Warum bist du Christ?
26.02.2025 15:13
Warum bist du Christ?
26.02.2025 15:13
Kommentare
abendrot1963 26.02.2025 15:16
Jesus ,Sagte ich bin der Weg und die Warheit keiner kommt zum Vater den durch mich.
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 15:55
..............ich habe Jesu Liebe für mich erlebt und erlebe sie nach wie vor.........niemand liebt so wie ER
Tamicha 26.02.2025 16:24
Weil Jesus mir bei meiner Lebensübergabe an ihn meine Schuld und Sünden vergeben hat.
Ich lebe seither in ihm und für ihn und bin somit eine neue Kreatur ....Christ.
Ich lebe seither in ihm und für ihn und bin somit eine neue Kreatur ....Christ.
Arina 26.02.2025 16:43
Ich bin getauft und Mitglied der Ev. Kirche. Durch meinen Glaube an Gott ,bin ich mit ihm durch das Gebet eng verbunden . Mein sozialer Auftrag zeigt sich darin, dass ich den Armen und Bedürftigen aufmerksam zugewandt bin.
Sozo 26.02.2025 16:45
Jesus ist mein Leben, meine Freude, meine Kraft, meine Hoffnung und mein Ziel.
JC2013 26.02.2025 16:47
Warum ich Christ bin? Da gibt es mehrere Antworten für mich.
Das Wichtigste ist zu wissen in Ewigkeit zu leben mit unserem Herrn. Darüber hinaus, dass ich durch Christus und Wiedergeburt ein neuer Mensch sein darf und somit ein Leben in mir hab das alles überwinden kann und ich nicht mehr so leben muss wie früher in Sünde und letztlich absoluter Leere, da es nichts gibt was mich so erfüllt wie Christus in mir, die (einzige) Hoffnung der Herrlichkeit.
Und ich muss mich nicht selbst anstrengen ein besserer Mensch zu werden, sondern kann beten dass der Herr mich so verändert dass ich ihm zur Ehre lebe und wandle, was nie zu Ende sein wird bis er kommt.
Es gäbe noch die Gemeinde und die Gemeinschaft auf das Ziel hin, unter neuem Himmel und auf neuer Erde ewig zu leben wo es kein Leid, Krieg, Hass, usw. geben wird, sondern wo der Löwe neben dem Lamm liegen wird.
Das Wichtigste ist zu wissen in Ewigkeit zu leben mit unserem Herrn. Darüber hinaus, dass ich durch Christus und Wiedergeburt ein neuer Mensch sein darf und somit ein Leben in mir hab das alles überwinden kann und ich nicht mehr so leben muss wie früher in Sünde und letztlich absoluter Leere, da es nichts gibt was mich so erfüllt wie Christus in mir, die (einzige) Hoffnung der Herrlichkeit.
Und ich muss mich nicht selbst anstrengen ein besserer Mensch zu werden, sondern kann beten dass der Herr mich so verändert dass ich ihm zur Ehre lebe und wandle, was nie zu Ende sein wird bis er kommt.
Es gäbe noch die Gemeinde und die Gemeinschaft auf das Ziel hin, unter neuem Himmel und auf neuer Erde ewig zu leben wo es kein Leid, Krieg, Hass, usw. geben wird, sondern wo der Löwe neben dem Lamm liegen wird.
Jeshua 26.02.2025 17:10
Ich bekkene mich als christ weil ich Jesus Christus ihn meiner Wiedergeburt angenommen habe, mein Leben soll nach seinem Willen sein.
Eine klare bekennung das er für mich alles ist.
Ein christ der wirklich Jesus nachvollgt darf gewiss sein das er sich verändern wird.
Die Dinge die er noch nicht wirklich erlernt hat wird Jesus verändern wenn man ihn darum bittet.
Ich selber suche nur einen Wiedergeborener Christen als Ehemann.
Hab grosse Unterschiede gemerkt zu normalen Namens Christen.
Eine klare bekennung das er für mich alles ist.
Ein christ der wirklich Jesus nachvollgt darf gewiss sein das er sich verändern wird.
Die Dinge die er noch nicht wirklich erlernt hat wird Jesus verändern wenn man ihn darum bittet.
Ich selber suche nur einen Wiedergeborener Christen als Ehemann.
Hab grosse Unterschiede gemerkt zu normalen Namens Christen.
Jeshua 26.02.2025 17:12
Wenn du wiedergeboren bist getauft als Erwachsener. Jesus angenommen hast dann schreib mich an wenn ich dir als Person gefalle. Vieleicht finde ich dich so über diesen Weg Amen
Alysa 26.02.2025 17:13
* weil Jesus mir immer wieder Beweise seiner Nähe gibt und
* weil er mich bei meinem Namen gerufen hat (deutlich und hörbar)
Daraus folgt für mich, dass ich den Weg gehe, den mein HERR für mich bereitet hat. Zumindest versuche ich es - mit seiner Hilfe. Ich will nicht mehr ohne ihn leben.
