Was ist das Öl in den Krügen der 5 klugen Jungfrauen
Gestern, 14:10
Was ist das Öl in den Krügen der 5 klugen Jungfrauen
Gestern, 14:10
Was ist das Öl in den Krügen der 5 klugen Jungfrauen
Kann mich nicht erinnern, wie oft ich das Gleichnis mit den 5 klugen und den 5 törichten Jungfrauen in Predigten gehört habe – und natürlich, man fühlte sich dann erleichtert zu den 5 Klugen gehörig.
Eine Predigt ließen mich nachdenken, da gesagt wurde, dass die Törichten hingingen und Öl beim Krämer kaufen wollten. Mithin gibt es einen Hinweis, dass das Öl in den Krügen der 5 Klugen auch nicht kostenlos ist.
Nun fragte mich ein Glaubensbruder, der sich sehr intensiv mit der Bibel beschäftigt, was denn das „Öl“ sei. Er sei sich da noch nicht sicher.
Puh, das hat mich schon aufgerüttelt, denn in den Predigten wurde meist der Heilige Geist als das Öl bezeichnet.
Aber kann man den Heiligen Geist erwerben, kaufen? Wohl nicht!
Die Konsequenz, wenn man nicht genug Öl hat, ist mehr als bitter: „Jesus sagt:"Ich kenne Euch nicht“.-
Das sagt er, obwohl die fünf Törichten den Bräutigam auch kennen gelernt haben.- Sie warteten auch auf ihn.
Hat vielleicht jemand eine Idee, was es mit dem Öl auf sich hat ?
Kommentare
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Putz Gestern, 14:52
Jesus verwendet ja oft Gleichnisse, Bildreden, um einen an sich unsichtbaren Sachverhalt deutlich zu machen. Wir alle denken, ohne daß es uns groß bewußt ist, in Bildern. Das Öl ist Wegzehrung für die Wartezeit, also Vorrat für die Lebenszeit. "Öl kaufen" - sich anstrengen, den richtigen Laden zu finden, nicht in das falsche "Lebensmittelgeschäft" gehen. Wie viele Leute stehen heute in den unpassenden "Geschäften", wo ihnen evtl Gift angedreht wird , ohne daß sie es merken. Öl soll Brennstoff sein für die dunklen Lebenswege, kein Schlafmittel. Dann noch etwas wichtiges: die Wartezeit (die seeeehr lang sein kann), gut überbrücken mit Geduld, nicht vorher Geduld und Wunsch aufgeben und weglaufen, wie Paulus einmal in den Gemeinden beklagt. Usw, usw.
Die Antwort "Heiliger Geist" ist an dieser Stelle eine unzureichende Antwort, weil sie den Predigthörer ratlos zurückläßt. Was soll er mit solcher einfallslosen Antwort anfangen? Ich selber würde "hungrig" aus diesem Gottesdienst nach Hause gehen. Was für "Brennstoff" für die Wartezeit auf den Herrn wir brauchen, sehen wir in der Gegenwart, die gefüllt ist mit Kriegen, Hunger, Kampf und Hinterlist...Spaltungen und Anfechtungen im kleinen und großen. Vielen geht der "Brennstoff" aus, viele werfen vielleicht sogar ihre Leuchter weg....Jesus-Nachfolger brauchen langen Atem und müssen hellwach sein.
Die Antwort "Heiliger Geist" ist an dieser Stelle eine unzureichende Antwort, weil sie den Predigthörer ratlos zurückläßt. Was soll er mit solcher einfallslosen Antwort anfangen? Ich selber würde "hungrig" aus diesem Gottesdienst nach Hause gehen. Was für "Brennstoff" für die Wartezeit auf den Herrn wir brauchen, sehen wir in der Gegenwart, die gefüllt ist mit Kriegen, Hunger, Kampf und Hinterlist...Spaltungen und Anfechtungen im kleinen und großen. Vielen geht der "Brennstoff" aus, viele werfen vielleicht sogar ihre Leuchter weg....Jesus-Nachfolger brauchen langen Atem und müssen hellwach sein.
Rosanna15 Gestern, 15:10
Heute morgen habe ich mit meinem Vater telefoniert. Es ging um unseren Glauben. Ich sagte ihm, dass ich für ihn und unsere Familie bete und meine Eltern im Himmel gern wiedersehen möchte. Er deutete an, dass er wenig Bedenken habe, da er in seinem Beruf vielen Menschen Gutes getan habe, sich in seinem Umfeld geachtet und gewertschätzt sieht und Kirchensteuern zahle sowie einen aus seiner Sicht guten Kontakt zum Pfarrer seiner Gemeinde habe. Beide schätzten asiatisches Essen.
Es war für mich eine Gelegenheit, mit meinem hochbetagten Vater über Wahrheit, den Glauben und den Weg zum ewigen Leben zu sprechen. Ich tat es unter Tränen. Es wird ihn nachdenklich gemacht haben.
Ich sehe mich nicht als besser als ihn. Das versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, ebenso meine Achtung vor den Leistungen und der Fürsorge meiner Eltern für ihre Kinder und meine Elternliebe ihnen gegenüber. Keiner ist besser. Auf das Öl in den Lampen aber kommt es an, ob du welches hast oder nicht und woher es stammt.
Es war für mich eine Gelegenheit, mit meinem hochbetagten Vater über Wahrheit, den Glauben und den Weg zum ewigen Leben zu sprechen. Ich tat es unter Tränen. Es wird ihn nachdenklich gemacht haben.
Ich sehe mich nicht als besser als ihn. Das versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, ebenso meine Achtung vor den Leistungen und der Fürsorge meiner Eltern für ihre Kinder und meine Elternliebe ihnen gegenüber. Keiner ist besser. Auf das Öl in den Lampen aber kommt es an, ob du welches hast oder nicht und woher es stammt.
(Nutzer gelöscht) Gestern, 15:14
@Putz 👍
Kanzelreif die Aussage von dir ,sehr gut und tiefgründiger als das ständige , oberflächliche "HeiligGeistumdieOhrenhauen" Einwort
Ich füge noch hinzu :
Unser Öl wird ganz von selber immer am Rand stehn ,wenn wir den Nächsten lieben wie Christus und uns selbst und damit verbunden die guten Werke der Liebe tun .
Cherub
Kanzelreif die Aussage von dir ,sehr gut und tiefgründiger als das ständige , oberflächliche "HeiligGeistumdieOhrenhauen" Einwort
Ich füge noch hinzu :
Unser Öl wird ganz von selber immer am Rand stehn ,wenn wir den Nächsten lieben wie Christus und uns selbst und damit verbunden die guten Werke der Liebe tun .
Cherub
hansfeuerstein Gestern, 15:35
Im Prinzip waren die einen vorbereitet, die anderen nicht ausreichend.
Offensichtlich hat sie das Öl etwas gekostet, und es konnte auch ausgehen, man brauchte also einen genügenden Vorrat. Es ist schon so, es braucht das beständige Nachtanken aus der Quelle...in ganz unterschiedlichsten Weisen.
Offensichtlich hat sie das Öl etwas gekostet, und es konnte auch ausgehen, man brauchte also einen genügenden Vorrat. Es ist schon so, es braucht das beständige Nachtanken aus der Quelle...in ganz unterschiedlichsten Weisen.
janinaj Gestern, 15:44
Ich habe darüber nachgedacht und mich versucht an die letzte Predigt zu diesem Thema zu erinnern. Und wenn ich das tue, dann habe ich es immer so verstanden, dass mit dem Öl der lebendige Glaube, die lebendige Beziehung zu Jesus Christus gemeint ist. Denn diese Beziehung ist kostbar, hat leider auch nicht jeder und ist auch nicht konstant im Sinne von immer konstant intensiv.
Deshalb habe ich es so verstanden.
Dass das Öl der Heilige Geist sein soll - das hat mir bisher noch niemand gesagt und ob es so ist, kann ich nicht sagen.
Klar ist nur, dass diese Geschichte uns sagen will, dass wir wachsam sein müssen und dass Glaube in der Tat auch etwas kostet und sicher nicht so "nebenher" läuft.
Deshalb habe ich es so verstanden.
Dass das Öl der Heilige Geist sein soll - das hat mir bisher noch niemand gesagt und ob es so ist, kann ich nicht sagen.
Klar ist nur, dass diese Geschichte uns sagen will, dass wir wachsam sein müssen und dass Glaube in der Tat auch etwas kostet und sicher nicht so "nebenher" läuft.
Avokado Gestern, 16:32
Die Bibel definiert Lampe und Licht.
Sprüche 6,23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens.
Sprüche 6,23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens.
