!!
 
Arina 07.03.2025 16:47
Bitte Putz lösche 16:44. Danke.
 
WundervollesLeben 07.03.2025 16:54
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Ich bin da auch jetzt auf @lapis
eingegangen.

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Arina 07.03.2025 17:10
In Paulus Brief an die Gemeinde in Korinth steht  " Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sollen sich unterordnen, wie das Gesetz es fordert." 1Kotinth 14/34.

Ganz alter Hut!
 
Wiederum 07.03.2025 17:14
1. Korinther 11,3 Ich will aber, daß ihr wißt, daß Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus.

Wer ist da gleichberechtigt? Es geht um eine Rangordnung. Die Frau soll nicht über den Mann herrschen.
 
(Nutzer gelöscht) 07.03.2025 17:30
Die Analyse ergibt ganz klar ,daß das Problem nicht bei den Frauen zu suchen ist ,sondern eindeutig in der Männerwelt verankert ist ! ! !

Nachdem der männliche  Affenurahn des Homo sapiens noch einen Penisknochen ,das Os Bacum besaß und damit einem regen Sexualleben frönte ,fühlte er sich noch äußerst potent und den Affenurahnweibchen in seinem Harem noch überlegen 

Nun haben wir es mit zweierlei für den Mann negativen Entwicklungen zu tun ;
Der frühe männliche Affenahn versuchte es mit der Monogamie,  um den Weibchen zu gefallen ,  was sich allerdings auf seine Männlichkeit negativ auswirkte ,denn die Natur und die Evolution ließen seinen Penisknochen verkümmern äquivalent zum Verlust der regen sexuelle Vielfalt und Häufigkeit .
Durch die Monogamie und die Zweierbeziehung 
entwickelte sich mit der Zeit eine Aufgaben und Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. 
Der Homo sapiens Mann erkannte seine Abhängigkeit von der Frau und mit der Wehmut nach dem verlorenen  Penisknochen und seiner Potenz ,stand  dem Urmann Sapiens nur noch die Möglichkeit offen ,das Weibchen ihm in der Zweierpaarung  unterwürfig zu machen.
Auf diese Weise  versuchte der Sapiens Mann sein angeknackstes Selbstwertgefühl und den verlustiggegangenen Penisknochen mit der  Unterdrückung der Fraun zu kompensieren.

Die Homo sapiens Frauen aber emanzipierten sich und erkannten sehr bald die psychische Inkomplexität und Labilität der SapiensMänner.

Den Sapiens Mann verlor ein zweites Mal , mußte er schon einmal seinen Penisknochen und seine Potenz einbüßen , büßte er nun das zweite Mal seine dominante Rolle in der Beziehung ein !

Der heutige Mann ist ,wenn es genauer betrachtet wird  , ein mentaler und biologischer Schwächling und Krüppel  in seinem tiefsten Inneren und er hat es nicht auf die Reihe gebracht eine adäquate Antwort auf sein Problem zu finden.

NEIN - er gibt noch den emanzipierten Frauen die 
Schuld an seinem Versagen!

Hier und da schafft der Homo Sapiens Mann eine dumme Frau ,nach Muster Affenahnweibchen , zu finden die sich unterjochen und manipulieren läßt , damit ER sich besser fühlt.

Cherub
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