Nicht für jeden !

Nicht für jeden !
Ich habe das zwar vor einem Jahr schon mal gepostet, aber die Tierchen sind wieder aktiv und mancher ist vieleicht froh es zu finden . . . auch wenn es einige Seiten sind.

Ihr dürft es gern kopieren und weitergeben !

Was ich hier zusammengetragen habe, ist das Ergebnis von monatelangen Recherchen und für mich letztendlich eine Gebetserhörung.

Auch wenn es jetzt mit meinen Worten schildere, hoffe ich doch, dass es verständlich ist und ich euch nicht mit der Fülle an Informationen erschlage, weniger ist kaum möglich ohne wichtiges wegzulassen.

Bei meiner damals 7 jährigen Tochter wurde zu spät erkannt das sie nach einem Zeckenstich, Borrelien in sich hat.
Es war schon in der Phase 2. Es traten Lähmungserscheinungen, Atemnot, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, ständig nur Müde und bei Anstrengung Herzschmerzen auf.

Für die Schulmedizin war es nach der Gabe von Antibiotika erledigt und man hat lediglich noch ein wenig an den Symptomen rumgedoktert . . . aber ohne das die Beschwerden abgeklungen wären.

Aber fangen wir da an, wo erschrocken festgestellt wird, ich bin gebissen!

Fast jeder kennt einen anderen "Geheimtipp" zur Zeckenentfernung - sie reichen vom Abbrennen der Zecke bis zum Drauftröpfeln von Öl.
Doch solche Verfahren schaden mehr als sie nützen. Die Zecke wird in ihrem "Todeskampf" erst recht Erreger in die Wunde abgeben. Auch das Quetschen der Zecke beim Entfernen hat dieselbe Wirkung. Also lieber warten bis man geeignetes „Werkzeug“ zur Hand hat.

Es gibt Scheckkartengroße „Zeckenkarten“ die man gut unter eine Zecke schieben kann und damit die Zecke herausheben, ideal zur Mitnahme im Geldbeutel, Handtasche oder im PKW.

Die Empfehlung vieler Wissenschaftler lautet: Zecken hautnah fassen und möglichst mit wenig Druck aus der Haut drehen, z.B. mit einer geeigneten Pinzette oder einer Zeckenzange.
Die Richtung, in welcher die Zecke herausgedreht wird, spielt dabei keine Rolle. Der Stechapparat einer Zecke besitzt viele Widerhaken, jedoch kein Gewinde. grinsendes Smiley
Beim Herausdrehen wird verhältnismäßig wenig Druck auf die Zecke ausgeübt. Sie wird daher seltener beschädigt als beim Herausziehen.

Nach Entfernen sollte die Einstichstelle desinfiziert werden.

Generell sollte man eine Zecke so schnell wie möglich entfernen, denn je länger der Saugvorgang dauert, umso wahrscheinlicher ist die Übertragung von Erregern. Bis zur Infektion durch Borreliose-Bakterien vergehen im Schnitt 12-30 Stunden, die Übertragung von FSME-Erregern und anderen Bakterien beginnt jedoch gleich nach dem Zeckenstich.

Ganz wichtig ! ! ! Wenn die Zecke entfernt ist nicht weck schmeißen!

Die gefundene Zecke zur Untersuchung auf Borrelien einschicken.

Ist das Ergebnis „positiv“ sofort Behandlung beginnen,
denn nur in einem guten Drittel der Fälle wo Borrelien übertragen wurden, kommt es zur Rötung und Schwellung
und viele Ärzte sind auf Grund des Kostendrucks nicht bereit einen Patienten der gebissen wurde Labormäßig untersuchen zu lassen, sondern sagen: Kommen Sie wieder wenn es rot und dick wird (sogenannte Wanderröte).

Außerdem ist der Test den die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen, wenig aussagekräftig. Nur zu etwa 50% gelingt der Nachweis.

ZECKENTEST Borreliosenachweis

[url=]http://www.bavarianlifescience.de/index.php?
cat=c3_Zeckentest.html&XTCsid=9bnesr75q1ckvos5gfniadqc03 [/url]

[url=]http://www.zeckenschnelltest.de/?
gclid=CITxz9693agCFRof3wod_iPZQw [/url]

ca. 16,-€ zum selber Testen mit 98% Sicherheit

noch besser, aber 3 Testsets 56,- €

[url=]http://www.diagnostik-nord.de/de/154/
zeckenschnelltest.html[/url]

http://www.labor-enders.de/425.html Zecke einschicken – 25,-€

"Borreliose tötet nicht, sie nimmt das Leben",
sagt eine ältere Patientin in der Paracelsusklinik Hannover, einem Therapiezentrum für durch Zeckenbisse verursachte gefährliche Infektionskrankheit, an der in Deutschland jährlich zwischen 65.000 und 100.000 Menschen neu erkranken.

Im Frühstadium der ersten Tage bis max. 2 Wochen erkannt, ist sie bei
ausreichender (ca. drei - vierwöchiger) antibiotischer Behandlung zu 99 Prozent heilbar.

Die wichtigsten Schritte wenn man Borreliose hat oder der Verdacht besteht:
möglichst Frühzeitig mit Antibiotikabehandlung beginnen, mindestens über 14 Tage anwenden! (hochdosiert und am besten intravenös) sonst völlig sinnlos! Besser 4 Wochen, wobei 2 Wochen über die Vene ausreichen.
• Entwurmung°° des Darms und Darmsanierung nach Gabe von Antibiotika
• „Milieu-Korrekturen" (inkl. Entsäuerung u. Entgiftung)
• „Ernährungsumstellung“ (basisch und antientzündlich)
Behandlung nach Antibiotikagabe fortsetzen und das Immunsystem stärken! !

°° die Borrelien befallen auch Würmer und Parasiten im Darm und verbreiten sich von dort wieder im Körper. Böse Falle und weiß kaum ein Schulmediziner.

Darmsanierung z.B. mit Darmflora plus select Dr. Wolz

Um das Immunsystem zu stärken gibt es verschiedene Möglichkeiten. Siehe auch die Hinweise eines HP weiter unten im Text !

>> Nehmen Sie sich wirklich Zeit zum Lesen

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