Avokado Gestern, 16:37
Die Bibel zeigt woran man die kluge Jungfrau erkennen kann.
Sprüche 28,7 Wer das Gesetz hält, ist ein verständiger Sohn; wer aber mit Schlemmern zusammen ist, macht seinem Vater Schande.
Sprüche 28,7 Wer das Gesetz hält, ist ein verständiger Sohn; wer aber mit Schlemmern zusammen ist, macht seinem Vater Schande.
Bambus2021 Gestern, 16:40
Ich glaube das Öl steht Symbolisch für etwas was man in diesen Zitaten finden kann:
Lukas 6
"45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund."
Im Zusammenhang mit "Schätze sammeln"(Öl?!) heist es in
Matthäus 6:
"21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein."
Die "Lampen" könnten symbolisch stehen für das Herz des Menschen.
Lukas 6
"45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund."
Im Zusammenhang mit "Schätze sammeln"(Öl?!) heist es in
Matthäus 6:
"21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein."
Die "Lampen" könnten symbolisch stehen für das Herz des Menschen.
vertrauen2015 Gestern, 16:52
Hab mir darüber auch schon Gedanken gemacht.
Es ist doch vielmehr, dass JESUS nur die kennt die zu seinen Schafen gehören. Das Öl ist ein Symbol für den Hl. Geist.
Es sind ja Álle 10 Jungfrauen eingeschlafen und nur 5 (die mit dem Öl) hatten sich auf den Bräutigam vorbereitet und haben ihn erwartet, Als die Stimme zur Hochzeit ertönte. Die Klugen waren mit dem Hl. Geist erfüllt, der ja aufleuchtet. Die Törichten waren vieleicht gar nicht bereit.
Dieses Gleichnis finde ich treffend : JESUS lädt zur Hochzeit, doch keiner hat Zeit:
Jesus fuhr fort, ihnen Gleichnisse zu erzählen. Er sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest vorbereitet hatte. 3 Er sandte seine Diener aus, um die, die zum Fest eingeladen waren, rufen zu lassen. Doch sie wollten nicht kommen. 4 Daraufhin sandte der König andere Diener aus und ließ den Gästen sagen: ›Ich habe das Festessen zubereiten lassen, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Aber sie kümmerten sich nicht darum, sondern wandten sich ihrer Feldarbeit oder ihren Geschäften zu. 6 Einige jedoch packten die Diener des Königs, misshandelten sie und brachten sie um.
7 Da wurde der König zornig. Er schickte seine Truppen und ließ die Mörder töten und ihre Stadt niederbrennen.
-------------------------
Den Zusammenhang meine ich zu sehen, dass das zusätzliche Öl (der Hl. Geist) ist und sehr kostbar ist, die Lampe am brennen hält und nicht verlöscht und JESUS für uns betet (sowie JESUS für Petrus gebetet hat, dass unser Glaube nicht aufhört), wenn harte Zeiten kommen.
Es ist doch vielmehr, dass JESUS nur die kennt die zu seinen Schafen gehören. Das Öl ist ein Symbol für den Hl. Geist.
Es sind ja Álle 10 Jungfrauen eingeschlafen und nur 5 (die mit dem Öl) hatten sich auf den Bräutigam vorbereitet und haben ihn erwartet, Als die Stimme zur Hochzeit ertönte. Die Klugen waren mit dem Hl. Geist erfüllt, der ja aufleuchtet. Die Törichten waren vieleicht gar nicht bereit.
Dieses Gleichnis finde ich treffend : JESUS lädt zur Hochzeit, doch keiner hat Zeit:
Jesus fuhr fort, ihnen Gleichnisse zu erzählen. Er sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest vorbereitet hatte. 3 Er sandte seine Diener aus, um die, die zum Fest eingeladen waren, rufen zu lassen. Doch sie wollten nicht kommen. 4 Daraufhin sandte der König andere Diener aus und ließ den Gästen sagen: ›Ich habe das Festessen zubereiten lassen, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Aber sie kümmerten sich nicht darum, sondern wandten sich ihrer Feldarbeit oder ihren Geschäften zu. 6 Einige jedoch packten die Diener des Königs, misshandelten sie und brachten sie um.
7 Da wurde der König zornig. Er schickte seine Truppen und ließ die Mörder töten und ihre Stadt niederbrennen.
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Den Zusammenhang meine ich zu sehen, dass das zusätzliche Öl (der Hl. Geist) ist und sehr kostbar ist, die Lampe am brennen hält und nicht verlöscht und JESUS für uns betet (sowie JESUS für Petrus gebetet hat, dass unser Glaube nicht aufhört), wenn harte Zeiten kommen.
Bambus2021 Gestern, 17:09
Der Pfarrer Hans Milch redete öfter mal von "Fülle".
Das Herz des Menschen braucht Fülle.
Füllt man es mit den ewigen Dingen, den Weisheiten ect.
oder ist es leer.
Die Annahme der Liebe zur Wahrheit macht das Herz voll mit der Zeit,
aber die Welt hasst das natürlich.
Das Herz des Menschen braucht Fülle.
Füllt man es mit den ewigen Dingen, den Weisheiten ect.
oder ist es leer.
Die Annahme der Liebe zur Wahrheit macht das Herz voll mit der Zeit,
aber die Welt hasst das natürlich.
Herbstprince Gestern, 17:46
Danke erst einmal für Eure konstruktiven und ehrlichen Beiträge, die ich sehr schätze.
Habe diesmal keinen Kommentar geliked - ganz einfach, weil ich nichts und niemanden bewerten möchte.
Per Whatsapp bekam ich von zwei Personen je eine vollkommen andere Sichtweise geschickt, die mir komplett neu war und die jeweils auch noch ganz verschiedene Ansätze hatten.
Es bleibt also spannend.
.
Habe diesmal keinen Kommentar geliked - ganz einfach, weil ich nichts und niemanden bewerten möchte.
Per Whatsapp bekam ich von zwei Personen je eine vollkommen andere Sichtweise geschickt, die mir komplett neu war und die jeweils auch noch ganz verschiedene Ansätze hatten.
Es bleibt also spannend.
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Rosanna15 Gestern, 17:59
@Bambus Auch ein interessanter Artikel
Gute Menschen kommen nicht in den Himmel, denn es gibt sie gar nicht.
https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/126346-gute_menschen_kommen_nicht_in_den_himmel.html
Gute Menschen kommen nicht in den Himmel, denn es gibt sie gar nicht.
https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/126346-gute_menschen_kommen_nicht_in_den_himmel.html
Rosanna15 Gestern, 18:00
@Bambus Aber steht nicht auch geschrieben, das das Böse im Menschen aus dessen Herzen kommt?
AndreasSchneider Gestern, 20:05
Das Öl ist der zerbrochene Eigenwille.
Olivenöl wird dadurch gewonnen, dass Oliven zerquetscht/zerstossen werden.
Ohne zerstossenen Eigenwillen gibt es keine Heiligung, kein göttliches Leben.
Die klugen Jungfrauen hatten viel mehr göttliches Leben, als die Törichten.
Nicht alles davon war gleich sichtbar.
Die Törichten waren nur so viel treu, wie unbedingt nötig, um vordergründig als Lichter zu erscheinen.
Sie haben keinen Tiefgang, kein verborgenes Leben mit Christus in Gott, keine göttliche Natur und keine göttliche Liebe.
Keinen göttlichen Wandel und Tugendhaftigkeit.
Sie wandeln nur an der Oberfläche und tun gerade so viel, dass sie offensichtlich als Lichter leuchten.
Das ist wahrhaft töricht, denn Gott will nicht, dass wir nur pro Forma Christen sind, sondern durch und durch, ganz und gar, seine Nachfolger.
Man kann fragen, was in biblischer Hinsicht töricht ist.
In Sprüche wird viel von Narren gesprochen.
Sehr gut darin zu forschen und sich selbst zu hinterfragen.
Wer kein Interesse an Reinigung und Heiligung hat, stellt sich diese Fragen nicht.
Diejenigen, die die die Hoffnung haben, ihn zu sehen, die reinigen sich gleich, wie er rein ist, lt. Neuem Testament.
Andreas
Olivenöl wird dadurch gewonnen, dass Oliven zerquetscht/zerstossen werden.
Ohne zerstossenen Eigenwillen gibt es keine Heiligung, kein göttliches Leben.
Die klugen Jungfrauen hatten viel mehr göttliches Leben, als die Törichten.
Nicht alles davon war gleich sichtbar.
Die Törichten waren nur so viel treu, wie unbedingt nötig, um vordergründig als Lichter zu erscheinen.
Sie haben keinen Tiefgang, kein verborgenes Leben mit Christus in Gott, keine göttliche Natur und keine göttliche Liebe.