Und wenn mich jemand fragt, würde ich ihm erzählen, was der HERR mir Gutes getan hat. Und da gibt es viel!
* weil er mich bei meinem Namen gerufen hat (deutlich und hörbar)
Daraus folgt für mich, dass ich den Weg gehe, den mein HERR für mich bereitet hat. Zumindest versuche ich es - mit seiner Hilfe. Ich will nicht mehr ohne ihn leben.
Und wenn mich jemand fragt, würde ich ihm erzählen, was der HERR mir Gutes getan hat. Und da gibt es viel!
Lapis 26.02.2025 17:24
Gott hat mir Menschen zur Seite gestellt, die mir den Weg zum Glauben bereitet haben. Mich hat beeindruckt, dass gläubige Menschen oft zufriedener sind und nicht nur um sich selbst kreisen.
Ich bin Christ, weil ich glauben kann, dass Gott uns liebt. Spuren Seiner Liebe habe ich auf meinem Weg erfahren z. B. ich bin nach einem Gebet zur Ruhe gekommen oder ein Anliegen kam in einer Predigt zur Sprache oder klärte sich in einem Gespräch.
Ich bin Christ, weil die Botschaft von Jesus die Antwort für ein friedliches Leben auf der Welt ist. Man kann auf der Welt den Unterschied sehen. Dort, wo es viele Christen gibt, geht's den Menschen i. d. R. besser.
Ich bin Christ, weil ich glauben kann, dass Gott uns liebt. Spuren Seiner Liebe habe ich auf meinem Weg erfahren z. B. ich bin nach einem Gebet zur Ruhe gekommen oder ein Anliegen kam in einer Predigt zur Sprache oder klärte sich in einem Gespräch.
Ich bin Christ, weil die Botschaft von Jesus die Antwort für ein friedliches Leben auf der Welt ist. Man kann auf der Welt den Unterschied sehen. Dort, wo es viele Christen gibt, geht's den Menschen i. d. R. besser.
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 17:30
ICH ich,ich,ich...mich,mich,mich ...mein,mein,mein..................................................
immer dieselben egoistischen und egozentrischen Phrasen von außerkirchlichen Evangelikalen Freikirchlern wenns um den Glauben geht !!!!!!!!!!!!!
Habt ihr nix anderes zu bieten, armselig und traurig .
Cherub
immer dieselben egoistischen und egozentrischen Phrasen von außerkirchlichen Evangelikalen Freikirchlern wenns um den Glauben geht !!!!!!!!!!!!!
Habt ihr nix anderes zu bieten, armselig und traurig .
Cherub
Lapis 26.02.2025 17:39
Cherub, wo du recht hast, hast du recht!!!
Die Hinwendung zum Du ist der zweite Schritt, also für Fortgeschrittene.
Die Hinwendung zum Du ist der zweite Schritt, also für Fortgeschrittene.
eineLilie 26.02.2025 17:51
Weil ich für die Beziehung mit Jesus gemacht bin. Und ich seine Coolness, Souveränität, Liebe, Nähe, Freiheit, Wahrheit, Stärke, Lebendigkeit und Zuwendung nicht mehr missen möchte... ohne Ihn nicht wirklich leben könnte ❤️
Rosenwunder 26.02.2025 17:52
Weil jesus meine Rettung ist, mein Erlöser und mein Herr und Ziel.
Mein allerbester FREUND*
Mein allerbester FREUND*
babblegabble 26.02.2025 17:55
- "Wenn dich jemand fragt, warum du Christ bist, was antwortest du?" -
Weil ich trotz Hörensagen anderer von Jesus Christus und von Kindesbeinen an, Ihn noch nicht mit meinem ganzen Herzen und Sinn gesucht habe bis 2007.
Auf dem Weg der intensiven Suche, eingeleitet durch schmerzhafte Verlust-Zerbruchs-Erfahrung - da trat Jesus, der Herr, ein in mein Lebens- und Glaubenshaus mit seiner Retter-Liebe, Trost, und Gnade in Überfluß.
Weil ich überzeugt bin, dass Jesus, mein Herr und Retter lebt, mich beim Namen gerufen hat und ich leben soll in-mit-durch IHN in Ewigkeit und Sohnschafts-Ruf.
Weil ich trotz Hörensagen anderer von Jesus Christus und von Kindesbeinen an, Ihn noch nicht mit meinem ganzen Herzen und Sinn gesucht habe bis 2007.
Auf dem Weg der intensiven Suche, eingeleitet durch schmerzhafte Verlust-Zerbruchs-Erfahrung - da trat Jesus, der Herr, ein in mein Lebens- und Glaubenshaus mit seiner Retter-Liebe, Trost, und Gnade in Überfluß.
Weil ich überzeugt bin, dass Jesus, mein Herr und Retter lebt, mich beim Namen gerufen hat und ich leben soll in-mit-durch IHN in Ewigkeit und Sohnschafts-Ruf.
