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Schreiben Sie auch schon ihr eigenes Erfolgstagebuch ???

Schreiben Sie auch schon ihr eigenes Erfolgstagebuch ???
Der Volksmund sagt: ! Wer schreibt,- der bleibt"!!! Deshalb wird allen oft empfohlen - ihr eigenes Erfolgs-Tages-Stundenplan-Buch zu schreiben. Allerdings,- sollte es als "Erfolgs-Ziele"- Stundenplanbuch geschrieben werden. Welche,- noch sooo kleinen Ziele - möchte ich nach jeder Tages-Stunde erreicht haben.!!! Wenn man/frau sich noch richtig darüber freut, bringt das weitere Faszinations-Energeien in den Tagesablauf !!! Viele Kleinst-Erfolge ergeben am Abend einen Groß-Erfolg, man ist mit sich undseiner Umwelt zufrieden.
Wer schreibt auch an einem solchen eigenen Tages-Erfolgs-Ziele-Stundenplanbuch und möchte hier Erfahrungen austauschen ??? Vielen Dank dafür !!!!!

Kommentare

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Tamicha 02.02.2025 09:36
Ich bin nicht von Erfolg abhängig um zufrieden zu sein.
Gott ist meine Zufriedenheit. 
In ihm und für ihn nach Seinem Willen zu leben ist mein Wille ....mein Erfolg bis ans Ende meines irdischen Lebens.
Einen gesegneten Sonntag 
Tami
 
Birkenblatt2 02.02.2025 11:43
Sich aufzuschreiben was man erreichen möchte, ist gar keine so schlechte Idee. 
Ich schreibe mir manchmal morgens auf,  was ich bis zum Ende des Tages schaffen will.
Meistens sind es ganz praktische Dinge. Sich Tagesziele zu setzen, bringt Struktur in den Alltag,
beruflich wie privat. Allerdings sollten es realistische Ziele sein,- d.h. Ziele, die man mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erreichen kann. Manchmal fordert man mehr von sich, als man tatsächlich erreichen kann.
 
Nemrac73 02.02.2025 12:01
Es kommt wahrscheinlich auch auf den eigenen Alltag an.

Ich setze mir auch Ziele und weiß genau was ich bis wann erledigen muss.

Aber ein Buch mit stündlich Zielen und erfolgen würde mich unter Druck setzen , ich kann doch nicht für jede Stunde ein Ziel und einen Erfolg haben. Oder ich muss jede Kleinigkeit da rein schreiben. Wie soll man das machen wenn man berufstätig ist.

Auch zuhause kommt so oft etwas dazwischen. Das würde mich frustrierend. 
Ich setze mir Ziele am liebsten langfristig, dann ist man nicht unter Druck. Aber es kommt natürlich auch drauf an was es ist 

Mich würde mal interessieren, wie so ein Buch in der Praxis aussieht.
 
Tamicha 02.02.2025 15:38
Ich mache mir immer einen Wochenplan..jeder Tag hat da seine Aufgaben.
 
Nemrac73 02.02.2025 16:29
Ich schaue immer am Wochenende auf die neue Woche und schau welche Termine anstehen. Dann weiß ich wieviel Zeit ich neben der Arbeit und der normalen Hausarbeit noch habe für besondere Aufgaben. Die nehme ich mir dann vor und hoffe dass nichts dazwischen kommt.

Da in 7 Monaten der Umzug ansteht gibt es viele besondere Aufgaben, die insbesondere darin bestehen auszumisten und zu sortieren. Was kann weg, was kommt mit, was bleibt da.
Da muss ich mir jede woche einen kleinen Bereich vornehmen, damit ich es schaffe.
 
Silberlocke46 02.02.2025 17:29
Nemrac73,- Das ist gut sooo. Das Erfolgszielebuch -kann ein normales lieniertes oder karriertes Heft sein. Wichtig ist, dass man seine Ziele - konzipiert, und diese zu realisieren bemüht ist. Wenns mal nicht klappt, dann kann man/frau am nächsten Tag umsteuern. Insgesamt erreicht man so aber viel mehr Ziele vor allem auch die Wichtigsten. Das gibt immer erneut Zuversicht und Faszination !!! Viele Erfoge damit !!!
Unterscheiden muss man/frau - immer zwischen "wichtig" oder "dringend". Auf die Wagerechte schreibt man dringend, auf die Senkrechte dann wichtig. Das was 100% dringend und 100% wichtig ist wird zuerst erledigt. So hat man/frau am Abend - das dringendste und wichtigste mit Sicherheit erledigt !!!
 
Nemrac73 02.02.2025 17:41
In der zeit, die ich brauch um das alles aufzufordern und nach Wichtigkeit zu sortieren, habe ich die Hälfte wahrscheinlich schon  erledigt.

Ich denke das ist was für Menschen die zuhause sind und dadurch den Alltag gut strukturieren können.

Mein Alltag ist strukturiert und organisiert durch vollzeitarbeit, einem 3-Personen-Haushalt ), einem großen Haus und großen Garten (im Moment noch im Winterschlaf zum glück). Dazu noch Besorgungen und Fahrdienste für meine mutter. Und ehrenamtliche Tätigkeiten wie posaunenchor und kirchenvorstand, Reinigung des kleinen dorflädchens.
 
schaloemchen 02.02.2025 19:36
das können wohl nur Rentner und Arbeitslose

wer 9-18 Uhr arbeiten geht
dann einkaufen, kochen, putzen, Wäsche; Sport machen, Eltern pflegen etc etc
hat keine Zeit jeden Tag Stundenpläne zu schreiben
höchstens am WE hat man Zeit für besondere Ziele
 
Silberlocke46 02.02.2025 20:05
Schalömchen,- es geht darum, effizienter zu sein. Schriftlichkeit verschafft eine Überblick, viele Dinge gemeinsam zu tun, das spart Zeit und Kraft. Es wird nichts mehr vergessen !!! Volksmund: Wer schreibt, der bleibt, ist effizienter !!! Das wird Gewohnheitssache und die Erfolge beflügeln erneut !!!
 