Keinen göttlichen Wandel und Tugendhaftigkeit.
Sie wandeln nur an der Oberfläche und tun gerade so viel, dass sie offensichtlich als Lichter leuchten.
Das ist wahrhaft töricht, denn Gott will nicht, dass wir nur pro Forma Christen sind, sondern durch und durch, ganz und gar, seine Nachfolger.
Man kann fragen, was in biblischer Hinsicht töricht ist.
In Sprüche wird viel von Narren gesprochen.
Sehr gut darin zu forschen und sich selbst zu hinterfragen.
Wer kein Interesse an Reinigung und Heiligung hat, stellt sich diese Fragen nicht.
Diejenigen, die die die Hoffnung haben, ihn zu sehen, die reinigen sich gleich, wie er rein ist, lt. Neuem Testament.
Andreas
AndreasSchneider Gestern, 20:13
"Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist." (1 Joh.3,2+3)
Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist." (1 Joh.3,2+3)
KatinkaStern Gestern, 20:47
Danke liebe Herbstprice, dass du deine Gedanken, Unstimmigkeiten mit uns teilst.
Das sind schon interessante Denkanstöße.
Ich fang mal von hinten an - Wieso bist du sicher das alle 10 Jungfrauen den Bräutigam wirklich kannten?
Diese 10 Jungfrauen waren sicher Vertraute/Freundinnen der Braut, aber nicht zwingend des Bräutigams. 😉
Wahrscheinlich hatten sie alle viel vom Hörensagen vernommen, aber hatten auch alle IHN mit ihren eigenen Augen gesehen und Buße getan? (Als Fragestellung abgewandelt Hiob 42, 5-6)
Kann man den Heiligen Geist erwerben/kaufen, der ja so oft als Öl bezeichnet wird?
Natürlich kann man den Heiligen Geist nicht durch irgendeinen Kaufpreis "erwerben". Erworben hat der Bräutigam seine Braut, durch sein kostbares Blut.
Doch jeder einzelne MUSS selbst zum Verkäufer/Krämer gehen, um das Öl für seine Lampe zu bekommen - echte Buße= Umkehr zu Gott.
Tatsächlich spricht sehr vieles dafür, dass mit dem Öl, auch für die Lampen dieser 10 Jungfrauen, der Heilige Geist gemeint ist.
Wenn wir uns im gesamtbiblischen Kontext die Bedeutung von Öl anschauen hat es immer etwas mit Salbung, Leben und Beständigkeit zu tun.
- Königssalbungen
- Ernährung - Öl und Mehl wurde nie leer
- der beständig brennende Leuchter/Menora im Heiligtum
Ohne das richtige Öl ist also kein echter Gottesdienst möglich.
Lukas 12, 35 Eure Lenden sollen umgürtet und die LAMPEN BRENNEND SEIN! 36 Und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen mag von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich öffnen. 37 Glückselig jene Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tisch legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.
Matthäus 5, 15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
16 So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
Es ist immer die Leuchte, die durch das Öl brennt und das dadurch entstehende Licht, das anderen den Weg weist.
Ich bin also- auch nach deinem Denkanstoß- davon überzeugt, dass das fehlende Öl der törichten Jungfrauen der Heilige Geist ist.
Als ich heute, nach dem Einkaufen, mit dem Auto unterwegs war und über deine Frage nachgedacht habe kam mir ein Gedanke, ein Gleichnis.
(Prüfe jeder selbst - Das Gute behaltet und das Schlechte verwerft.):
So ein Verbrennermotor braucht Treibstoff, den er verbrennen kann, um den Motor am Laufen zu halten und mich von A nach B zu bewegen. Wenn ich nur noch wenig Sprit im Tank habe lohnt es sich tatsächlich langsamer zu fahren, um noch zur nächsten Tankstelle zu kommen.
Der Treibstoff unseres Lebens, ob Diesel oder Benzin, ist der Glaube/Vertrauen auf Gott. Der kann auch mal ziemlich schwach sein, und manchmal bleiben wir aus Mangel an Glaubenstreibstoff auch liegen, aber sobald wir aufgetankt haben können wir wieder durchstarten.
Worüber wir uns seltener Gedanken machen ist das Öl - ein ganz spezielles Öl, das der Motor unseres Autos braucht.
Ohne Treibstoff bleibt das Auto liegen und braucht eine Pannenhilfe - das kann ganz schön teuer werden.
Doch ohne Öl bekommt das Fahrzeug einen Kolbenfresser - der Motor ist nicht mehr zu retten.
Ohne Öl (dem Geist Gottes)zu versuchen uns für den Bräutigam - Jesus - bereit zu machen ist wie ein Auto ohne Öl zu fahren.
Es kann noch so ein schönes Auto/aufopferungsvolles Leben/eine geschmücke und zurecht gemachte Lampe sein, ohne Öl/den Heiligen Geist bleibt es dunkel und tot - Ich kenne euch nicht.
Johannes 15, 4 Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Johannes 14, 16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit,
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Das sind schon interessante Denkanstöße.
Ich fang mal von hinten an - Wieso bist du sicher das alle 10 Jungfrauen den Bräutigam wirklich kannten?
Diese 10 Jungfrauen waren sicher Vertraute/Freundinnen der Braut, aber nicht zwingend des Bräutigams. 😉
Wahrscheinlich hatten sie alle viel vom Hörensagen vernommen, aber hatten auch alle IHN mit ihren eigenen Augen gesehen und Buße getan? (Als Fragestellung abgewandelt Hiob 42, 5-6)
Kann man den Heiligen Geist erwerben/kaufen, der ja so oft als Öl bezeichnet wird?
Natürlich kann man den Heiligen Geist nicht durch irgendeinen Kaufpreis "erwerben". Erworben hat der Bräutigam seine Braut, durch sein kostbares Blut.
Doch jeder einzelne MUSS selbst zum Verkäufer/Krämer gehen, um das Öl für seine Lampe zu bekommen - echte Buße= Umkehr zu Gott.
Tatsächlich spricht sehr vieles dafür, dass mit dem Öl, auch für die Lampen dieser 10 Jungfrauen, der Heilige Geist gemeint ist.
Wenn wir uns im gesamtbiblischen Kontext die Bedeutung von Öl anschauen hat es immer etwas mit Salbung, Leben und Beständigkeit zu tun.
- Königssalbungen
- Ernährung - Öl und Mehl wurde nie leer
- der beständig brennende Leuchter/Menora im Heiligtum
Ohne das richtige Öl ist also kein echter Gottesdienst möglich.
Lukas 12, 35 Eure Lenden sollen umgürtet und die LAMPEN BRENNEND SEIN! 36 Und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen mag von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich öffnen. 37 Glückselig jene Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tisch legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.
Matthäus 5, 15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
16 So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
Es ist immer die Leuchte, die durch das Öl brennt und das dadurch entstehende Licht, das anderen den Weg weist.
Ich bin also- auch nach deinem Denkanstoß- davon überzeugt, dass das fehlende Öl der törichten Jungfrauen der Heilige Geist ist.
Als ich heute, nach dem Einkaufen, mit dem Auto unterwegs war und über deine Frage nachgedacht habe kam mir ein Gedanke, ein Gleichnis.
(Prüfe jeder selbst - Das Gute behaltet und das Schlechte verwerft.):
So ein Verbrennermotor braucht Treibstoff, den er verbrennen kann, um den Motor am Laufen zu halten und mich von A nach B zu bewegen. Wenn ich nur noch wenig Sprit im Tank habe lohnt es sich tatsächlich langsamer zu fahren, um noch zur nächsten Tankstelle zu kommen.
Der Treibstoff unseres Lebens, ob Diesel oder Benzin, ist der Glaube/Vertrauen auf Gott. Der kann auch mal ziemlich schwach sein, und manchmal bleiben wir aus Mangel an Glaubenstreibstoff auch liegen, aber sobald wir aufgetankt haben können wir wieder durchstarten.
Worüber wir uns seltener Gedanken machen ist das Öl - ein ganz spezielles Öl, das der Motor unseres Autos braucht.
Ohne Treibstoff bleibt das Auto liegen und braucht eine Pannenhilfe - das kann ganz schön teuer werden.
Doch ohne Öl bekommt das Fahrzeug einen Kolbenfresser - der Motor ist nicht mehr zu retten.
Ohne Öl (dem Geist Gottes)zu versuchen uns für den Bräutigam - Jesus - bereit zu machen ist wie ein Auto ohne Öl zu fahren.
Es kann noch so ein schönes Auto/aufopferungsvolles Leben/eine geschmücke und zurecht gemachte Lampe sein, ohne Öl/den Heiligen Geist bleibt es dunkel und tot - Ich kenne euch nicht.
