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Ihr Kleingläubigen

Ihr Kleingläubigen


Dreimal hören wir in der Bibel höchstpersönlich von Jesus das Wort: Ihr Kleingläubigen

Wenn man darüber nachdenkt, stellt sich die Frage, ist es ein Tadel, eine Feststellung oder vielleicht doch eine Ermutigung?

Vielleicht habt Ihr Euch auch schon einmal Gedanken darüber gemacht  .

Kommentare

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Herbstprince 19.02.2025 12:02
Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Matth. 6,30

Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige Matth. 8,26

Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du? Matth. 14,31
 
Herbstprince 19.02.2025 12:20
Wenn man den Zusammenhang liest, merkt man, dass Jesus hier die stärksten Schwachpunkte unserer Seele anspricht nämlich:

a) sich sorgen
b) sich fürchten
c) zweifeln
 
schaloemchen 19.02.2025 13:15
Maria PRean sagt, in der Endzeit brauchen wir ein 💝 Herz:

- ohne Liebe zum Geld
- keine Angst vor dem Tod

sonst sind wir manipulierbar

Jesus (Gott) saß bei den Jüngern im Boot und sie hatten Angst zu ertrinken, das ist menschlich.

Mein Gebet:
Herr, zeige mir mein Herz. 💝
Amen

Das tut ER gerne ...

Wir brauchen in der Endzeit ein furchtloses Herz.

Wenn der (noch) Kühlschrank voll ist und (noch) keine Raketen fliegen ist es einfach ein furchtloses Herz zu haben.
 
schaloemchen 19.02.2025 13:16
😀
Wenn der Kühlschrank (noch) voll ist
 
veilchen30 19.02.2025 13:42
«Ihr Kleingläubigen»
Vier Ängste, die unseren Glauben schrumpfen lassen



Angst ist etwas ganz Normales, auch im geistlichen Leben. Doch wenn wir dieser Angst in uns Raum geben, zeigt es, dass wir Jesus nicht wirklich vertrauen. Das passierte schon den Jüngern – und Jesus tadelte ihren kleinen Glauben in vier Situationen.


Viermal sagt Jesus im Matthäusevangelium die Worte «ihr Kleingläubigen».
 
Jesus tadelte mit diesen Worten seine Nachfolger und definierte den traurigen Zustand ihres Vertrauens in Gott. Bei allen vier Begebenheiten stand Angst im Vordergrund, die das Vertrauen auf Gott schwinden liess. 

Doch die Worte «ihr Kleingläubigen» sind von Jesus nicht als Zurückweisung gemeint, sondern vielmehr als Ermutigung, aus diesem Zustand der Unsicherheit herauszutreten. Was genau sind diese vier Ängste, die auch heute noch unser Vertrauen verringern?


1. Angst aufgrund von Sorgen 
(Matthäus, Kapitel 6, Vers 30)


Dies ist eine weiterbreitete Angst, welche die Grundbedürfnisse unseres Lebens betrifft. Sorge beklemmt, macht besessen und überfällt uns, wenn das Materielle allein wichtig ist. Man könnte meinen, dass diese Sorge zur armen Gesellschaft gehört, in der Jesus lebte, in der sich die Menschen einzig ums Überleben sorgten.

 Doch auch heute in allem Überfluss und Wohlergehen begegnen wir der Sorge ums Materielle immer wieder. Heute fragen wir nicht mehr, was wir morgen essen – es ist die Besessenheit darauf, was mit unserem hart erarbeiteten Wohlergehen morgen geschehen wird.

Hätte jemand wie Salomo die harten Worte «ihr Kleingläubigen» gesagt, 
könnten wir sie mit Recht zurückweisen, denn einem Mann wie ihm stand ja alles zur Verfügung. 

Doch Jesus hatte selbst keinen Ort, an dem er sich ausruhen konnte. Und er zeigt auch die Lösung, wie wir dieser Angst begegnen können: 

Er gibt uns das Beispiel der unbedeutendsten Geschöpfe, die von ihrem Schöpfer genau das bekommen, 
was sie brauchen – und zeigt uns, wie nutzlos und schädlich Sorgen sind. 
Kleingläubig zu sein aufgrund von Sorge zeigt, wie wenig wir darüber wissen, wer und wie unser Vater im Himmel ist.


2. Angst durch Gefahr 
(Matthäus, Kapitel 8, Vers 26)


Dass Gefahr uns in Angst versetzt, ist logisch, weil wir dadurch zerbrechlich werden und viel verlieren können, sogar das eigene Leben. Gefahr bedroht unsere Sicherheit und malt schlimme Aussichten, die uns Angst machen. 