Putz 26.02.2025 17:55
Auf diese Frage habe ich schon gewartet. Ich bin Christ, weil ich in der Verbindung mit Gott ein erfülltes Leben sehe, weil Leben kein Zufall ist, und weil Gott ein lohnendes Ziel mit seiner Schöpfung hat.
Putz 26.02.2025 18:00
Mir als evangelischem Christ imponiert der Satz des katholischen Bischofs Bätzing:
Mach es wie Gott: Werde Mensch!
Mach es wie Gott: Werde Mensch!
hansfeuerstein 26.02.2025 18:10
Ich bin Christ, weil unsere Vorgänger keine solchen Narren waren, wie sie es heute sind.
Jeshua 26.02.2025 18:28
Ich und mein ist eine gute Art nur auf sich zu schauen.
Da man ja nicht für andere spricht sondern sich selbst anschaut.
Das hat nichts mit Ego zu tun. Sondern eine gute Art andere ihn ruhe zu lassen wie sie ihren Glauben leben
Da man ja nicht für andere spricht sondern sich selbst anschaut.
Das hat nichts mit Ego zu tun. Sondern eine gute Art andere ihn ruhe zu lassen wie sie ihren Glauben leben
Sozo 26.02.2025 18:36
Cherub, es ist eher armseelig, wenn ein Christ das von sich nicht sagen kann. Das heißt er identifiziert sich gar nicht mit Jesus!
Diala 26.02.2025 18:41
Ich bin Christ, weil Gott mich zu sich gezogen hat.
Weil ich zu dem gehören wollte der sich mir in den Weg gestellt hat um zu zeigen dass er nicht so ist, wie er mir als Kind dargestellt wurde.
Weil ich zu dem gehören wollte der sich mir in den Weg gestellt hat um zu zeigen dass er nicht so ist, wie er mir als Kind dargestellt wurde.
hansfeuerstein 26.02.2025 18:41
Die dauernde Ich-Bezogenheit sehe ich auch als großen Fehler an. Denn der Glaube geht weit über das Ich hinaus. Er hat (hatte) gesellschaftliche Relevanz, mit unglaublichen Einflüssen auf das Leben, wie wir es heute führen können, und welches für künftige Generationen ernsthaft bedroht ist. Und damit auch, die Weitergabe des Glaubens über Generationen.
pieter49 26.02.2025 18:42
Wie ich, hatte auch der Heilige Petrus sein Höhen und Tiefen
Bis der Herr Jesus fragte: Pieter liebst du mich?
...und mein Gedanken zum Glaubensbekenntnis von der Psalm Davids ging.
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er erquickt meine Seele.
usw.
Selbstverständlich gehört Reue und Buße im Voraus dazu...
Denk mal an Psalm 51
Bis der Herr Jesus fragte: Pieter liebst du mich?
...und mein Gedanken zum Glaubensbekenntnis von der Psalm Davids ging.
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er erquickt meine Seele.
usw.
Selbstverständlich gehört Reue und Buße im Voraus dazu...
Denk mal an Psalm 51
Jeshua 26.02.2025 18:52
Wer Dient den von den jenigen die meinen das wir nur uns ansehen?
Die Eingang frage war
Warum bist du christ!!!!
Also es ist eine persönliche Frage die jedem hier gestellt wurde persönlich.
Die Eingang frage war
Warum bist du christ!!!!
Also es ist eine persönliche Frage die jedem hier gestellt wurde persönlich.
Jeshua 26.02.2025 18:53
Putz danke für deinen Blog.
Es vereint uns als christ und dafür stehe ich!!!
Es vereint uns als christ und dafür stehe ich!!!
hansfeuerstein 26.02.2025 18:55
Man muss sich auch fragen, welches Umfeld es uns allen ermöglicht hat. Und welches Umfeld es erstickt.
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 18:57
@Cherub, ja, du hast recht, genaugenommen fing alles bei anderen an............Sie erzählten von Gottes Liebe und das wollte ich auch.
Wenn ich der einzige Mensch auf der Welt gewesen wäre, wäre Jesus für mich ans Kreuz gegangen, das ist schon sehr überzeugend. Und ganz wunderbar ist es auch, dass er das für die anderen auch tun würde.
Jesus ist sehr personenbezogen, ER ist an mir interessiert, ganz persönlich und deshalb darf ich ich-bezogen sein, wenn ich mich an seiner Liebe für mich interessiere und freue. Wenn ich ihn ganz nahe bei mir haben darf , in Meinem Herzen und in Mir. Nicht irgendwo, sondern hier in mir. Ich finde das nicht verwerflich, sondern zu tiefst menschlich. Und von da aus, kann ich dann auch zu Du gehen. Und zwar als seelisch gesättigter Mensch, der andere nicht mehr dafür braucht. Ohne Jesus wäre das nicht möglich.
Probiers mal aus, lass IHN nahe an dich ran, dann musst du andere dafür nicht mehr anklagen.