Johannes 15, 4 Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Johannes 14, 16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit,
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
abendrot1963 Gestern, 21:17
www.bibelwissen.ch/wiki/Das_Gleichnis_von_den_zehn_Jungfrauen
Habe etwas gefunden Vielleicht erklärt das einige Fragen .
Habe etwas gefunden Vielleicht erklärt das einige Fragen .
Sadie Gestern, 21:44
Das Öl in dem Gleichnis steht für die Vorbereitung und die lebendige Beziehung zu Gott .
Die klugen Jungfrauen haben ihr Öl ,weil sie Ihre Beziehung zu Gott gepflegt —haben .
Sie haben auf den Heiligen Geist gehört und ihn in ihrem Leben wirksam werden lassen .
Die törichten Jungfrauen hatten das Öl nicht ,weil sie sich nicht genug vorbereitet haben .
Es geht nicht nur darum zu wissen dass Jesus kommt ,sondern auch darum , sich kontinuierlich in Beziehung zu ihm zu halten und wachsam zu bleiben.
Das Öl kann man nicht kaufen —es wächst durch eine echte beständige Gemeinschaft mit Gott.
Die klugen Jungfrauen haben ihr Öl ,weil sie Ihre Beziehung zu Gott gepflegt —haben .
Sie haben auf den Heiligen Geist gehört und ihn in ihrem Leben wirksam werden lassen .
Die törichten Jungfrauen hatten das Öl nicht ,weil sie sich nicht genug vorbereitet haben .
Es geht nicht nur darum zu wissen dass Jesus kommt ,sondern auch darum , sich kontinuierlich in Beziehung zu ihm zu halten und wachsam zu bleiben.
Das Öl kann man nicht kaufen —es wächst durch eine echte beständige Gemeinschaft mit Gott.
hansfeuerstein Gestern, 23:38
Das Gleichnis hat viele Aspekte, die man leicht einfach überliest. Es sind viele Facetten dabei interessant und beachtenswert. Auch, dass das Öl nicht leichterdings so einfach untereinander aufgeteilt werden kann.
Avokado Gestern, 23:53
Aus dem Text in Matthäus geht deutlich hervor, dass die fünf klugen Jungfrauen um Mitternacht nicht damit beschäftigt waren, irgendwelche Solarlampen zu laden.
Herbstprince Gestern, 23:59
Mir fällt bei dem vorherigen Kommentar gerade auf, dass der Bräutigam um Mitternacht kommt.
Um Mitternacht, zur dunkelsten Stunde, wo viele ihn nicht erwarten?
Um Mitternacht, zur dunkelsten Stunde, wo viele ihn nicht erwarten?
Avokado Heute, 00:09
Mat 25,5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.
Es ist nichts ungewöhnliches schläfrig zu werden, doch bereit sein heisst, sich jetzt konkret vorzubereiten auf den Tag X.
13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.
Es ist nichts ungewöhnliches schläfrig zu werden, doch bereit sein heisst, sich jetzt konkret vorzubereiten auf den Tag X.
Bambus2021 Heute, 08:39
@Rosanna15
Ja. Die Bösen Gedanken entstehen im Herz.
Aber das Mitgefühl und das Leben und auch die Tränen?
entstehen durch das Herz.
Hat nicht Jesus sogar Geweint? Z.b. als er die Reaktionen sah dass
Lazarus gestorben war?
Ja. Die Bösen Gedanken entstehen im Herz.
Aber das Mitgefühl und das Leben und auch die Tränen?
entstehen durch das Herz.
Hat nicht Jesus sogar Geweint? Z.b. als er die Reaktionen sah dass
Lazarus gestorben war?
Bambus2021 Heute, 08:42
@AndreasSchneider
Ob ein derstoßener/zerstörter? Eigenwille so gut sein kann. Das bezweifle ich.
Weil man braucht ja jeden Tag nach dem Aufwachen den Eigenwillen um sich neu
für die Liebe zur Wahrheit und gegen den "weltlichen Zirkus" zu entscheiden.
Oder nicht?
Ob ein derstoßener/zerstörter? Eigenwille so gut sein kann. Das bezweifle ich.
Weil man braucht ja jeden Tag nach dem Aufwachen den Eigenwillen um sich neu
für die Liebe zur Wahrheit und gegen den "weltlichen Zirkus" zu entscheiden.
Oder nicht?
AndreasSchneider Heute, 09:59
Natürlich soll man sich mit eigener Entscheidung dazu bestimmen, um sich für die Liebe zur Wahrheit und gegen die Welt zu entscheiden.
Aber der fleischliche Eigenwille entscheidet sich immer für die Welt.
Und je mehr die Zeit geht und die Morallosigkekt überhand nimmt, umso tiefer versinken die Menschen in Sünde und Gottlosigkeit.
Wir sind durch und durch verkommen von Natur aus, es wohnt nichts gutes in unserem Fleisch (Röm.7,18).
Gott muss erst all unser eigenes zerbrechen, bevor er etwas neues on unserem Leben aufbauen kann, das zu seinem Lob und zu seiner Ehre ist.
Von Natur aus, können wir das nicht, daß Fleisch steht im Weg.
Andreas
Aber der fleischliche Eigenwille entscheidet sich immer für die Welt.
Und je mehr die Zeit geht und die Morallosigkekt überhand nimmt, umso tiefer versinken die Menschen in Sünde und Gottlosigkeit.
Wir sind durch und durch verkommen von Natur aus, es wohnt nichts gutes in unserem Fleisch (Röm.7,18).
Gott muss erst all unser eigenes zerbrechen, bevor er etwas neues on unserem Leben aufbauen kann, das zu seinem Lob und zu seiner Ehre ist.
Von Natur aus, können wir das nicht, daß Fleisch steht im Weg.
Andreas
AndreasSchneider Heute, 10:19
Wir brauchen einen Erlöser.
Ohne Jesus Christus laufen wir immer in die Irre.
Nicht alle können das sehen, dass sie einen Erlöser brauchen.
Solange sie das nicht sehen, versuchen sie ohne Gott durch diese Welt zu kommen.
Und nicht alle kriegen die Kurve.
Sie bleiben zeitlebens ohne Gott.
Solange man stark ist in sich selbst und glaubt, alles alleine bewältigen zu können, macht man das auf diese Weise.
Nur, was ist das Ende?
Andreas
Ohne Jesus Christus laufen wir immer in die Irre.
Nicht alle können das sehen, dass sie einen Erlöser brauchen.
Solange sie das nicht sehen, versuchen sie ohne Gott durch diese Welt zu kommen.
Und nicht alle kriegen die Kurve.
Sie bleiben zeitlebens ohne Gott.
Solange man stark ist in sich selbst und glaubt, alles alleine bewältigen zu können, macht man das auf diese Weise.
Nur, was ist das Ende?
Andreas
Digrilimele Heute, 10:43
Der natürliche Mann ist unfähig, das Evangelium anzunehmen, denn er hat einen anderen Herr, dem er dient.
Erst wenn Gott den Menschen zu sich zieht und den Herrschaftswechsel vollzieht, ist er Mensch in der Anlage das Evangelium anzunehmen.
Erst wenn Gott den Menschen zu sich zieht und den Herrschaftswechsel vollzieht, ist er Mensch in der Anlage das Evangelium anzunehmen.
Lavendeltee Heute, 10:50
@Herbstprince:
Um Mitternacht, zur dunkelsten Stunde, wo viele ihn nicht erwarten?
Jesus bewegte sich immer auf einem Niveau des Glaubens und ich möchte auch davon schreiben, dass Christus auch von seiner Vorsorge, seinen Verheißungen und seinen Gnadehilfen redet, wenn die Zeit dunkler wird.
Und Er sprach so gerne von Gottes Herrlichkeit und bat den Vater voller Zuversicht, dass
Er sie ihm schenkt.
Jesus tat dies unmittelbar vor der sich ihm nähernden Dunkelheit und vor der
größten Herausforderung, die ihm in seinem Leben bevorstand.
Wir sollten seinem Beispiel folgen und die Gegenwart Gottes und seine Herrlichkeit zum
größten Ziel unseres Lebens machen, gerade jetzt in dieser Zeit, die noch eine
Zeit der Vorbereitung ist.
Ob noch wenige Jahre oder noch etliche Jahre vergehen werden bis es noch dunkler wird?!
Es gibt mittlerweile soviel Prophetien auf YouTube von bekannten Prediger/Rednern
kaum auszuhalten. Die einen meinen noch 10 Jahre, die anderen 3 Jahre usw.
Eine kluge Jungfrau wird weder in Panik/Angst fallen, noch in Gleichgültigkeit und Lauheit.