Nemrac73 02.02.2025 20:23
@silberlocke

Schreibst du täglich so ein buch?  
Wieviel Zeit investiert du denn täglich um alles aufzuschreiben und abzuhaken?
 
Julia1960 02.02.2025 20:27
Schalömchen,- es geht darum, effizienter zu sein.

???? Wie kommst Du da drauf, dass man nur effizient ist, wenn man sich alles aufschreibt?
Es gibt Menschen, die können das alles im Kopf, müssen keine Zeit vergeuden indem sie alles notieren.

Wer es sich aufschreiben will oder muss, von mir aus. Aber gehe nicht davon aus, dass dies jeder Mensch braucht.
Und in der Zeit, wo andere etwas notieren, sind wiederum andere Menschen so effizient und arbeiten etwas ihrer Dinge ab.😜
 
Silberlocke46 02.02.2025 22:46
Nemrac,- das geht nebeher - und ich gehe sicher, nichts zu vergesssen- und,- ich kann verschiedene Arbeitsabläufe miteinander kombinieren, das schafft Effizienz und Arbeitsfreude und Faszination !!! Tschüß !!!
 
Julia1960 02.02.2025 22:53
@ Silberlocke 22.46

Du, wenn es Dir persönlich hilft, ist doch wunderbar.
Wahrscheinlich kannst Du Dir nicht vorstellen, dass viele Frauen (vllt. sogar auch einige Männer) sowas wie Multitaskingfähig sind und viele das so leben, im Beruf und im Alltag. Das alles können und machen mit ihrem Kopf, ohne hierfür Zettel oder sonstige Schriftstücke zu benötigen.

Du kannst es Dir vllt. nicht vorstellen, aber glaube mir, dass alles mit eigener Hirnleistung zu schaffen, schafft noch mehr an Effizienz, Freude und Faszination.
 
Silberlocke46 02.02.2025 23:10
Julia1060,- wie willst Du das beurteilen ??? Dann müsste ja eine Person gleichzeitig Listen - abgewogen nach Dinglichkeit und Wichtigkeit schreiben - und eine andere alles aus dem Kopf machen ??? Volksmund: Wer schreibt, der bleibt !!! Jedem nach seinem Wohlergehen. Es war ja nur eine Empfehlung !!! Jede/r/m nach seiner Vorliebe !!! Tschüß
 
Julia1960 02.02.2025 23:24
@ Silberlocke

Gehe von mir aus und weiß, dass auch andere Menschen so leben. Bzw. kenne da noch andere, die das auch so machten, konnten.

Im Job gut 80 laufenden Vorgänge, viele Termine, die einzuhalten waren, dazu die ganzen neuen emails, Telefonanrufe, Leute die ins Büro kamen, was wollten. Also oft mehrfach am Tag die Prioritäten ändern, erst anderes erledigen war brandeilig war (sofort gemacht werden musste).... nichts vergessen. Ein Großteil min. 10 Std. am Tag gearbeitet (gab auch genug 12 Std. Tage), danach noch daheim alles mit Haus, Garten, Haushalt, Tiere.

Das mit dem aufschreiben kenne ich z.B. aus der Zeit, wenn man was lernen will, da man es so leichter behält.

Aber unabhängig davon, wenn es Dir hilft, alles aufzuschreiben, dann ist ja gut.
Wollte nur sagen, dass nicht jeder das braucht oder machen muss. Unabhängig davon hätte ich in meinem Job für so Kinkerlitzchen nicht mal die Zeit gehabt. Denn es war immer gut und gerne so viel an Arbeit, wo ich hätte min. 3 Wochen durcharbeiten müssen, um es überhaupt halbwegs weg zu bekommen oder zumindest einen Teil. Heißt immer eine Menge zu tun und permanent Prioritäten setzen und mit dem Druck des Rückstaus umgehen zu können.
 
Julia1960 02.02.2025 23:26
3 Wochen durcharbeiten, ohne das neue Arbeit dazu kommt. Die aber täglich auch in Massen eben immer noch dazu kam, zusätzlich zu außergewöhnlichen Dingen oder Zusatzarbeiten.
 
Julia1960 02.02.2025 23:35
Volksmund: Wer schreibt, der bleibt !!!

Dieser Spruch  bezieht sich ja da drauf, dass mündliche oder telefonische Zusagen, Abmachungen schwer beweisbar sind und daher eben schriftliches zu bevorzugen ist.
 
Engeli 03.02.2025 01:55
Danke Julia, das wollte ich auch zu dieser Volksweisheit schreiben
 
Engeli 03.02.2025 02:06
Im Prinzip stimme ich Schalömchen und Julia zu.
Das Schreiben solcher oder ähnlicher "Tagebücher" kenne ich aus verschiedenen Bereichen. Psychotherapie, Demenz -  Behandlung,  Therapie kognitiver Funktionsstörungen, z.B. nach Chemotherapie.
Wer es machen möchte , wem es Hilfe und Unterstützung ist - gerne, bitte schön.

Es ist aber verwegen zu denken, dass nur dies Effizienz , Leistung und Erfolg steigert.

Jeder Mensch ist anders. Auch ein anderer Lerntyp.
Wichtig ist, dass man erkennt, welche Methode einen unterstützt effizient und erfolgreich zu sein.
Ich gehöre auch mehr zu den "Merkern"  und weniger zu den "Schreibern"
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