Friede, Hoffnung, Trost in der Nacht
08.02.2025 00:53
Friede, Hoffnung, Trost in der Nacht
08.02.2025 00:53
Kommentare
Paulada 08.02.2025 00:56
Paulada 08.02.2025 01:37
Auf, preist den HERRN, all ihr Knechte des HERRN, die ihr steht im Hause des HERRN in den Nächten!
Erhebt eure Hände im Heiligtum und preist den HERRN!
Der HERR segne dich von Zion aus, er, der Himmel und Erde gemacht hat!
Psalm 134,
Erhebt eure Hände im Heiligtum und preist den HERRN!
Der HERR segne dich von Zion aus, er, der Himmel und Erde gemacht hat!
Psalm 134,
Paulada 08.02.2025 02:01
Vertraut auf den HERRN für immer!
Denn in Jah, dem HERRN, ist ein Fels der Ewigkeiten.
Deine Toten werden lebendig, meine Leichen wieder auferstehen.
Wacht auf und jubelt, Bewohner des Staubs.
Jesaja 26, 4+19
Denn in Jah, dem HERRN, ist ein Fels der Ewigkeiten.
Deine Toten werden lebendig, meine Leichen wieder auferstehen.
Wacht auf und jubelt, Bewohner des Staubs.
Jesaja 26, 4+19
Stevie 08.02.2025 02:47
◄ Psalm 23 ►
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/psalms/23.htm
1Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
5Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
◄ Johannes 10 ►
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/john/10.htm
1Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingehet in den Schafstall, sondern steiget anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder. 2Der aber zur Tür hineingehet, der ist ein Hirte der Schafe. 3Demselbigen tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führet sie aus. 4Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. 5Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht. 6Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
7Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu, den Schafen. 8Alle, die vor mir kommen sind, die sind Diebe und Mörder gewesen, aber die Schafe haben ihnen nicht gehorchet. 9Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingehet, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. 10Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe.
11Ich bin kommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen. 12Ich bin ein guter Hirte; ein guter Hirte lässet sein Leben für die Schafe. Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässet die Schafe und flieht; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe. 13Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. 14Ich bin ein guter Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, 15wie mich mein Vater kennet, und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16Und ich habe andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. 17Darum liebet mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wieder nehme. 18Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht es zu lassen und habe Macht es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19Da ward aber eine Zwietracht unter den Juden über diesen Worten. 20Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu? 21Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?
22Es war aber Kirchweih zu Jerusalem und war Winter. 23Und Jesus wandelte im Tempel, in der Halle Salomos. 24Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seelen auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus! 25Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe. 27Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir. 28Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. 29Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. 30Ich und der Vater sind eins.
31Da huben die Juden abermal Steine auf, daß sie ihn steinigten. 32Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeiget von meinem Vater; um welches Werk unter denselbigen steiniget ihr mich? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, und daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem Gott. 34Jesus antwortete ihnen: Stehet nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt, ihr seid Götter? 35So er die Götter nennet, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden), 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiliget und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott, darum daß ich sage, ich bin Gottes Sohn? 37Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht. 38Tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39Sie suchten abermal, ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
40und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes vorhin getauft hatte, und blieb allda. 41Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42Und glaubten allda viele an ihn.
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/psalms/23.htm
1Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
5Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
◄ Johannes 10 ►
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/john/10.htm
1Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingehet in den Schafstall, sondern steiget anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder. 2Der aber zur Tür hineingehet, der ist ein Hirte der Schafe. 3Demselbigen tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führet sie aus. 4Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. 5Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht. 6Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
7Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu, den Schafen. 8Alle, die vor mir kommen sind, die sind Diebe und Mörder gewesen, aber die Schafe haben ihnen nicht gehorchet. 9Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingehet, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden. 10Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe.
11Ich bin kommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen. 12Ich bin ein guter Hirte; ein guter Hirte lässet sein Leben für die Schafe. Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässet die Schafe und flieht; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe. 13Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. 14Ich bin ein guter Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, 15wie mich mein Vater kennet, und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16Und ich habe andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. 17Darum liebet mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wieder nehme. 18Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht es zu lassen und habe Macht es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19Da ward aber eine Zwietracht unter den Juden über diesen Worten. 20Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu? 21Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?
