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Der Schwimmreflex von Babys als Schöpfungsindiz

Der Schwimmreflex von Babys als Schöpfungsindiz
Babys haben in den ersten 6 Monaten einen sogenannten Schwimmreflex: Wenn sie unter Wasser geraten, hören sie automatisch sofort auf zu atmen. Das Schluckzäpfchen verschließt die Lunge, sodass Wasser nur noch durch die Speiseröhre in den Magen gelangen kann. Es wird die Herzfrequenz verlangsamt und somit auch die Durchblutung verringert, wodurch weniger Sauerstoff verbraucht wird.

Dieser Reflex verhindert, dass ein Säugling in den ersten 6 Monaten ertrinkt. Evolutionstheoretiker haben das Problem zu erklären, wie ein solcher Reflex evolutiv entstanden sein soll. Haben unsere hypothetischen Vorfahren ihre Säuglinge regelmäßig ins Wasser geworfen? Wohl eher nicht. Ein Reflex ist entweder ganz da oder gar nicht. Ein halber Reflex funktioniert nicht.

Es fehlt also nicht nur ein (ausreichend starker) Selektionsdruck, sondern auch eine plausible schrittweise Entstehung. Er ist nicht-reduzierbar komplex und zeugt von Zukunftsplanung.

Der Schwimmreflex ergibt deutlich mehr Sinn, wenn man ihn als vorprogrammierte Vorsichtsmaßnahme des Schöpfers interpretiert.

Kommentare

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Herbstprince 18.02.2025 19:52
Das Schluckzäpfchen verschließt die Lunge, so dass Wasser nur noch durch die Speiseröhre in den Magen gelangen kann

Genial, dass dieses Schluckzäpfchen, das ja auch während des Aufenthaltes in der Fruchtblase  die Lunge oder die Luftröhre verschlossen haben muss, noch ein habes Jahr nach der Geburt funktioniert. 
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