Wie denkt Ihr über Leute die in keiner Gemeinde sind
25.02.2025 15:40
Wie denkt Ihr über Leute die in keiner Gemeinde sind
25.02.2025 15:40
Wie denkt Ihr über Leute die in keiner Gemeinde sind
Es gibt Leute die Probleme haben in eine Gemeinde zu gehen, Es ist ja auch eine Gewisses Milö in das man passen muss.
Kommentare
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Nordlady 25.02.2025 17:14
Eine Gemeinde würde ich als Christ nicht als "gewisses Milieu" beschreiben. Wenn man sich in einer Gemeinde nicht wohl fühlt, würde ich mich vielleicht nach einer Alternative umsehen. Im Moment kann ich auch nicht jeden Sonntag eine Gemeinde besuchen. Ich würde Menschen, die keine Gemeinde besuchen nicht als die schlechteren Christen bezeichnen. 😊😊
Diki1967 25.02.2025 17:24
Ich denke das man Cristen schon als Millö bezeichen kann, Du wirst unter Criten kaum Revuzer finden, die sind eher angepasst. Ich lass mich aber gerne eines bessere belehren.
Sozo 25.02.2025 17:57
Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben, das ist wichtig. Das kann, aber muss nicht zwangsläufig eine Gemeinde sein. Es gibt auch viele andere Möglichkeiten 😉.
FrauSausewind 25.02.2025 19:23
Ich denke erst mal gar nichts.
Ein guter Mensch, oder ein christlicher Mensch, dass ist für mich nicht von einer Gemeinde abhängig.
Ich beobachte aber immer wieder , dass gewisse Gemeinden wohl einen schwarzen Geist auf die Menschen übertragen.
Für mich zählt in erster Linie der Mensch.
Ein guter Mensch, oder ein christlicher Mensch, dass ist für mich nicht von einer Gemeinde abhängig.
Ich beobachte aber immer wieder , dass gewisse Gemeinden wohl einen schwarzen Geist auf die Menschen übertragen.
Für mich zählt in erster Linie der Mensch.
FrauSausewind 25.02.2025 19:37
Es gibt schlechte Bibelchristen, sowohl auch gute Bibelchristen.
Es gibt schlechte Gemeinde Christen, sowohl auch gute Gemeinde Christen.
Es gibt schlechte Katholiken, sehr wohl auch gute Katholiken usw.
Im Glauben gibt es Alles.
Ich kenne ein Ehepaar, dass zur Brudergemeinde geht.
Sehr nette Leute, tief gläubig!
Sie haben gute Moralische und politische Ansichten.
Ich kann es nicht beschreiben, aber etwas haben sie, dass mir fremd ist, im negativen Sinne.
Es gibt schlechte Gemeinde Christen, sowohl auch gute Gemeinde Christen.
Es gibt schlechte Katholiken, sehr wohl auch gute Katholiken usw.
Im Glauben gibt es Alles.
Ich kenne ein Ehepaar, dass zur Brudergemeinde geht.
Sehr nette Leute, tief gläubig!
Sie haben gute Moralische und politische Ansichten.
Ich kann es nicht beschreiben, aber etwas haben sie, dass mir fremd ist, im negativen Sinne.
FrauSausewind 25.02.2025 19:40
Ich meine, es ist das Herz.
Sie haben mir zu wenig Herz und Seele, diese netten Leute.
Sie haben mir zu wenig Herz und Seele, diese netten Leute.
FrauSausewind 25.02.2025 19:47
Grundsätzlich sehe ich aber eine grössere Gefahr darin, wenn man ohne Gemeinschsft ist, dass man evtl. abtrifftet in einen Scheinglauben, oder Irrglauben.
Der Mensch beginnt nämlich zu basteln.?
Der Mensch beginnt nämlich zu basteln.?
pieter49 25.02.2025 19:49
Es gibt überall Gut und Böse !
In Gemeinden, in Kirchengemeinden, in Freie Gemeinden, in Brüdergemeinden, in Evangelikale Gemeinden, in Pfingstgemeinden, usw.