Wenn ich der einzige Mensch auf der Welt gewesen wäre, wäre Jesus für mich ans Kreuz gegangen, das ist schon sehr überzeugend. Und ganz wunderbar ist es auch, dass er das für die anderen auch tun würde.
Jesus ist sehr personenbezogen, ER ist an mir interessiert, ganz persönlich und deshalb darf ich ich-bezogen sein, wenn ich mich an seiner Liebe für mich interessiere und freue. Wenn ich ihn ganz nahe bei mir haben darf , in Meinem Herzen und in Mir. Nicht irgendwo, sondern hier in mir. Ich finde das nicht verwerflich, sondern zu tiefst menschlich. Und von da aus, kann ich dann auch zu Du gehen. Und zwar als seelisch gesättigter Mensch, der andere nicht mehr dafür braucht. Ohne Jesus wäre das nicht möglich.
Probiers mal aus, lass IHN nahe an dich ran, dann musst du andere dafür nicht mehr anklagen.
hansfeuerstein 26.02.2025 19:03
Probiert es einfach mal aus, den Horizont des eigenen Heiles zu übersteigen....
Putz 26.02.2025 19:04
Die vermutete Ichbezogenheit wird dadurch überwunden, dass wir uns in einer Kirche und Gemeinde verankern, d.h. zu anderen gehören. Gut zu lesen, was Paulus an die Gemeinde in Korinth schreibt: ein Leib, viele Glieder
hansfeuerstein 26.02.2025 19:19
Es gibt einen großen Teil der Gesellschaft, der mit dem Glauben bis weit ins Erwachsenenalter hinein nicht mehr die geringsten Berührungspunkte mitbekommt. Das findet dann oftmals erst mit der ersten Lebenskathastrophe statt, ganz wie bei den Mächtigen dieser Welt die dabei freilich nicht selten genug, gewaltige Massen von Menschen mit sich reissen. An diesem Punkt gibt es dann immer wieder Bekehrungen. Ich denke nämlich nicht, dass für christliche Gesellschaften der ideale Weg des individuellen Bekenntnisses derjenige ist, der jedesmal erst über eine persönliche oder nationale "Sintflut" führen muss.
Sozo 26.02.2025 19:27
Ichbezogenheit ist doch etwas ganz anderes! Das hat doch gar nichts damit zu tun! Christ-Sein ist Beziehung. Eine Beziehung zwischen Gott und der jeweiligen Person und die Person ist Gott wichtig. Ich bin ihm wichtig. Und du auch 😉. Mit Ichbezogenheit hat das null zu tun!
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 19:28
"Probiert es einfach mal aus, den Horizont des eigenen Heiles zu übersteigen...."
@hansfeuerstein, ja, den Auftrag haben wir von Jesus, den Missionsauftrag, da geht es um das Heil anderer, und diesem Missionsauftrag erfülle ich, in dem ich von meinem ganz persönlichen Glück mit Jesus erzähle.
@hansfeuerstein, ja, den Auftrag haben wir von Jesus, den Missionsauftrag, da geht es um das Heil anderer, und diesem Missionsauftrag erfülle ich, in dem ich von meinem ganz persönlichen Glück mit Jesus erzähle.
hansfeuerstein 26.02.2025 19:32
Es ist auch kein Vorwurf, sondern eine Einladung einen Schritt weiter zu machen. Ich sehe hier nämlich immer wieder, wie dieser wichtige Punkt vergessen wird. @Putz, gibt hier den notwendigen Hinweis, der dieses (heilsame) Kreisen um sein persönliches Heil noch einmal in einen grösseren, gesellschaftlichen Zusammenhang stellt. Das Wichtigste von allem, wäre die Erziehung mit dem Glauben von Beginn an.
Lapis 26.02.2025 19:33
Ich glaube, dass ist bei Cherub eine leichte allergische ReaktIon auf außerkirchliche, evangelikale Freikirchler.
Da hilft nur eine sanfte Desensibilisierung. Dann könnte sich die katholische-wir-Gruppe erweitern und dann sieht man die anderen armseligen Christen mit anderen Augen. Das ist noch ein weiter Weg, aber machbar.
Da hilft nur eine sanfte Desensibilisierung. Dann könnte sich die katholische-wir-Gruppe erweitern und dann sieht man die anderen armseligen Christen mit anderen Augen. Das ist noch ein weiter Weg, aber machbar.
eineLilie 26.02.2025 19:38
Ist Christ zu sein eigentlich biblisch?
Was ist ein "Christ"?
Sind wir nicht viel mehr Söhne und Töchter Gottes und/ oder Jünger... ?
Was ist ein "Christ"?
Sind wir nicht viel mehr Söhne und Töchter Gottes und/ oder Jünger... ?
Diala 26.02.2025 19:41
@hansfeuerstein
Die Gesellschaft und die Traditionen haben mich z. B. nicht positiv geprägt. Obwohl ich nach christlichen Werten erzogen wurde.