Die Männer, die Jesus als «Kleingläubige» tadelte, waren keine Menschen, die vor allem und jedem Angst hatten, auch nicht vor dem Ort, an dem Jesus sie so tadelte. Sie waren auf dem See Genezareth, den sie nur zu gut kannten, denn dort hatten sie ihr Leben lang gefischt. Sie hatten schon viele Stürme überlebt und waren abgehärtet.

Aber dieser Sturm war so heftig, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatten. Und während sie vor Angst erstarrten, schlief Jesus tief und fest. 

Ja, er war Mensch, war müde und musste schlafen. Aber welcher Mensch kann schlafen, während das Boot zwischen den hohen Wellen hin und her geworfen wird? 

Jesu Ruhe zeigt vielmehr, dass er Gott ist, unerschütterlich und unveränderlich vor etwas, das für uns so überwältigend erscheint. Was für uns das Ende ist, ist für ihn nichts.

 Die Experten waren verzweifelt – Jesus war erholt. Wenn wir aufgrund von einer Gefahr «kleingläubig» sind, zeigt das, wie wenig wir darüber wissen, wer und wie Jesus ist.


3. Angst durch Zweifel 
(Matthäus, Kapitel 14, Vers 31)


Wasser wird in der Bibel oft als Hindernis oder sogar tödliches Risiko interpretiert, im übertragenen Sinne oder auch wortwörtlich. David schreibt von Wasserströmen, die ihn verschlingen wollen, und symbolisiert damit das Böse. 

Wasser war aber auch wortwörtlich das Hindernis, das den Israeliten sowohl den Auszug aus Ägypten als auch den Einzug ins verheissene Land versperrte. Bei jeder dieser Begebenheiten griff Gott ein. 

Aber es ist eine Sache, aus dem Wasser geholt oder unverletzt durch das Wasser zu kommen, und etwas ganz anderes, auf dem Wasser zu gehen. Dass Jesus auf dem Wasser ging, war ganz normal, weil er das Wasser ja geschaffen hat. Doch dass Petrus dasselbe tat, ist erstaunlich. 

Und er tat es nicht aus eigener Kraft, sondern durch das Wort von Jesus. Solange er Jesu Worten vertraute, lief er auf dem Wasser. Aber in dem Moment, als er auf den Wind und die Wellen schaute, ging er unter, weil die Zweifel sein Vertrauen zerstörten. 

Zweifel halten unser Herz gefangen und erzeugen Angst – und mit der Angst gehen wir unter. «Kleingläubig» zu sein aufgrund von Zweifeln zeigt, dass wir das Vertrauen verloren haben in die Worte dessen, der uns zuruft: Komm!


4. Angst durch fehlendes Verständnis 
(Matthäus, Kapitel 16, Vers 8)


Das Verständnis und der Glaube nähren sich gegenseitig, aber fehlendes geistliches Verständnis ist der Feind des Glaubens. Weil die Jünger Jesus nicht verstanden, machten sie etwas völlig Unwichtiges 

– kein Brot zu haben – zur grossen Angelegenheit. Sie vergassen dabei, dass derjenige, der viertausend Menschen mit sieben Broten versorgen konnte, nicht in Bedrängnis kommen würde, weil sie vergessen hatten, Brot mitzunehmen.

Doch ihr fehlendes Verständnis hinderte sie auch daran zu erkennen, wovor Jesus wirklich warnen wollte, nämlich vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer. Diese zwei religiösen Gruppierungen hatten sehr unterschiedliche Ideen, doch in einer stimmten sie überein, nämlich dass sie ein Zeichen von Jesus forderten, um an ihn zu glauben. 

Der Mensch möchte Gott Bedingungen stellen, um an ihn zu glauben: «Wenn du dies oder das machst, werde ich an dich glauben.» Das Geschöpf fordert etwas vom Schöpfer. Der Schuldige drängt dem Richter seine Sichtweise auf. Und genau hierin lag die Gefahr der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer. 

Die Jünger dagegen hatten Angst davor, dass Jesus sie ausschimpfen würde, weil sie das Brot vergessen hatten…
 
«Kleingläubig» zu sein aufgrund von Angst, die durch fehlendes Verständnis entsteht, zeigt, wie derjenige, der Jesu Worte falsch interpretiert, in die Irre geleitet wird.


Vier Ängste, die uns zu Kleingläubigen machen können. 
Davor warnt Jesus uns – und ermutigt, 
ihm zu vertrauen und Schritt um Schritt im Glauben zu wachsen.

Autor: Wenceslao Calvo 
Rebekka Schmidt
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2025 13:55
Vielleicht alle drei: Tadel, Ermutigung und  Feststellung.

Der Glaube eines Christen gründet sich so im wesentlichen auf eine innige Beziehung zu Jesus und auf sein Wort, oder?  So gesehen:

Wenn er mich tatsächlich aufruft, über das Wasser zu gehen, dann wird er mich sicher dazu befähigen, damit ich nicht ertrinke. Er wird dafür sorgen, dass er immer bei mir ist.
Sonst würde ich nicht über das Wasser gehen. Dies kann aber für verschiedene Situationen  in Kontext und individuell umgesetzt werden. Ich denke, sein lebendiges Wort zu einem ist etwas anderes.