Sie wird auch nicht mehr alle Predigten und Lehren sich anhören. Sie weiß wer ihr Lehrer ist und lernte ihn durch all die Jahre/Prozesse/Erfahrungen kennen.
Sie kennt die Stimme des Bräutigams.
Das ist ÖL.
Darum viel wichtiger ist es, dass die Zeit, die uns noch bis dahin
bleibt, zu nutzen und lernen ganz in der Liebesnähe Gottes und im Wandel an seiner
Hand auf seinen Wegen ankommen.
Der Wandel mit ihm auf seinen Wegen ist gleichbedeutend mit dem Wandel in
seinem Willen. Und wenn wir in seinem Willen wandeln, werden wir dabei immer
seine Gnadenerfahrungen, Verheißungen und auch Hilfe erfahren.
Die Gegenwart Gottes ist das Kostbarste, das es in
unserem Leben geben kann. Zusagen haben wir genüge dafür.
Darum kann die kluge Jungfrau auch das kostbare Öl nicht weitergeben, dass durch einen tiefen innerlichen Gnadenprozess gewachsen ist. Wenn wir mit IHM gestorben sind, werden wir mit IHM leben/herrschen. Das eine nicht ohne das andere.
Um Mitternacht, zur dunkelsten Stunde, wo viele ihn nicht erwarten?
Jesus bewegte sich immer auf einem Niveau des Glaubens und ich möchte auch davon schreiben, dass Christus auch von seiner Vorsorge, seinen Verheißungen und seinen Gnadehilfen redet, wenn die Zeit dunkler wird.
Und Er sprach so gerne von Gottes Herrlichkeit und bat den Vater voller Zuversicht, dass
Er sie ihm schenkt.
Jesus tat dies unmittelbar vor der sich ihm nähernden Dunkelheit und vor der
größten Herausforderung, die ihm in seinem Leben bevorstand.
Wir sollten seinem Beispiel folgen und die Gegenwart Gottes und seine Herrlichkeit zum
größten Ziel unseres Lebens machen, gerade jetzt in dieser Zeit, die noch eine
Zeit der Vorbereitung ist.
Ob noch wenige Jahre oder noch etliche Jahre vergehen werden bis es noch dunkler wird?!
Es gibt mittlerweile soviel Prophetien auf YouTube von bekannten Prediger/Rednern
kaum auszuhalten. Die einen meinen noch 10 Jahre, die anderen 3 Jahre usw.
Eine kluge Jungfrau wird weder in Panik/Angst fallen, noch in Gleichgültigkeit und Lauheit.
Sie wird auch nicht mehr alle Predigten und Lehren sich anhören. Sie weiß wer ihr Lehrer ist und lernte ihn durch all die Jahre/Prozesse/Erfahrungen kennen.
Sie kennt die Stimme des Bräutigams.
Das ist ÖL.
Darum viel wichtiger ist es, dass die Zeit, die uns noch bis dahin
bleibt, zu nutzen und lernen ganz in der Liebesnähe Gottes und im Wandel an seiner
Hand auf seinen Wegen ankommen.
Der Wandel mit ihm auf seinen Wegen ist gleichbedeutend mit dem Wandel in
seinem Willen. Und wenn wir in seinem Willen wandeln, werden wir dabei immer
seine Gnadenerfahrungen, Verheißungen und auch Hilfe erfahren.
Die Gegenwart Gottes ist das Kostbarste, das es in
unserem Leben geben kann. Zusagen haben wir genüge dafür.
Darum kann die kluge Jungfrau auch das kostbare Öl nicht weitergeben, dass durch einen tiefen innerlichen Gnadenprozess gewachsen ist. Wenn wir mit IHM gestorben sind, werden wir mit IHM leben/herrschen. Das eine nicht ohne das andere.
Lavendeltee Heute, 11:04
Wegen Ihm und seiner herrlichen Gegenwart wird der Pfad der Gerechte/klugen Jungfrauen immer heller erstrahlen bis zur Tageshöhe; und am Höhepunkt seiner Herrlichkeit wird
er uns zu sich nehmen.
Digrilimele Heute, 11:14
@ Lavendeltee
Du schreibst, das Öl ist die Stimme des Bräutigams.
Du unterscheidest hier zwischen seinem Heilgen Geist und die Stimme des Bräutigams. Gehört nicht beides unmittelbar zusammen und wir können es gar nicht voneinander trennen oder ist es nicht vielleicht dasselbe, sowie Vater, Sohn und Heiliger Geist Eins sind.
Mich interessiert, warum du diese Unterscheidung triffst.
Du schreibst, das Öl ist die Stimme des Bräutigams.
Du unterscheidest hier zwischen seinem Heilgen Geist und die Stimme des Bräutigams. Gehört nicht beides unmittelbar zusammen und wir können es gar nicht voneinander trennen oder ist es nicht vielleicht dasselbe, sowie Vater, Sohn und Heiliger Geist Eins sind.
Mich interessiert, warum du diese Unterscheidung triffst.
Sherezade Heute, 11:30
Aus meiner Sicht ist folgende Auslegung recht treffend:
https://www.theologie.uzh.ch/apps/gpi/matthaeus-25-1-13/
https://www.theologie.uzh.ch/apps/gpi/matthaeus-25-1-13/
Lavendeltee Heute, 11:52
@Digrilmele
das war keine bewusste Unterscheidung.
Da gäbe es noch vieles zu betonen, was das ÖL ist....
das war keine bewusste Unterscheidung.
Da gäbe es noch vieles zu betonen, was das ÖL ist....
Lavendeltee Heute, 11:58
Das Öl in der Lampe, der Heilige Geist im Leben des Christen, ist die entsprechende Hilfe dafür....als Gnadenhilfen ist für mich auch ÖL.
Das ist nicht meine eigene Leistung und aus eigener Kraft herauslebe.
Das ist nicht meine eigene Leistung und aus eigener Kraft herauslebe.
Minara Heute, 12:03
Avocado hat es gut beschrieben. Die Jungfrauen waren alle Gläubig.
Heutzutage wird allerdings mehr ein Kuschel-Evangelium gepredeigt. Gesetz ist angeblich ungültig obwohl die Bibel voll mit Hinweisen darauf ist. Auch in der Offenbarung.
Heutzutage wird allerdings mehr ein Kuschel-Evangelium gepredeigt. Gesetz ist angeblich ungültig obwohl die Bibel voll mit Hinweisen darauf ist. Auch in der Offenbarung.
Lavendeltee Heute, 12:05
@Sheradez
aus deinem Link:
Unser Leben ist die Vorbereitung auf das große Fest, das Gott für uns ausrichtet.
Unsere Verstorbenen sind, so hoffen wir, schon im Festsaal. In der Vorfreude auf die gemeinsame Feier können wir sagen: „Darum wachet, denn ihr wißt weder Tag noch Stunde!“
-----------------------
Ich kann bei ein paar Verstorbenen Freunden und Verwanden aus meinem Leben noch soviel hoffen, leider werde ich sie nicht im Festsaal antreffen.
Das weiß ich gewiss.
aus deinem Link:
Unser Leben ist die Vorbereitung auf das große Fest, das Gott für uns ausrichtet.
Unsere Verstorbenen sind, so hoffen wir, schon im Festsaal. In der Vorfreude auf die gemeinsame Feier können wir sagen: „Darum wachet, denn ihr wißt weder Tag noch Stunde!“
-----------------------
Ich kann bei ein paar Verstorbenen Freunden und Verwanden aus meinem Leben noch soviel hoffen, leider werde ich sie nicht im Festsaal antreffen.
Das weiß ich gewiss.
AndreasSchneider Heute, 12:05
"Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird." (Math.25,13)
Jesus ermahnt zur Wachsamkeit.
Ich kann mich nicht der Stimme des Bräutigams rühmen und gleichzeitig seine Ermahnung ignorieren.
Uns ist alles geschenkt, was zum göttlichen Wandel dient, durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat (2.Petr.1).
Entsprechend werden wir ermahnt in Vers 5ff:
"So wendet ALLEN EUREN FLEISS und reichet dar in eurem Glauben Tugend ..."
Weder Panik, noch Lauheit sollen uns leiten, das ist klar.
Es muss jeder sein Leben da in Ordnung bringen, wo der Schuh drückt bzw. zum Sieg über Sünde kommen, denn ohne Heiligung wird niemand den Herrn sehen.
Andreas
Jesus ermahnt zur Wachsamkeit.
Ich kann mich nicht der Stimme des Bräutigams rühmen und gleichzeitig seine Ermahnung ignorieren.
Uns ist alles geschenkt, was zum göttlichen Wandel dient, durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat (2.Petr.1).