Ich habe noch von einem strengen bestrafenden Gott erzählt bekommen.
Erst durch das persönliche Kennenlernen wie Jesus ist "Wer mich sieht sieht den Vater", hat die wirkliche Gottes Beziehung angefangen.
Und deshalb bin ich Christ. Weil sich Christus offenbart hat.
Er muss sich offenbaren, und zwar persönlich. Das schaffen Traditionen nicht oder nicht in dem Ausmaß, dass es trägt.
Die Gesellschaft und die Traditionen haben mich z. B. nicht positiv geprägt. Obwohl ich nach christlichen Werten erzogen wurde.
Ich habe noch von einem strengen bestrafenden Gott erzählt bekommen.
Erst durch das persönliche Kennenlernen wie Jesus ist "Wer mich sieht sieht den Vater", hat die wirkliche Gottes Beziehung angefangen.
Und deshalb bin ich Christ. Weil sich Christus offenbart hat.
Er muss sich offenbaren, und zwar persönlich. Das schaffen Traditionen nicht oder nicht in dem Ausmaß, dass es trägt.
hansfeuerstein 26.02.2025 19:49
Das ist eine Perspektive, die m.E. vieles unbeachtet lässt. Denn selbst das Wissen von einem strengen, bestrafenden Gott hat, eingebettet in die Evangelientexte viel viel mehr Positves als Negatives bewirkt gehabt. Im Gegenteil, den Verlust des Bewusstseines, dass es Verantwortlichkeiten über die irdischen Gesetze hinaus gibt, war Vorraussetzung für ein fruchtbares Zusammenleben, und sei es auch an mancher Stelle als zu eng empfunden worden, das Gegenteil löst Lawinen aus, unter denen man leicht begraben wird. Das persönliche Offenbaren wird gestützt durch die Wahrnehmung der Umgebung, durch den Abgleich mit jenem, was man sieht und erlebt. Staat und Gesellschaft können so beitragen,
die Voraussetzungen zur Erlangung des Heiles postiv oder negativ zu begleiten. Die Gesellschaften waren vor der Christianisierung Alpträume von Gewalt, die sich innerhalb kürzester Zeit veränderten, das kann man auch von allen Afrikamissionaren nachlesen.
die Voraussetzungen zur Erlangung des Heiles postiv oder negativ zu begleiten. Die Gesellschaften waren vor der Christianisierung Alpträume von Gewalt, die sich innerhalb kürzester Zeit veränderten, das kann man auch von allen Afrikamissionaren nachlesen.
hansfeuerstein 26.02.2025 19:55
Wenn z.B. ein Staat (seine Traditionen) in der Haltung zum Lebensschutz komplett aufgibt, so hat dies auch eine Wechselwirkung auf das Heilsgeschehen....
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 19:58
Es gibt 3 Punkte für ein tieferes Verständnis:
1) Der Christ fühlt sich geliebt ,aber Gott ist auf die Liebe des Menschen nicht angewiesen, weil er in sich vollkomnen ohne Mangel ist ! Darum braucht Gott die geschenkte Liebe nicht zu ihm primär zurück ,sondern......(überlegt mal)
2) Wenn Gott zu jedem einzelnen nur eine Ich / Du Beziehung hätte - WO wäre dann die Liebe bei den Menschen untereinander ?
3) und der letzte einfachste Punkt ist , Jesus war in der Liebe immer sozial unterwegs nie exklusiv nur Gott und Er allein.
Cherub
1) Der Christ fühlt sich geliebt ,aber Gott ist auf die Liebe des Menschen nicht angewiesen, weil er in sich vollkomnen ohne Mangel ist ! Darum braucht Gott die geschenkte Liebe nicht zu ihm primär zurück ,sondern......(überlegt mal)
2) Wenn Gott zu jedem einzelnen nur eine Ich / Du Beziehung hätte - WO wäre dann die Liebe bei den Menschen untereinander ?
3) und der letzte einfachste Punkt ist , Jesus war in der Liebe immer sozial unterwegs nie exklusiv nur Gott und Er allein.
Cherub
Wiederum 26.02.2025 20:04
Als ich ganz am Ende war, rief Yeshua mich heraus. Er rief mich beim Namen und öffnete mir Sein Wort durch Seinen Geist.
I once was lost, but now I am saved,
was blind, but now I see!
Das war ein einschneidendes Ereignis und mein Leben wurde total verändert nach der Begegnung mit Ihm. Ich verließ die tote evangelische Kirche und möchte seitdem in Gottes Willen leben. Sehr dankbar blicke ich auf mein oft schwieriges Leben zurück. Gott hat mich bewahrt und mir geholfen aus scheinbar aussichtslosen Situationen. Ihm vertraue ich.
Ich nenne mich nicht Christ, sondern gläubig an Yeshua, der war, der ist und sein wird.
Hättst du dich nicht zuerst an mich gehangen,
ich wär von selbst dich wohl nicht suchen gangen;
drum sucht'st du mich und nahmst mich voll Erbarmen
in deine Arme.