Der Herr Jesus Christus, hat 12 Jünger, und einer davon war ein Verräter, ich meine Judas Iskariot
Also; es gibt überall Gut und Böse !!!
In Gemeinden, in Kirchengemeinden, in Freie Gemeinden, in Brüdergemeinden, in Evangelikale Gemeinden, in Pfingstgemeinden, usw.
Der Herr Jesus Christus, hat 12 Jünger, und einer davon war ein Verräter, ich meine Judas Iskariot
Also; es gibt überall Gut und Böse !!!
done 25.02.2025 19:54
wir gehen doch nicht wegen leute zur kirche, gott allein genügt in der kirche....
pieter49 25.02.2025 20:00
Genauso, werter @done, so sehe ich das auch!
Es geht um unsere persönliche Glaube und Beziehung, zu unsere Schöpfer und unsere Erlöser von Sünden und Schuld
Besonders die Heilige Messe !!!
Es geht um unsere persönliche Glaube und Beziehung, zu unsere Schöpfer und unsere Erlöser von Sünden und Schuld
Besonders die Heilige Messe !!!
FrauSausewind 25.02.2025 20:01
So sollte es vielleicht sein.?🤔
Also wenn ich Regenbogenfahnen Schwinger& Co sehe, renne ich um mein Leben!
Also wenn ich Regenbogenfahnen Schwinger& Co sehe, renne ich um mein Leben!
Digrilimele 25.02.2025 20:05
Eine Gemeinde ist sehr wichtig. Nicht immer findet man die richtige gleich am Anfang, aber irgendwann schon.
In ihr erkennen wir deutlich, wie unterschiedlich und mit welchen Begabungen uns Gott ausgestattet hat. Keiner ist wie der andere, genauso wie die Wege mit IHM und doch haben wir einen Herrn und nur darauf kommt es an.
In ihr erkennen wir deutlich, wie unterschiedlich und mit welchen Begabungen uns Gott ausgestattet hat. Keiner ist wie der andere, genauso wie die Wege mit IHM und doch haben wir einen Herrn und nur darauf kommt es an.
Digrilimele 25.02.2025 20:07
Ach ja, ich denke nicht darüber nach, ob jemand in einer Gemeinde ist nicht….
HopeinJesus 25.02.2025 21:10
Grundsätzlich ist es sehr wichtig, das Christen nicht ohne intensive Gemeinschaft leben....
und auf keinen Fall mit Jesus nur alleine....
In der Bibel wird sehr vielfältig betont, wie wichtig geistliche Gemeinschaft für uns Christen ist
und auf keinen Fall mit Jesus nur alleine....
In der Bibel wird sehr vielfältig betont, wie wichtig geistliche Gemeinschaft für uns Christen ist
Goodie63 26.02.2025 10:06
@FrauSausewind: Diese "Regenbogenfahnen-Schwinger" (die es in meiner Gemeinde nicht gibt, obwohl wir eine Willkommensgemeinde für queere Christen sind) sorgen dafür, dass auch queere Menschen unbehelligt Gemeinschaft mit anderen Christen haben können und sich in Gemeinden integrieren und mitarbeiten können. Ich finde das extrem positiv, gerade wenn ich die Leidensgeschichten queere Christen hören, die teilweise erst wieder Vertrauen zu Gemeinde und heteronormativen Christen lernen müssen, weil sie so traumatisiert wurden in verschiedenen anderen Gemeinden. Auch für diese ist Gemeinschaft wichtig!
paloma 26.02.2025 11:47
Gerade für neue Besucher einer Gemeinschaft ist es wichtig,sich erstmal willkommen zu fühlen u sich in Ruhe umschauen zu können u herauszufinden,ob die Lehre,der Umgang miteinander passt.
Dann kann eine Gemeinschaft den eigenen Glauben bereichern u stärken.
Ich habe beide Erfahrungen intensiv erlebt,mit u ohne Gemeinde. Mein Wunsch wurde immer größer,eine passende Gemeinschaft zu finden u möchte sie nicht mehr missen.
Ich habe lange dafür gebetet u dann hat Gott es so wunderbar geführt u geleitet.
Ich spürte von Anfang an,wie tief mich der Gottesdienst berührte.