Entsprechend werden wir ermahnt in Vers 5ff:
"So wendet ALLEN EUREN FLEISS und reichet dar in eurem Glauben Tugend ..."
Weder Panik, noch Lauheit sollen uns leiten, das ist klar.
Es muss jeder sein Leben da in Ordnung bringen, wo der Schuh drückt bzw. zum Sieg über Sünde kommen, denn ohne Heiligung wird niemand den Herrn sehen.
Andreas
Birkenblatt2 Heute, 12:09
Wer den Text aufmerksam liest, - wird feststellen, dass Jesus selbst das Gleichnis auflöst,- bzw. erklärt, was gemeint ist. Und genauso habe ich es auch immer verstanden. "Darum wachet. Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde."
Vorbereitet sein ist alles, - auch wenn man nicht genau weiß, wann Jesus wieder kommt. Wer ein Ziel vor den Augen hat, ist aktiv, produktiv und arbeitet darauf zu, wie ein Sportler auf den Wettkampf. Nun frage sich jeder selber was es braucht, um für das Kommen von Jesus vorbereitet zu sein.
Im Kapitel 26, - erzählt Jesus ein weiteres Gleichnis. Das von den anvertrauten Talenten. Einige Knechte haben die anvertrauten Talente ihres Herrn erfolgreich vermehrt. Einer hat sie vergraben und nicht vermehrt.
Jenen nannte der Herr "Du böser, fauler Knecht" Erschreckend, denn jener Knecht glaubte es gut gemeint zu haben. Vergleichbar mit den törichten Jungfrauen, die auch warteten.
Es geht im Leben eines Christen darum "gute Frucht" zu bringen,- bildlich vergleichbar mit dem Öl in den Lampen und den Talenten im Acker. Welches diese Früchte sind, - wird in vielen biblischen Texten erklärt.
Darum: Lebendiger Glaube ist fruchtbar. Bringt Neues hervor. Aber anscheinend gibt's auch einen "toten" Glauben, - wo Menschen stecken geblieben sind und keine Frucht gebracht haben, - wie die törichten Jungfrauen.
Vorbereitet sein ist alles, - auch wenn man nicht genau weiß, wann Jesus wieder kommt. Wer ein Ziel vor den Augen hat, ist aktiv, produktiv und arbeitet darauf zu, wie ein Sportler auf den Wettkampf. Nun frage sich jeder selber was es braucht, um für das Kommen von Jesus vorbereitet zu sein.
Im Kapitel 26, - erzählt Jesus ein weiteres Gleichnis. Das von den anvertrauten Talenten. Einige Knechte haben die anvertrauten Talente ihres Herrn erfolgreich vermehrt. Einer hat sie vergraben und nicht vermehrt.
Jenen nannte der Herr "Du böser, fauler Knecht" Erschreckend, denn jener Knecht glaubte es gut gemeint zu haben. Vergleichbar mit den törichten Jungfrauen, die auch warteten.
Es geht im Leben eines Christen darum "gute Frucht" zu bringen,- bildlich vergleichbar mit dem Öl in den Lampen und den Talenten im Acker. Welches diese Früchte sind, - wird in vielen biblischen Texten erklärt.
Darum: Lebendiger Glaube ist fruchtbar. Bringt Neues hervor. Aber anscheinend gibt's auch einen "toten" Glauben, - wo Menschen stecken geblieben sind und keine Frucht gebracht haben, - wie die törichten Jungfrauen.
Avokado Heute, 12:12
Sprüche 6,23 Denn das Gebot (Mitzvah) ist eine Leuchte und das Gesetz (Torah) ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens.
Die Kirche predigt eine "neutestamentliche" Gemeinde und "frei vom Gesetz", ein grober Fehler.
Jedes einzelne Wort der Schrift gibt uns Licht. Nur so finden wir den Weg zur großen Hochzeit.
Die Kirche predigt eine "neutestamentliche" Gemeinde und "frei vom Gesetz", ein grober Fehler.
Jedes einzelne Wort der Schrift gibt uns Licht. Nur so finden wir den Weg zur großen Hochzeit.
Lavendeltee Heute, 12:23
A.S
Ich kann mich nicht der Stimme des Bräutigams rühmen und gleichzeitig seine Ermahnung ignorieren.
Man kann vieles.
Aber wenn Er ermahnt, ist die Haltung und Form noch immer anderes, als die eines Menschen.
Und da ich weiß, dass mein Gott es gut mit mir meint und nicht wie ein Mensch ist, höre ich und folge ich gern Seinen Mahnungen.
Gottes Stimme ist einladend und nicht fordernd und von Dominanz und Rechthaberei geprägt, wie es oft bei den Menschen vorkommt.
Es ist so wichtig, wem wir unsere Zeit, unsere Aufmerksamkeit und unser Herz
immer wieder schenken. Unser Himmlischer Vater und Jesus möchten mit ihrem
leisen Umwerben durch den Heiligen Geist und durch das behutsame Einladen
durch ihr Wort, die Bibel, uns zu sich und zu ihrer Gegenwart ziehen.
Ich kann mich nicht der Stimme des Bräutigams rühmen und gleichzeitig seine Ermahnung ignorieren.
Man kann vieles.
Aber wenn Er ermahnt, ist die Haltung und Form noch immer anderes, als die eines Menschen.
Und da ich weiß, dass mein Gott es gut mit mir meint und nicht wie ein Mensch ist, höre ich und folge ich gern Seinen Mahnungen.
Gottes Stimme ist einladend und nicht fordernd und von Dominanz und Rechthaberei geprägt, wie es oft bei den Menschen vorkommt.
Es ist so wichtig, wem wir unsere Zeit, unsere Aufmerksamkeit und unser Herz
immer wieder schenken. Unser Himmlischer Vater und Jesus möchten mit ihrem
leisen Umwerben durch den Heiligen Geist und durch das behutsame Einladen
durch ihr Wort, die Bibel, uns zu sich und zu ihrer Gegenwart ziehen.
Herbstprince Heute, 12:26
Obwohl es mir in den Fingerspitzen juckt, Likes zu verteilen, tue ich dies nicht.
Aber ich muss es einfach laut sagen, dass ich mich über so viele tiefgründige geistlich gewirkte Kommentare richtig freue.
Was ich dort vorfinde, ist eine echte Bereicherung.
Aber ich muss es einfach laut sagen, dass ich mich über so viele tiefgründige geistlich gewirkte Kommentare richtig freue.
Was ich dort vorfinde, ist eine echte Bereicherung.
AndreasSchneider Heute, 12:28
Das Öl in der Lampe ist nicht der Heilige Geist.
Denn viele sind bekehrt und haben Verbindung mit dem Heiligen Geist.
Sie sind deswegen aber noch lange nicht dem Heiligen Geist gehorsam.
Zu den klugen Jungfrauen gehören nur die, die dem Geist gehorsam sind, denn es steht geschrieben, dass welche Christus angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden (Gal.5,24).
Andreas
Denn viele sind bekehrt und haben Verbindung mit dem Heiligen Geist.
Sie sind deswegen aber noch lange nicht dem Heiligen Geist gehorsam.
Zu den klugen Jungfrauen gehören nur die, die dem Geist gehorsam sind, denn es steht geschrieben, dass welche Christus angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden (Gal.5,24).
Andreas
Autumn Heute, 12:37
Ausschnitt aus:
https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/bibel-heute/von-den-klugen-und-toerichten-jungfrauen/5222-5321
Das Geschehen in diesem Gleichnis entspricht den damaligen üblichen Sitten und Gebräuchen in Israel. Weil es in ihre Vorstellung passt, macht Jesus damit deutlich, wie wichtig es für die Israeliten ist, unter allen Umständen für seine Wiederkunft bereit zu sein. Auch wenn diese später geschehen wird, als erwartet. Denn wenn Jesus wiederkommt, werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11+12).