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_ach_mein_herr_jesu_wenn_ich_dich_nicht_haette.html
I once was lost, but now I am saved,
was blind, but now I see!
Das war ein einschneidendes Ereignis und mein Leben wurde total verändert nach der Begegnung mit Ihm. Ich verließ die tote evangelische Kirche und möchte seitdem in Gottes Willen leben. Sehr dankbar blicke ich auf mein oft schwieriges Leben zurück. Gott hat mich bewahrt und mir geholfen aus scheinbar aussichtslosen Situationen. Ihm vertraue ich.
Ich nenne mich nicht Christ, sondern gläubig an Yeshua, der war, der ist und sein wird.
Hättst du dich nicht zuerst an mich gehangen,
ich wär von selbst dich wohl nicht suchen gangen;
drum sucht'st du mich und nahmst mich voll Erbarmen
in deine Arme.
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_ach_mein_herr_jesu_wenn_ich_dich_nicht_haette.html
Diala 26.02.2025 20:04
Ich versteh schon @hans.
Aber ich glaube dennoch nicht, dass die Menschheit zurück zum Kannibalismus geht.
2000 Jahre seit Christus erscheinen, stirbt nie und nimmer.
Aber ich glaube dennoch nicht, dass die Menschheit zurück zum Kannibalismus geht.
2000 Jahre seit Christus erscheinen, stirbt nie und nimmer.
eineLilie 26.02.2025 20:07
Cherub, Gott braucht unsere Liebe nicht für sein Ego oder seinen Mangel...ABER er liebt Beziehung und geliebt zu werden. Er IST Beziehung.
Und wer mit Gott tiefe und liebevolle Beziehung lebt, der lebt diese auch zu seinen Mitmenschen. Alles andere ist Selbstbetrug.
An der Liebe UNTEREINANDER werdet ihr sie erkennen.
♥️
Und wer mit Gott tiefe und liebevolle Beziehung lebt, der lebt diese auch zu seinen Mitmenschen. Alles andere ist Selbstbetrug.
An der Liebe UNTEREINANDER werdet ihr sie erkennen.
♥️
babblegabble 26.02.2025 20:11
Kommentar 19.19 Uhr - hansfeuerstein
Wie missverstanden und dann noch verallgemeinert, persönliche schmerzhafte Verlust- Erfahrung in Verbindung zu bringen mit einem großen Teil der Gesellschaft, der mit dem Glauben bis weit ins Erwachsenenalter hinein nicht mehr die geringsten Berührungspunkte mitbekommt.
Das Zeugnis geben von der Retter-Liebe des Herrn Jesus hat für mich großes Gewicht, deshalb weil es ein einschneidender persönlicher Berührungspunkt mit dem Herrn Jesus ist.
Und was meinst Du in diesem Kommentar um 19.19 Uhr konkret mit christlichen Gesellschaften?
Wie missverstanden und dann noch verallgemeinert, persönliche schmerzhafte Verlust- Erfahrung in Verbindung zu bringen mit einem großen Teil der Gesellschaft, der mit dem Glauben bis weit ins Erwachsenenalter hinein nicht mehr die geringsten Berührungspunkte mitbekommt.
Das Zeugnis geben von der Retter-Liebe des Herrn Jesus hat für mich großes Gewicht, deshalb weil es ein einschneidender persönlicher Berührungspunkt mit dem Herrn Jesus ist.
Und was meinst Du in diesem Kommentar um 19.19 Uhr konkret mit christlichen Gesellschaften?
hansfeuerstein 26.02.2025 20:11
@Dialia, schon jetzt sind die meisten westlichen Gesellschaften nicht wiederzuerkennen.
Wir malen uns nur die Realität unserer Gegenwart schön, weil es die Einzige ist, die wir haben.
Wir malen uns nur die Realität unserer Gegenwart schön, weil es die Einzige ist, die wir haben.
Diala 26.02.2025 20:15
@hans -- Ich male mir nichts schön.
Man kann Realist und dennoch Optimist sein. Als Christ geht das. Und ich glaube, nur als Christ geht das.
Man kann Realist und dennoch Optimist sein. Als Christ geht das. Und ich glaube, nur als Christ geht das.
hansfeuerstein 26.02.2025 20:16
Wie gesagt, in biblischer Zeit war es angebracht als Heide zu leben, und sich irgendwann zu bekehren. In christlichen Gesellschaften war es seit mindestens einem Jahrtausend schon so, dass man mit dem christlichen Glauben ganz selbstverständlich und überzeugt aufgewachsen ist. Das war es was ca.1500 Jahre lang diese Gesellschaft und mit ihr das Gewissen der einzelnen Menschen entwickelt hat.
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 20:21
Ich würde sagen ,an den Gebeten und den Bitten ,erkennt man den wahren Christen - darum mein erster Kommentar zu den" ich,mich,mein" Meldungen zuvor.