Nach u nach kamen Freundschaften u erweiternde Lehre dazu u noch viel später fand ich auch meine Gabe u Aufgabe.
Diki,es kann an der Gmd liegen,wenn es nicht passt,aber es kann auch sein,dass Gott noch an einem Gläubigen arbeitet,er noch Dinge ablegen muss od vor Gott bringen,die sein geistliches Wachstum behindern . Das braucht auch seine Zeit u eine Gemeinschaft kann unterstützend sein beim Wachstum.
Jesus spricht von der Gemeinschaft der Gläubigen als von seiner Braut.Was für ein schönes Bild.
Wie siehst du selbst Gemeinde? Ist es dir ein Bedürfnis?
Dann kann eine Gemeinschaft den eigenen Glauben bereichern u stärken.
Ich habe beide Erfahrungen intensiv erlebt,mit u ohne Gemeinde. Mein Wunsch wurde immer größer,eine passende Gemeinschaft zu finden u möchte sie nicht mehr missen.
Ich habe lange dafür gebetet u dann hat Gott es so wunderbar geführt u geleitet.
Ich spürte von Anfang an,wie tief mich der Gottesdienst berührte.
Nach u nach kamen Freundschaften u erweiternde Lehre dazu u noch viel später fand ich auch meine Gabe u Aufgabe.
Diki,es kann an der Gmd liegen,wenn es nicht passt,aber es kann auch sein,dass Gott noch an einem Gläubigen arbeitet,er noch Dinge ablegen muss od vor Gott bringen,die sein geistliches Wachstum behindern . Das braucht auch seine Zeit u eine Gemeinschaft kann unterstützend sein beim Wachstum.
Jesus spricht von der Gemeinschaft der Gläubigen als von seiner Braut.Was für ein schönes Bild.
Wie siehst du selbst Gemeinde? Ist es dir ein Bedürfnis?
babblegabble 26.02.2025 12:21
Guten Tag hier im Blog,
- "Es gibt Leute die Probleme haben in eine Gemeinde zu gehen, Es ist ja auch eine Gewisses Milö in das man passen muss." -
Evtl. liegt hier das Problem bei der Person und Einstellung zur Gemeinschaft. Halt Ausschau halten und initiativ sein im Suchen und sich auf den Weg machen.
-----
Reale örtliche Gemeinschaft ist schon wichtig. Nicht die Quantität sondern Qualität der Beziehungen mit- und zueinander in Vertrauen und Freundschaft ist für mich wichtig.
Einander zu ermutigen und anzuspornen gehört neben Ermahnung in weiser und konstruktiver Kritik schon auch dazu.
Einander helfen und Handreichung geben (auch ganz praktisch) gehört für mich mit zur Jüngerschaft.
- "Es gibt Leute die Probleme haben in eine Gemeinde zu gehen, Es ist ja auch eine Gewisses Milö in das man passen muss." -
Evtl. liegt hier das Problem bei der Person und Einstellung zur Gemeinschaft. Halt Ausschau halten und initiativ sein im Suchen und sich auf den Weg machen.
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Reale örtliche Gemeinschaft ist schon wichtig. Nicht die Quantität sondern Qualität der Beziehungen mit- und zueinander in Vertrauen und Freundschaft ist für mich wichtig.
Einander zu ermutigen und anzuspornen gehört neben Ermahnung in weiser und konstruktiver Kritik schon auch dazu.
Einander helfen und Handreichung geben (auch ganz praktisch) gehört für mich mit zur Jüngerschaft.
Goodie63 26.02.2025 12:39
Das mit dem Millieu stimmt schon, jede Gemeinde hat ja ihre "Zielgruppe". Zu den Jesus Freaks gehen normalerweise einfach andere Leute als in Brüdergemeinden. Dann gibt es auch riesige musikalische, liturgische und theologische Unterschiede bzw. Schwerpunkte.