Aber das ist ja meine ganz persönliche Meinung.

Vielen Dank für diesen wunderbaren Blog.
 
Herbstprince 19.02.2025 16:30
Danke @veilchen30 für die Ergänzung des 4. Kleingläubigen.

Da merkt man, dass es Unterschiede gibt, wenn Bibellehrer am Werk sind oder wenn man aufgrund einer spontanen Idee einen Blog macht.

Das "fehlende geistliche Verständnis", schon ein sehr bemerkenswerter Aspekt in unserem Glaubensleben.
 
AMX40 19.02.2025 16:54
In die Kirche zu gehen macht dich
genau so wenig zum Christen,
wie in die Garage zu gehen dich zum Auto macht.

Sollte ich recht haben...?

@ Kühnfried

🙂
 
schaloemchen 20.02.2025 07:12
 
calando 20.02.2025 08:59
ohne Liebe zum Geld


Darüber habe ich mir in der letzten Zeit viele Gedanken gemacht. 

Weil ich an das Wort denke, wo steht das wir Gott und nicht dem Mammon dienen sollen. 

Ich meine, wie geht das? Kann ich nicht Gott dienen und Geld verdienen?
 
janinaj 20.02.2025 09:06
Danke erst einmal, Herbstprince, für die guten Bibelworte.
An Tage wo wir nichts im Griff haben, andere über Zeit, Gesundheit und Bankkonto bestimmen, da wird Glauben erprobt. Und ehrlich: Ich gehöre manchmal auch zu den Kleingläubigen und mich ängstigt manches was ich leider erleben muss.

ABER: Ich möchte wenigstens versuchen zu vertrauen, dass ER es lenkt, dass ER eingreift. Es ist gut zu Wissen: ER hat mich, uns in seiner Hand, genauso wie die Umstände. 

Allen die hier (still) mitlesen: einen gesegneten Tag, die Gegenwart des HERRn und erleben dürfen, dass ER eingreift. Weil: Er ist der ERSTE, der Letzte und der LEBENDIGE. 
Daran dürfen wir glauben, danach greifen und die Hoffnung nie verlieren.
 
Herbstprince 20.02.2025 09:24
Jesus hat viel über Geld geredet und in der Bibel gibt es immer wieder Beispiele wo Menschen gesegnet waren mit viel Reichtum.

Natürlich dürfen wir Geld verdienen und auch ein Haus oder eine Wohnung besitzen.
Aber wir sollen nicht mit unserem Herzen am Geld hängen, es zum Mittelpunkt machen. 

Der Herr liebt einen fröhlichen Geber.

Wie können wir Gutes tun, wenn wir selbst nichts haben?
 
DaddysGirl 20.02.2025 09:37
Die wichtigsten Dinge kann man nicht mit Geld kaufen. Liebe, wahre Freundschaft, ein offenes Ohr ,Hilfsbereitschaft etc.

Eine gute Freundin von mir hat nichts und lebt von einer kleinen Rente. Aber sie gibt Gefühlswärme, ein offenes Ohr, gute Ratschläge, gibt die Lebensmelodie zurück, wenn ich sie verloren habe, spendet Trost und hat für Hilfesuchende immer auch eine offene Tür. Sie strahlt die Liebe Gottes aus und ist tiefgläubig. Sie hat viel obwohl sie arm ist.
 
DaddysGirl 20.02.2025 09:42
Ich fühle mich aber auch oft wie eine Kleingläubige. Dann bete ich, lese in der Bibel und rede mit einer tiefgläubigen Person.
 
AndreasSchneider 20.02.2025 12:05
"Dreimal hören wir in der Bibel höchstpersönlich von Jesus das Wort: Ihr Kleingläubigen

Wenn man darüber nachdenkt, stellt sich die Frage, ist es ein Tadel, eine Feststellung oder vielleicht doch eine Ermutigung?"


Kleingläubigkeit ist Tadel, aber auch Ermutigung.

Auf keinen Fall eine blosse Feststellung.

Jesus schilt unseren Unglauben, gibt damit aber sofort auch Hoffnung, im Glauben zu wandeln.

Ohne Glauben ist es UNMÖGLICH, Gott zu gefallen (Hebr.11,6).

Das ist ein Gesetz des Geistes, ein Lebensgesetz, ohne das es nicht vorwärts geht.

Wer zu Gott kommen will, der muss Glauben, dass er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter (Hebr.11).

Für Unbekehrte geht es darum, zu glauben, dass Gott überhaupt existiert.