Das "Untereinander" kann nur in gelebter Gemeinschaft ,zb der Kirche , glaubhaft ,bezeugt und umfänglich gelebt werden, damit erübrigt sich die Annahme von Christsein ohne Gemeinde / Kirche - das nämlich wäre ein Trugschluß und egoistischer Selbstbetrug .
Cherub
Das "Untereinander" kann nur in gelebter Gemeinschaft ,zb der Kirche , glaubhaft ,bezeugt und umfänglich gelebt werden, damit erübrigt sich die Annahme von Christsein ohne Gemeinde / Kirche - das nämlich wäre ein Trugschluß und egoistischer Selbstbetrug .
Cherub
(Nutzer gelöscht) 26.02.2025 20:34
"Es ist auch kein Vorwurf, sondern eine Einladung einen Schritt weiter zu machen. Ich sehe hier nämlich immer wieder, wie dieser wichtige Punkt vergessen wird. @Putz, gibt hier den notwendigen Hinweis, der dieses (heilsame) Kreisen um sein persönliches Heil noch einmal in einen grösseren, gesellschaftlichen Zusammenhang stellt. Das Wichtigste von allem, wäre die Erziehung mit dem Glauben von Beginn an"
@hansfeuerstein, ich habe auch nicht als auf einen Vorwurf geantwortet, eher als eine Erklärung wie ich das sehe.
Die Erziehung mit dem Glauben von Beginn an, das ist biblisch, das sollen wir auch mit unseren Kindern tun, sie im Glauben unterweisen, ihnen von Jesus erzählen, von Gott, von den Zusammenhängen.
Wenn wir allerdings keinen eigenen persönlichen Bezug zu Jesus haben, dann bleibt das eine reine religiöse Pflicht ohne Seele.
Und selbst wenn die Eltern wiedergeborene Christen mit persönlicher Beziehung zu Jesus sind, dann ist das auch noch keine Garantie dafür, dass die Kinder das auch anstreben, wollen und suchen.
Denn das ist die Voraussetzung für eine echte Bekehrung.
Und an dieser Stelle habe ich die Atheisten immer ein wenig beneidet, sie kennen ein Vorher und ein Nachher, sie wissen um ihre eigene Suche und ihre eigene Entscheidung für Jesus.
Das erlebte ich eher schwierig.
Ich wußte nicht, was mir fehlt, denn an und für sich hatte ich es ja, von Kindheit an.
Aber da war nichts anderes als ein strafender Gott, der mich vernichten wollte.
Ich finde es schon sehr kühn, dass du an andere Stelle schreibst, dass dieses strafende Gottesbild mehr Nutzen als Schaden hat und hatte.
Ich würde das so überhaupt nicht bestätigen.
Niemand kann das so in der Gänze überblicken.
Ich sehe die vielen Sekten und die Sektenopfer, ich sehe auch die vielen Gläubigen, die aufgrund von Angst vor Gott vor einer persönlichen Gotteserfahrung zurückschrecken und dafür lieber auf die Heiligen ausweichen, denn die sind nicht ganz so machtvoll und weniger bedrohlich, bis hin zu Maria, die ja nun überhaupt nicht bedrohlich ist und sogar noch als Mittlerin fungieren soll einen strengen, zornigen Gott zu beschwichtigen und gnädig zu stimmen.
Frere Roger von Taizie hat alle, die in leitender, führender Position in einem Gotteshaus tätig sind gerade zu beschworen von allen bedrohlichen Worten in Verbindung mit Gott aufs konsequenteste abzusehen, weil er wußte, welchen Schaden das anrichten kann in der guten Beziehung zu Gott.
Und ja, du hast Recht, die Mütter und vor allem die Großmütter sind gute Missionare, aber noch viel bessere Beter, wenn es um ihre Kinder oder Enkel geht. Und Gebet ist auch ein Art von Missionierung. Sie hat große Wirkung.
@hansfeuerstein, ich habe auch nicht als auf einen Vorwurf geantwortet, eher als eine Erklärung wie ich das sehe.
Die Erziehung mit dem Glauben von Beginn an, das ist biblisch, das sollen wir auch mit unseren Kindern tun, sie im Glauben unterweisen, ihnen von Jesus erzählen, von Gott, von den Zusammenhängen.
Wenn wir allerdings keinen eigenen persönlichen Bezug zu Jesus haben, dann bleibt das eine reine religiöse Pflicht ohne Seele.
Und selbst wenn die Eltern wiedergeborene Christen mit persönlicher Beziehung zu Jesus sind, dann ist das auch noch keine Garantie dafür, dass die Kinder das auch anstreben, wollen und suchen.
Denn das ist die Voraussetzung für eine echte Bekehrung.
Und an dieser Stelle habe ich die Atheisten immer ein wenig beneidet, sie kennen ein Vorher und ein Nachher, sie wissen um ihre eigene Suche und ihre eigene Entscheidung für Jesus.
Das erlebte ich eher schwierig.