22Es war aber Kirchweih zu Jerusalem und war Winter. 23Und Jesus wandelte im Tempel, in der Halle Salomos. 24Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seelen auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus! 25Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe. 27Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir. 28Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. 29Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. 30Ich und der Vater sind eins.
31Da huben die Juden abermal Steine auf, daß sie ihn steinigten. 32Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeiget von meinem Vater; um welches Werk unter denselbigen steiniget ihr mich? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, und daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem Gott. 34Jesus antwortete ihnen: Stehet nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt, ihr seid Götter? 35So er die Götter nennet, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden), 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiliget und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott, darum daß ich sage, ich bin Gottes Sohn? 37Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht. 38Tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39Sie suchten abermal, ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen
40und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes vorhin getauft hatte, und blieb allda. 41Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42Und glaubten allda viele an ihn.
Stevie 08.02.2025 02:57
◄ Psalm 103 ►
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/psalms/103.htm
1Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,
3der dir ALLE deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4der dein Leben vom Verderben erlöset, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5der deinen Mund fröhlich machet, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
6Der HERR schaffet Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.
7Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.
8Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
9Er wird nicht immer hadern, noch ewiglich Zorn halten.
10Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat.
11Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
12So ferne der Morgen ist vom Abend, lässet er unsere Übertretung von uns sein.
13Wie sich ein Vater über Kinder erbarmet, so erbarmet sich der HERR über die, so ihn fürchten.
14Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.
15Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde.
16Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
17Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
18bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.
19Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrschet über alles.
20Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.
21Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
22Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner HERRSChaft! Lobe den HERRN, meine Seele!
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/psalms/103.htm
1Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,
3der dir ALLE deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4der dein Leben vom Verderben erlöset, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5der deinen Mund fröhlich machet, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
6Der HERR schaffet Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.
7Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.
8Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
9Er wird nicht immer hadern, noch ewiglich Zorn halten.
10Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat.
11Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
12So ferne der Morgen ist vom Abend, lässet er unsere Übertretung von uns sein.
13Wie sich ein Vater über Kinder erbarmet, so erbarmet sich der HERR über die, so ihn fürchten.
14Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.
15Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde.
16Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
17Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
18bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.
19Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrschet über alles.
20Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.
21Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
22Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner HERRSChaft! Lobe den HERRN, meine Seele!
Stevie 08.02.2025 02:59
◄ Roemer 10 ►
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/romans/10.htm
1Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden. 2Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand. 3Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan. 4Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.
5Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Welcher Mensch dies tut, der wird darinnen leben. 6Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.) 7Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.) 8Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, daß er der HERR sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig (gerettet). 10Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig. 11Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden. 12Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen. 13Denn wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.
denn JEDER, der den Namen des Herrn anrufen sollte, wird selig/gerettet werden.
https://bibeltext.com/interlinear/romans/10.htm
14Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehöret haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? 15Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!
16Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: HERR, wer glaubet unserm Predigen? 17So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
18Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
19Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen
20Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.
21Zu Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestrecket zu dem Volk, das sich nicht sagen lässet und widerspricht.https://bibeltext.com/l45/romans/10.htm
Modernisiert Text https://bibeltext.com/l45/romans/10.htm
1Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden. 2Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand. 3Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan. 4Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.
5Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Welcher Mensch dies tut, der wird darinnen leben. 6Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.) 7Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.) 8Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, daß er der HERR sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig (gerettet). 10Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig. 11Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden. 12Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen. 13Denn wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.
denn JEDER, der den Namen des Herrn anrufen sollte, wird selig/gerettet werden.
https://bibeltext.com/interlinear/romans/10.htm
14Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehöret haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? 15Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!
16Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: HERR, wer glaubet unserm Predigen? 17So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
18Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
19Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen
20Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.
21Zu Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestrecket zu dem Volk, das sich nicht sagen lässet und widerspricht.https://bibeltext.com/l45/romans/10.htm