Für Wiedergeborene darum, Gottes Wort zu glauben und dem, was geschrieben steht.

Und nicht nur zu glauben, sondern aus diesem Glauben heraus, zu handeln.

Der Glaube ohne Werke ist tot (Jakobusbrief).


Andreas
 
Herbstprince 20.02.2025 12:26
Wenn man in die Konkordanz schaut, stellt man fest, dass das Wort " Glaube" und "glauben" sehr häufig in der Bibel vorkommt, allerdings im AT wesentlich weniger häufig als im NT.

Der Glaube ist damit offensichtlich ein ganz wesentlicher Faktor, um überhaupt gerettet zu werden, wie @Andreas Schneider zutreffend betont. 

Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.  2. Kor. 5,7  , was uns natütlich immer wieder Glaubensprüfungen und Ausharren abverlangt. 

Andererseits ermutigt mich dieser Satz immer wieder:
Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? Joh.11,40

Kann man das und im tiefsten Herzen fest glauben, müssten alle Zweifel, Sorgen und Ängste sowie fehlendes Verständnis aufgelöst werden.
 
schaloemchen 20.02.2025 12:33
Liebe Calando,

das Geld ist nicht schlecht. Mit Geld kann man sehr sehr viel Gutes bewirken. Armen Menschen Brot und Reis bezahlen oder eine OP irgendwo in Indien.

Es geht um das HERZ. 💝

Abraham, Salomon und König David waren sehr sehr reich.
Gott will, dass wir versorgt sind.
Arbeiten und Geld verdienen ist gut.
Wir dürfen nur nicht unser Herz an das Geld hängen.
negatives Beispiel: korrupte Politiker.
Oder geizige Reiche. Das gibt es.
 
schaloemchen 20.02.2025 12:37
Danke Herbsprince für den wunderbaren Blog mit tiefen Inhalt
eine CSC - Oase
 
vertrauen2015 20.02.2025 12:48
das was ich tief im Herzen glaube, wird auch ein Bestandteil meines Lebens. Denn Glaube schreitet zur Tat.

Gleichnis:
So wie JESUS sagt: Hättet ihr diesen Glauben, könnte ich zu diesem Baum sagen: Entwurzle dich und pflanze dich von hier nach dort. 
Lukas 17.6

Es reicht also auch die Größe eines Senfkorns um Glauben zu haben.

Ich hab z.B. keinen Glauben, dass ich auf dem Wasser laufen kann. Das ist ein simples Beispiel oder Vergleich, wie ich meinen Glauben messen kann. 

zum obigen Bild:
Solange Petrus in Reichweite von JESUS war, war er sehr mutig ! Als er aber wieder auf den Sturm sieht, wurde er furchtsam.
 
AndreasSchneider 20.02.2025 13:35
"Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. 
Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos, und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, und achtete die Schmach Christi für größern Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung. Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn. Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutgießen, auf daß, der die Erstgeburten erwürgte, sie nicht träfe. 
Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie durch trockenes Land; was die Ägypter auch versuchten, und ersoffen. Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, da sie sieben Tage um sie herumgegangen waren." (Hebr.11,23-30)
 
Herbstprince 20.02.2025 13:52
Danke Andreas Schneider, dass Du die Glaubensstellen aus dem AT aufzählst, aber sie stehen im Neuen Testament.

Der bekannteste Glaubens- Vers aus   dem AT ist Habkuk 2,4:  Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“

Das ist eine eindeutige Prophetie für die Erlösung, die wir durch Jesus erfahren haben, wenn wir Ihm nachfolgen. 
in Römer 1,16 wird es dann konkret wiederholt:
 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;
 
vertrauen2015 20.02.2025 13:59
Ja da gibt es ganz viele solcher Glaubensberichte @andreasschneider

Nicht zu vergessen, die Prostituierte Rahab, die die Kundschafter versteckte und ihnen glaubte, dass sie und ihre Familie verschont bleiben..... Jos. 6.17
 
janinaj 20.02.2025 14:06
Kurzer Nachtrag für Calando:

Geld, Besitz und Ewigkeit
von Randy Alcorn

Ich habe selten so ein gutes Buch zum Thema Geld aus bibl. Sicht in die Hände bekommen, nicht abschrecken lassen: Es ist ein Wälzer der es aber im Positiven in sich hat.

Geld ist nichts schlechtes - auch für Christen nicht. Es ist unsere Einstellung: Haben als hätte ich nichts. Das ist der Schlüssel, nicht immer einfach, sein Herz nicht an Dinge zu hängen. Und ich habe hierfür oft im Leben gebetet, dass Jesus mein Herz bewahrt.
Wir sind Besitzer aller Dinge die uns Gott gibt, jedoch nie Eigentümer. Denn wenn Gott nicht Gnade gegeben hätte, hätten wir uns vielleicht auch manches gar nicht erarbeiten können.
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