Und viele gehen halt nicht mehr in Gemeinden, weil sie kirchenverletzt sind oder gar traumatisiert, Stichwort geistlicher und anderer Missbrauch. Und das sind erschreckend viele! Bin ja in einer Gemeinde, in die viele Menschen kommen, die in irgendeiner Weise kirchenverletzt sind, weil sie den Ruf als "Sanatorium für kirchenverletzte Menschen" hat. Ich selber war z.B. bis vor zehn Jahren Vollblut-Musiker, habe Konzerte gegeben, war begeistert im Lobpreisteam, primär im Bereich Percussion. Nach einer sehr traumatischen Erfahrung in einer Gemeinde im Musikteam habe ich jetzt 10 Jahre kein Instrument mehr angefasst. Nach einem Jahr in dieser Gemeinde habe ich mich vor zwei Monaten einmal an die Percussion getraut, hat zwar auch Spaß gemacht, aber primär waren es keine schönen Gefühle, kamen halt üble Erinnerungen hoch. Dass ich überhaupt wieder öffentlich spiele war für mich schon sehr grenzwertig. Dann weiß ich, dass einige für mich gebetet haben, und vor zwei Wochen im Hauskreis hatten wir eine Jam-Session, wo mir jemand eine Cajon in die Hand gedrückt hat. Das erste Mal hatte ich wieder richtig Spaß dabei, die anderen waren begeistert, wie ich abgehe, und die nächsten zwei Sonntage spiele ich das erste mal wieder im Lobpreis mit. Bin total berührt und gespannt!
Letzte Woche wurde eine Frau in die Gemeinde aufgenommen, die seit über einem Jahr regelmäßig als Gast kommt und das Jahr benötigt hat, um langsam wieder Vertrauen zu Gemeinde aufzubauen. Hat dann bei ihrer Geschichte auch angedeutet, dass sie als queere Person in ihrer alten Gemeinde richtig üble Sachen erlebt hat und sich jahrelang erstmal in keine Gemeinde mehr getraut hat. Hab sie nach dem Gottesdienst erstmal lange umarmt und sie dann zum Kaffeetrinken eingeladen, was dann mit zehn Leuten dann doch noch ein paar Stunden gedauert hat. 😊
Es gibt viele gute und meist auch tragische Gründe, warum Menschen (temporär) in keine Gemeinde mehr gehen können.
Ach ja: Der Anteil an "Revoluzern", die Dinge positiv verändern wollen, ist auffallend hoch bei uns! Micha und ich wollen ja den Fundamentalismus abschaffen, und haben durch unseren Podcast schon einige Leute zum Nachdenken gebracht. Mit der nächsten Folge überlegen wir gerade, einen offenen Brief an meine alte Gemeinde zu schicken, warum sie bei ihren Predigten gezielt Falsch-Aussagen und Lügen einsetzen und auch entsprechende Gast-Prediger zulassen. Analysen sind enthalten in den Folgen 5, 6, 8 und 10 unseres Podcasts. Gerade bei der medialen Reichweite des ICF München ist das ja schon verantwortungsvoll. Nachdem vor einem Jahr auf ein persönliches Schreiben zu dem Thema keine Antwort kam..... Das ist positives Revoluzer-Sein!
Und viele gehen halt nicht mehr in Gemeinden, weil sie kirchenverletzt sind oder gar traumatisiert, Stichwort geistlicher und anderer Missbrauch. Und das sind erschreckend viele! Bin ja in einer Gemeinde, in die viele Menschen kommen, die in irgendeiner Weise kirchenverletzt sind, weil sie den Ruf als "Sanatorium für kirchenverletzte Menschen" hat. Ich selber war z.B. bis vor zehn Jahren Vollblut-Musiker, habe Konzerte gegeben, war begeistert im Lobpreisteam, primär im Bereich Percussion. Nach einer sehr traumatischen Erfahrung in einer Gemeinde im Musikteam habe ich jetzt 10 Jahre kein Instrument mehr angefasst. Nach einem Jahr in dieser Gemeinde habe ich mich vor zwei Monaten einmal an die Percussion getraut, hat zwar auch Spaß gemacht, aber primär waren es keine schönen Gefühle, kamen halt üble Erinnerungen hoch. Dass ich überhaupt wieder öffentlich spiele war für mich schon sehr grenzwertig. Dann weiß ich, dass einige für mich gebetet haben, und vor zwei Wochen im Hauskreis hatten wir eine Jam-Session, wo mir jemand eine Cajon in die Hand gedrückt hat. Das erste Mal hatte ich wieder richtig Spaß dabei, die anderen waren begeistert, wie ich abgehe, und die nächsten zwei Sonntage spiele ich das erste mal wieder im Lobpreis mit. Bin total berührt und gespannt!