Er sagt dieses Gleichnis seinen Jüngern in einem Zusammenhang mit Endzeitaussagen. Die fünf klugen Jungfrauen sind wahrscheinlich ein Bild für die wahren Jünger. Die Lampen sprechen vom Bekenntnis. Das Öl ein Bild für den Heiligen Geist. Die törichten Jungfrauen verkörpern diejenigen, die religiös an der messianischen Hoffnung festhalten, ohne Jesus persönlich im Glauben als Herrn und Erlöser angenommen zu haben und somit ohne Heiligen Geist sind. Und genau darum geht es. Deshalb werden sie töricht genannt. Die Zeit des Wartens ist die Zeit zwischen seinem ersten Kommen und Jesu Wiederkommen. Als plötzlich der Ruf ertönt: „Der Bräutigam kommt!“, stehen alle Jungfrauen auf und schmücken ihre Lampen. Da den Törichten das nötige Öl fehlt und sie vergeblich versuchen, es irgendwie doch noch zu bekommen, ohne Bild gesprochen, also nicht bereit sind für diese Begegnung, gehen sie leer aus. Der Heilige Geist lässt sich durch nichts kaufen. Und so, wie die fünf Klugen den anderen kein Öl geben können, kann auch kein gläubiger Mensch aus sich heraus den Heiligen Geist weitergeben. Während die törichten Jungfrauen fort sind, um Öl zu kaufen, kommt der Bräutigam. Die syrische Bibelübersetzung und die Vulgata geben hier wieder: er kam mit seiner Braut. Das passt ausgezeichnet in das prophetische Bild. Der Herr Jesus wird von seiner Hochzeit mit seiner Braut, der Gemeinde, zurückkehren (1. Thess.3,13). Der treue Überrest der Heiligen wird mit Jesus, dem Bräutigam, zum Hochzeitsfest gehen. Hochzeitsfest bezeichnet Freude und Segen des Reiches Christi. Die klugen Jungfrauen gehen mit Jesus zur Hochzeit. Die Tür wird verschlossen. Für alle anderen ist es damit zu spät, in Jesu Reich zu gelangen. Als die anderen Jungfrauen kommen und auch noch hineinwollen, bleibt die Tür verschlossen und der Bräutigam sagt zu ihnen: „Ich kenne euch nicht.“ Ein deutliches Zeichen dafür, dass sie nie wiedergeboren, höchstens religiös, waren.
Die Lehre aus diesem Gleichnis
ist, zu wachen, denn Tag und Stunde seines Kommens sind unbekannt. Christen sollten allerdings so leben, als wenn der Herr jeden Augenblick zurückkommt. Das Öl in der Lampe, der Heilige Geist im Leben des Christen, ist die entsprechende Hilfe dafür.
https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/bibel-heute/von-den-klugen-und-toerichten-jungfrauen/5222-5321
Das Geschehen in diesem Gleichnis entspricht den damaligen üblichen Sitten und Gebräuchen in Israel. Weil es in ihre Vorstellung passt, macht Jesus damit deutlich, wie wichtig es für die Israeliten ist, unter allen Umständen für seine Wiederkunft bereit zu sein. Auch wenn diese später geschehen wird, als erwartet. Denn wenn Jesus wiederkommt, werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11+12).
Er sagt dieses Gleichnis seinen Jüngern in einem Zusammenhang mit Endzeitaussagen. Die fünf klugen Jungfrauen sind wahrscheinlich ein Bild für die wahren Jünger. Die Lampen sprechen vom Bekenntnis. Das Öl ein Bild für den Heiligen Geist. Die törichten Jungfrauen verkörpern diejenigen, die religiös an der messianischen Hoffnung festhalten, ohne Jesus persönlich im Glauben als Herrn und Erlöser angenommen zu haben und somit ohne Heiligen Geist sind. Und genau darum geht es. Deshalb werden sie töricht genannt. Die Zeit des Wartens ist die Zeit zwischen seinem ersten Kommen und Jesu Wiederkommen. Als plötzlich der Ruf ertönt: „Der Bräutigam kommt!“, stehen alle Jungfrauen auf und schmücken ihre Lampen. Da den Törichten das nötige Öl fehlt und sie vergeblich versuchen, es irgendwie doch noch zu bekommen, ohne Bild gesprochen, also nicht bereit sind für diese Begegnung, gehen sie leer aus. Der Heilige Geist lässt sich durch nichts kaufen. Und so, wie die fünf Klugen den anderen kein Öl geben können, kann auch kein gläubiger Mensch aus sich heraus den Heiligen Geist weitergeben. Während die törichten Jungfrauen fort sind, um Öl zu kaufen, kommt der Bräutigam. Die syrische Bibelübersetzung und die Vulgata geben hier wieder: er kam mit seiner Braut. Das passt ausgezeichnet in das prophetische Bild. Der Herr Jesus wird von seiner Hochzeit mit seiner Braut, der Gemeinde, zurückkehren (1. Thess.3,13). Der treue Überrest der Heiligen wird mit Jesus, dem Bräutigam, zum Hochzeitsfest gehen. Hochzeitsfest bezeichnet Freude und Segen des Reiches Christi. Die klugen Jungfrauen gehen mit Jesus zur Hochzeit. Die Tür wird verschlossen. Für alle anderen ist es damit zu spät, in Jesu Reich zu gelangen. Als die anderen Jungfrauen kommen und auch noch hineinwollen, bleibt die Tür verschlossen und der Bräutigam sagt zu ihnen: „Ich kenne euch nicht.“ Ein deutliches Zeichen dafür, dass sie nie wiedergeboren, höchstens religiös, waren.
Die Lehre aus diesem Gleichnis
ist, zu wachen, denn Tag und Stunde seines Kommens sind unbekannt. Christen sollten allerdings so leben, als wenn der Herr jeden Augenblick zurückkommt. Das Öl in der Lampe, der Heilige Geist im Leben des Christen, ist die entsprechende Hilfe dafür.
Avokado Heute, 12:44
Der Ablauf für die Hochzeit mit der Zusammenkunft der Jungfrauen ist beschrieben in Jeremiah 31:
Jer 31,10 Hört das Wort Yehovahs, ihr Heidenvölker, und verkündigt es auf den fernen Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird es auch sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde.
Jer 31,11 Denn Yehovah hat Jakob losgekauft und ihn aus der Hand dessen erlöst, der mächtiger war als er.
Jer 31,12 Und sie werden kommen und auf der Höhe Zions jubeln und herbeiströmen zu der Güte Yehovahs, zum Korn, zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden nicht länger verschmachten.
Jer 31,13 Dann wird die Jungfrau sich mit Reigentanz erfreuen, auch junge Männer und Greise miteinander; und ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und erfreuen nach ihrem Schmerz.
--
Um dorthin zu kommen, brauchen wir Gottes Weisung, sein Gesetz, seine Torah, sonst gehen wir in die Irre.
Jer 31,10 Hört das Wort Yehovahs, ihr Heidenvölker, und verkündigt es auf den fernen Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird es auch sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde.
Jer 31,11 Denn Yehovah hat Jakob losgekauft und ihn aus der Hand dessen erlöst, der mächtiger war als er.
Jer 31,12 Und sie werden kommen und auf der Höhe Zions jubeln und herbeiströmen zu der Güte Yehovahs, zum Korn, zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden nicht länger verschmachten.
Jer 31,13 Dann wird die Jungfrau sich mit Reigentanz erfreuen, auch junge Männer und Greise miteinander; und ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und erfreuen nach ihrem Schmerz.
--
Um dorthin zu kommen, brauchen wir Gottes Weisung, sein Gesetz, seine Torah, sonst gehen wir in die Irre.
AndreasSchneider Heute, 13:28
"Die fünf klugen Jungfrauen sind wahrscheinlich ein Bild für die wahren Jünger. Die Lampen sprechen vom Bekenntnis. Das Öl ein Bild für den Heiligen Geist. Die törichten Jungfrauen verkörpern diejenigen, die religiös an der messianischen Hoffnung festhalten, ohne Jesus persönlich im Glauben als Herrn und Erlöser angenommen zu haben und somit ohne Heiligen Geist sind."
"Die f0nf klugen Jungfrauen sind wahrscheinlich ein Bild für die wahren Jünger."
Das sehe ich auch so!
Das Öl ist jedoch KEIN Bild für den Heiligen Geist und damit ist die Anwesenheit des Geistes auch nicht Unterscheidungskriterium zwischen klugen und törichten Jungfrauen.
Das kann gar nicht sein. Hier ist ein Denkfehler.
Denn alle 10 Jungfrauen hatten Öl in ihren Lampen.
Alle!
Somit sind alle in Besitz des Heiligen Geistes, wenn man das als Beurteilungskriterium nehmen will.
Der Unterschied zwischen den törichten und klugen liegt darin, dass die klugen mehr Öl gesammelt haben, als notwendig, um die Lampen am Leuchten zu halten.
Sie haben viel mehr gesammelt, als nur zum Betrieb der Lampen notwendig war.
Sie haben viel weiter gedacht.
Sie waren prophetisch und haben in weiser Voraussicht Reserven angelegt, das Öl vermehrt, ähnlich, wie die klugen Haushalter, die nicht nur das bestehende Vermögen bewahrten, sondern es vervielfältigten.
Genauso vervielfältigen die klugen geistliches Leben in ihrem Leben.
Sie sind an der Fülle interessiert, sie streben danach, reich in Gott zu werden.