Ich wußte nicht, was mir fehlt, denn an und für sich hatte ich es ja, von Kindheit an.
Aber da war nichts anderes als ein strafender Gott, der mich vernichten wollte.
Ich finde es schon sehr kühn, dass du an andere Stelle schreibst, dass dieses strafende Gottesbild mehr Nutzen als Schaden hat und hatte.
Ich würde das so überhaupt nicht bestätigen.
Niemand kann das so in der Gänze überblicken.
Ich sehe die vielen Sekten und die Sektenopfer, ich sehe auch die vielen Gläubigen, die aufgrund von Angst vor Gott vor einer persönlichen Gotteserfahrung zurückschrecken und dafür lieber auf die Heiligen ausweichen, denn die sind nicht ganz so machtvoll und weniger bedrohlich, bis hin zu Maria, die ja nun überhaupt nicht bedrohlich ist und sogar noch als Mittlerin fungieren soll einen strengen, zornigen Gott zu beschwichtigen und gnädig zu stimmen.
Frere Roger von Taizie hat alle, die in leitender, führender Position in einem Gotteshaus tätig sind gerade zu beschworen von allen bedrohlichen Worten in Verbindung mit Gott aufs konsequenteste abzusehen, weil er wußte, welchen Schaden das anrichten kann in der guten Beziehung zu Gott.
Und ja, du hast Recht, die Mütter und vor allem die Großmütter sind gute Missionare, aber noch viel bessere Beter, wenn es um ihre Kinder oder Enkel geht. Und Gebet ist auch ein Art von Missionierung. Sie hat große Wirkung.
Paulada 26.02.2025 20:41
Ich bin Christ, weil Jesus Christus mich gerufen hat und diesem Ruf bin ich gefolgt.
Ich kann auch sagen: er hat mich zuerst geliebt und hat mich durch seine himmlische Gnade zu sich gezogen. Er hat mir seinen Glauben in mein Herz gepflanzt und meine inneren Augen für ihn, den Christus geöffnet. So habe ich ihn erkannt und bin und bleibe Christ ❤️
Ich kann auch sagen: er hat mich zuerst geliebt und hat mich durch seine himmlische Gnade zu sich gezogen. Er hat mir seinen Glauben in mein Herz gepflanzt und meine inneren Augen für ihn, den Christus geöffnet. So habe ich ihn erkannt und bin und bleibe Christ ❤️
hansfeuerstein 26.02.2025 20:47
Wer nicht sieht, was mehr als 1500 Jahre Christentum aus diesem Land bis Heute gemacht hat, hat m.A. nach ein extrem unterkomplexes Bild der Gegenwart, und er unterschätzt nach wie vor die Umgebung in der er lebt, mit seinem Einfluss darauf wieviele dem Glauben überhaupt begegnen, und diesem angehören, auch wollen.
Diese Punkte sind schon nachdenkenswert, weil es darauf oft gemeindlich gar keine vorgefertigten Antworten gibt, sollte es aber:
Es gibt 3 Punkte für ein tieferes Verständnis:
1) Der Christ fühlt sich geliebt ,aber Gott ist auf die Liebe des Menschen nicht angewiesen, weil er in sich vollkomnen ohne Mangel ist ! Darum braucht Gott die geschenkte Liebe nicht zu ihm primär zurück ,sondern......(überlegt mal)
2) Wenn Gott zu jedem einzelnen nur eine Ich / Du Beziehung hätte - WO wäre dann die Liebe bei den Menschen untereinander ?
3) und der letzte einfachste Punkt ist , Jesus war in der Liebe immer sozial unterwegs nie exklusiv nur Gott und Er allein.
Diese Punkte sind schon nachdenkenswert, weil es darauf oft gemeindlich gar keine vorgefertigten Antworten gibt, sollte es aber:
Es gibt 3 Punkte für ein tieferes Verständnis:
1) Der Christ fühlt sich geliebt ,aber Gott ist auf die Liebe des Menschen nicht angewiesen, weil er in sich vollkomnen ohne Mangel ist ! Darum braucht Gott die geschenkte Liebe nicht zu ihm primär zurück ,sondern......(überlegt mal)
2) Wenn Gott zu jedem einzelnen nur eine Ich / Du Beziehung hätte - WO wäre dann die Liebe bei den Menschen untereinander ?
3) und der letzte einfachste Punkt ist , Jesus war in der Liebe immer sozial unterwegs nie exklusiv nur Gott und Er allein.
hansfeuerstein 26.02.2025 20:52
Es gibt auch einen Grund, warum z.B. die Demokratie in keinem einzigen Land Fuß fassen konnte, welches keine christliche Prägung hatte.
hansfeuerstein 26.02.2025 21:19
Die Meisten Christen haben selber überhaupt keine gläubigen Kinder mehr. Und ich verüble es keinem. Denn die Allermeisten haben es versucht, aber die übermächtige Umwelt in der sie sich bewegen, hat sie rasch komplett entfremdet.