Letzte Woche wurde eine Frau in die Gemeinde aufgenommen, die seit über einem Jahr regelmäßig als Gast kommt und das Jahr benötigt hat, um langsam wieder Vertrauen zu Gemeinde aufzubauen. Hat dann bei ihrer Geschichte auch angedeutet, dass sie als queere Person in ihrer alten Gemeinde richtig üble Sachen erlebt hat und sich jahrelang erstmal in keine Gemeinde mehr getraut hat. Hab sie nach dem Gottesdienst erstmal lange umarmt und sie dann zum Kaffeetrinken eingeladen, was dann mit zehn Leuten dann doch noch ein paar Stunden gedauert hat. 😊
Es gibt viele gute und meist auch tragische Gründe, warum Menschen (temporär) in keine Gemeinde mehr gehen können.
Ach ja: Der Anteil an "Revoluzern", die Dinge positiv verändern wollen, ist auffallend hoch bei uns! Micha und ich wollen ja den Fundamentalismus abschaffen, und haben durch unseren Podcast schon einige Leute zum Nachdenken gebracht. Mit der nächsten Folge überlegen wir gerade, einen offenen Brief an meine alte Gemeinde zu schicken, warum sie bei ihren Predigten gezielt Falsch-Aussagen und Lügen einsetzen und auch entsprechende Gast-Prediger zulassen. Analysen sind enthalten in den Folgen 5, 6, 8 und 10 unseres Podcasts. Gerade bei der medialen Reichweite des ICF München ist das ja schon verantwortungsvoll. Nachdem vor einem Jahr auf ein persönliches Schreiben zu dem Thema keine Antwort kam..... Das ist positives Revoluzer-Sein!
janinaj 26.02.2025 12:49
Grundsätzlich ist es wichtig, dass man als Christ auch Gemeinschaft mit anderen hat, "unter dem Wort" ist, also auch Predigten und gelebtes Christsein erfährt.
Ob das nun immer in einer Gemeinde vor Ort sein muss - darüber kann man auch geteilter Meinung sein.
Nicht immer ist es möglich, dass man eine bibeltreue Gemeinde vor Ort hat und nicht immer lässt es die Gesundheit auch zu, dass man dort auftaucht. Oder man pflegt jahrelang die eigenen Eltern am Wochenende und kann deshalb auch nicht gehen. Ist so eine Person nun kein Christ, weil er eben die Mutter pflegt?
Ich frage das jetzt mal so provokant.
Auch ein guter Hauskreis oder Bibelkreis kann nach meiner Auffassung ein Ersatz sein.
Ich würde niemals Christsein eines Menschen nur von der Gemeindeteilnahme oder einer Mitgliedschaft abhängig machen.
Viel wichtiger ist es, zu Jesus Christus eine lebendige Beziehung zu haben, wiedergeboren zu sein. Das sind die wichtigen Fragen, der Rest kommt später.
Ohnehin können Christen die in der Verfolgung leben auch kein oder nur sehr schwer Gemeindeleben pflegen. Jesus trägt hier und sie sind deshalb ganz sicher nicht die schlechteren Christen.
Wenn ich allerdings davon ausgehe, ob nun bewusst oder unbewusst, dass Gemeinde- oder Kirchenzugehörigkeit heilsnotwendig sei, ja, dann kann ich in der Tat ein Problem bekommen. Allerdings ist in der Heiligenschrift hierzu kein Beleg zu finden.
Ob das nun immer in einer Gemeinde vor Ort sein muss - darüber kann man auch geteilter Meinung sein.
Nicht immer ist es möglich, dass man eine bibeltreue Gemeinde vor Ort hat und nicht immer lässt es die Gesundheit auch zu, dass man dort auftaucht. Oder man pflegt jahrelang die eigenen Eltern am Wochenende und kann deshalb auch nicht gehen. Ist so eine Person nun kein Christ, weil er eben die Mutter pflegt?