Die Lampen der törichten dagegen versiegten irgendwann, so daß sie frisches Öl vom Krämer brauchten.
Sie waren also eine Zeit lang im Besitt von Öl, es reichte aber nicht auf lange Sicht gesehen.
Sie hatten zu wenig.
Wenn nan daran denkt, wozu Jünger im Neuen Testament ermahnt werden, was alles geschrieben steht, was wir erfüllen sollen, so ist es nicht schwer zu verstehen, dass man in etwas hineinkommen kann, selbst, wenn man regulär bekehrt und mit dem Geist getauft worden ist, dass man doch nicht die ganze Fülle dessen bekommen hat, wozu wir im Neuen Testament berufen sind.
Was gehört nicht alles dazu, ein wahrer Jünger zu sein.
Wer kann sagen, das locker zu erreichen?
Ich denke, dass man, wie geschrieben steht, nach heiligem Wandel und Gottesfurcht streben soll, alles einsetzten, um das zu erreichen, wozu die berufen sind, die Gott lieben.
Wie schnell ist man lau und gleichgültig.
Wer ist beispielsweise damit beschäftigt, sich zu reinigen, gleichwie er rein ist?
Wieviel dagegen glauben, dass sich mit der Sündenvergebung alles erledigt hat und dass sie im übrigen, ganz ohne jeden weiteren Einsatz zu den klugen Jungfrauen gehören, völlig unabhängig davon, was geschrieben steht.
Es existiert eine gewaltige Oberflächlichkeit und auch Sattheit, die mit nichts mit dem Neuen Testament in Übereinstimmung zu bringen ist.
Wenn daran denkt, was Paulus alles erreicht hat, dann hat man genug Grund, sich weiter auszustrecken nach dem, was uns alles verheissen ist.
Andreas
"Die f0nf klugen Jungfrauen sind wahrscheinlich ein Bild für die wahren Jünger."
Das sehe ich auch so!
Das Öl ist jedoch KEIN Bild für den Heiligen Geist und damit ist die Anwesenheit des Geistes auch nicht Unterscheidungskriterium zwischen klugen und törichten Jungfrauen.
Das kann gar nicht sein. Hier ist ein Denkfehler.
Denn alle 10 Jungfrauen hatten Öl in ihren Lampen.
Alle!
Somit sind alle in Besitz des Heiligen Geistes, wenn man das als Beurteilungskriterium nehmen will.
Der Unterschied zwischen den törichten und klugen liegt darin, dass die klugen mehr Öl gesammelt haben, als notwendig, um die Lampen am Leuchten zu halten.
Sie haben viel mehr gesammelt, als nur zum Betrieb der Lampen notwendig war.
Sie haben viel weiter gedacht.
Sie waren prophetisch und haben in weiser Voraussicht Reserven angelegt, das Öl vermehrt, ähnlich, wie die klugen Haushalter, die nicht nur das bestehende Vermögen bewahrten, sondern es vervielfältigten.
Genauso vervielfältigen die klugen geistliches Leben in ihrem Leben.
Sie sind an der Fülle interessiert, sie streben danach, reich in Gott zu werden.
Die Lampen der törichten dagegen versiegten irgendwann, so daß sie frisches Öl vom Krämer brauchten.
Sie waren also eine Zeit lang im Besitt von Öl, es reichte aber nicht auf lange Sicht gesehen.
Sie hatten zu wenig.
Wenn nan daran denkt, wozu Jünger im Neuen Testament ermahnt werden, was alles geschrieben steht, was wir erfüllen sollen, so ist es nicht schwer zu verstehen, dass man in etwas hineinkommen kann, selbst, wenn man regulär bekehrt und mit dem Geist getauft worden ist, dass man doch nicht die ganze Fülle dessen bekommen hat, wozu wir im Neuen Testament berufen sind.
Was gehört nicht alles dazu, ein wahrer Jünger zu sein.
Wer kann sagen, das locker zu erreichen?
Ich denke, dass man, wie geschrieben steht, nach heiligem Wandel und Gottesfurcht streben soll, alles einsetzten, um das zu erreichen, wozu die berufen sind, die Gott lieben.
Wie schnell ist man lau und gleichgültig.
Wer ist beispielsweise damit beschäftigt, sich zu reinigen, gleichwie er rein ist?
Wieviel dagegen glauben, dass sich mit der Sündenvergebung alles erledigt hat und dass sie im übrigen, ganz ohne jeden weiteren Einsatz zu den klugen Jungfrauen gehören, völlig unabhängig davon, was geschrieben steht.
Es existiert eine gewaltige Oberflächlichkeit und auch Sattheit, die mit nichts mit dem Neuen Testament in Übereinstimmung zu bringen ist.
Wenn daran denkt, was Paulus alles erreicht hat, dann hat man genug Grund, sich weiter auszustrecken nach dem, was uns alles verheissen ist.
Andreas
(Nutzer gelöscht) Heute, 13:45
Um den Bräutigam in der Nacht zu verstehen geben dies Antonyme zu den klugen Jungfrauen einen Hinweis und Vergleich :
LK12,39..Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit!"
...
43 Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
1Thes.5; 2 denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen. 4 Ihr aber seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme. 5 Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. 6 So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein
Dazu passen Jesu Worte die er dann ganz auf sich bezieht ,wenn er kommt wird und an unsere Türen klopfen wird :
" Wer suchet der findet und wer anklopft dem wird aufgetan "
Die Antwort für uns ist : Kannst du Jesus dann gleich öffnen ?
Cherub
LK12,39..Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit!"
...
43 Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
1Thes.5; 2 denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen. 4 Ihr aber seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme. 5 Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. 6 So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein
Dazu passen Jesu Worte die er dann ganz auf sich bezieht ,wenn er kommt wird und an unsere Türen klopfen wird :
" Wer suchet der findet und wer anklopft dem wird aufgetan "
Die Antwort für uns ist : Kannst du Jesus dann gleich öffnen ?
Cherub
AndreasSchneider Heute, 16:03
"Im Prinzip waren die einen vorbereitet, die anderen nicht ausreichend.
Offensichtlich hat sie das Öl etwas gekostet, und es konnte auch ausgehen, man brauchte also einen genügenden Vorrat. Es ist schon so, es braucht das beständige Nachtanken aus der Quelle...in ganz unterschiedlichsten Weisen."
Eine Weise, wie man "nachtanken" kann, ist durch Glaubensgehorsam.
Gott gab seinen Geist denen, die ihm gehorchen (Apg.5).
Andreas
Offensichtlich hat sie das Öl etwas gekostet, und es konnte auch ausgehen, man brauchte also einen genügenden Vorrat. Es ist schon so, es braucht das beständige Nachtanken aus der Quelle...in ganz unterschiedlichsten Weisen."
Eine Weise, wie man "nachtanken" kann, ist durch Glaubensgehorsam.
Gott gab seinen Geist denen, die ihm gehorchen (Apg.5).
Andreas
AndreasSchneider Heute, 16:08
"Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen." (Apg.5,32)
Natural Heute, 21:36
Wenn man davon ausgeht das das Wort Gottes 100prozent darstellt , das müssen die wo in den Himmel kommen wollen zu Jesus und dem Vater auch hundert Prozent hinter dem geschriebenen Wort stehen !
Wer dagegen das geschrieben Wort sozusagen abmildert Kann man sagen das wenn überhaupt nur noch 1-99
Prozent an Liebe zu Gott vorhanden sind wenn überhaupt ! Deshalb werden diese zurück gelassen .
Die hundertprozentigen die nimmt Jesus mit !
Die Bibel selber sagt es überdeutlich wer nur ein Wort dazu oder weg tut wird in in den Pfuhl.... .
Deshalb hab ich oil oder habe ich kein oil !!! Dazwischen ist nichts !
Wer dagegen das geschrieben Wort sozusagen abmildert Kann man sagen das wenn überhaupt nur noch 1-99
Prozent an Liebe zu Gott vorhanden sind wenn überhaupt ! Deshalb werden diese zurück gelassen .
Die hundertprozentigen die nimmt Jesus mit !
Die Bibel selber sagt es überdeutlich wer nur ein Wort dazu oder weg tut wird in in den Pfuhl.... .
Deshalb hab ich oil oder habe ich kein oil !!! Dazwischen ist nichts !
Jetzt
Sowie das Ungeborene ohne die tägliche Versorgung durch die Nabelschnur der Mutter sterben würde, würde der Gläubige ohne die Versorgung des Heiligen Geistes geistlich sterben, sein Glaube und seine Werke, wären tot.
Darum immer gut zuhören, was der Heilige Geist uns heute sagt und auch das tun, was ER sagt, damit wir IHN nicht betrüben und ER sich zurückzieht.