Ich frage das jetzt mal so provokant.
Auch ein guter Hauskreis oder Bibelkreis kann nach meiner Auffassung ein Ersatz sein.
Ich würde niemals Christsein eines Menschen nur von der Gemeindeteilnahme oder einer Mitgliedschaft abhängig machen.
Viel wichtiger ist es, zu Jesus Christus eine lebendige Beziehung zu haben, wiedergeboren zu sein. Das sind die wichtigen Fragen, der Rest kommt später.
Ohnehin können Christen die in der Verfolgung leben auch kein oder nur sehr schwer Gemeindeleben pflegen. Jesus trägt hier und sie sind deshalb ganz sicher nicht die schlechteren Christen.
Wenn ich allerdings davon ausgehe, ob nun bewusst oder unbewusst, dass Gemeinde- oder Kirchenzugehörigkeit heilsnotwendig sei, ja, dann kann ich in der Tat ein Problem bekommen. Allerdings ist in der Heiligenschrift hierzu kein Beleg zu finden.
paloma 26.02.2025 14:17
Janinaj,da kann ich nur erinnern: Wo zwei od drei versammelt sind in meinem Namen,da bin ich mitten unter euch.
Liebesdienste sind auch eine Art Gottesdienst,oder nicht?
Ich war krank u ihr habt mich gepflegt...
Bei bestimmten Projekten ist es halt kräftiger (Helfer,Finanzen etc.),wenn viele dahinter stehen,Bsp Stadtteile wir,Evangelisation....
Gottes - Dienst
Was ist das?
Liebesdienste sind auch eine Art Gottesdienst,oder nicht?
Ich war krank u ihr habt mich gepflegt...
Bei bestimmten Projekten ist es halt kräftiger (Helfer,Finanzen etc.),wenn viele dahinter stehen,Bsp Stadtteile wir,Evangelisation....
Gottes - Dienst
Was ist das?
paloma 26.02.2025 14:23
Goodie,freut mich,dass du wieder eine "Heimat" in einer Gemeinde gefunden hast. Auch wenn wir als Christen nicht alles gut heißen können u sollen, sollten wir alle Menschen zunächst annehmen u lieben,wie Christus es tat. Sagt sich leicht,ist es manchmal nicht.
Geistiger Missbrauch, was alles versteht man darunter?
Geistiger Missbrauch, was alles versteht man darunter?
Goodie63 27.02.2025 04:48
@paloma: Wird sehr gut in unserem Experten-Interview mit Stephanie Butenkemper erklärt. Sie ist nicht nur Referentin für geistlichen Missbrauch, sondern auch Autorin des wirklich hervorragenden Buches "Toxische Gemeinschaften - geistlichen und emotionalen Missbrauch erkennen, verhindern und heilen". Hier gehts zur Folge. Und hier kannst Du einen Blick in das Buch werfen.
pieter49 27.02.2025 09:26
,,Gemeinde'' ...ist das Thema
Aber was denkt man sich dabei ???
Es gibt Kirchengemeinden...
Es gibt Brüdergemeinden...
Es gibt Freie Gemeinden...
Es gibt Evangelikale Gemeinden...
Es gibt Pfingstgemeinden...
Und, und, und ...
Außerdem, finde ich, weil ich in viele Gemeinden gewesen bin, das jede ,,Gemeinde'', ein Unikat ist, bzw. Einzigartig ist, wegen den Einfluss von den örtliche Pastor oder Pastorin !
Find ich ...
Aber was denkt man sich dabei ???
Es gibt Kirchengemeinden...
Es gibt Brüdergemeinden...
Es gibt Freie Gemeinden...
Es gibt Evangelikale Gemeinden...
Es gibt Pfingstgemeinden...
Und, und, und ...
Außerdem, finde ich, weil ich in viele Gemeinden gewesen bin, das jede ,,Gemeinde'', ein Unikat ist, bzw. Einzigartig ist, wegen den Einfluss von den örtliche Pastor oder Pastorin !
Find ich ...