Alarm! Rettet Eure Kinder! Masturbationsräume und Dragqueen-Shows für Kleinkinder
Dragqueen-Shows und -Vorlesungen integrieren sich vermehrt ins öffentliche Geschehen. Dabei wird vor allem forciert, dass die Besucher dieser Veranstaltungen Kinder im Kindergartenalter oder jünger sind. Massive Verunsicherungen und auch Traumatisierungen der Kinder können die Folgen solcher Besuche sein. Doch dabei bleibt es nicht. Schon im Krippenalter sollen Kinder lernen, sich zu masturbieren. Praktische Anleitungen und Gelegenheiten werden ihnen dazu in den Kindertagesstätten dargeboten. »Eltern, schützt Eure Kinder vor solchen Verbrechen und sagt „Nein!“ zum Missbrauch der Kleinsten!«
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Wieder einmal Köln: Katholische Kita wirbt für Sex-Spiele ab der Geburt
20.01.2025 12:57
Wieder einmal Köln: Katholische Kita wirbt für Sex-Spiele ab der Geburt
20.01.2025 12:57
Wieder einmal Köln: Katholische Kita wirbt für Sex-Spiele ab der Geburt
Normal denkende Menschen halten das Thema der “Kindersexualisierung” für frei erfunden oder zumindest für heillos übertrieben. Kaum jemand kann sich vorstellen, dass Kleinkinder ausgerechnet in Kindergärten und Schulen mit Sex-Inhalten konfrontiert werden oder gar selbst bei Sex-Spielen mitmachen müssen. Dort sollten sie doch geschützt sein? Doch der linke Mainstream macht genau das – offenbar auch mithilfe der katholischen Kirche unter dem linksliberalen Papst Bergoglio.
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https://report24.news/wieder-einmal-koeln-katholische-kita-wirbt-fuer-sex-spiele-ab-der-geburt/
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Kommentare
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Herbstprince 20.01.2025 13:30
Danke Julia1960 für das Einstellen.
Es stimmt schon, Kinder haben eine Form von Sexualität und ihre Neugier in dem Bereich.
Daher finde ich es sehr wichtig dass die Eltern, die Erwachsenen aufgeklärt werden, wie sie damit umgehen, wie sie die Frage der Kinder richtig beantworten. Ganz wichtig ist, dass dieses Thema kein Tabu-Thema ist und die Kinder unbefangen ihre Eltern fragen können.
Aber diese Experimente mit Kindern in der Kita, bei denen bekannterweise schon schlimmer Missbrauch betrieben wurde, wie auch die Kentler -Experimente, sollten untersagt werden.
Es stimmt schon, Kinder haben eine Form von Sexualität und ihre Neugier in dem Bereich.
Daher finde ich es sehr wichtig dass die Eltern, die Erwachsenen aufgeklärt werden, wie sie damit umgehen, wie sie die Frage der Kinder richtig beantworten. Ganz wichtig ist, dass dieses Thema kein Tabu-Thema ist und die Kinder unbefangen ihre Eltern fragen können.
Aber diese Experimente mit Kindern in der Kita, bei denen bekannterweise schon schlimmer Missbrauch betrieben wurde, wie auch die Kentler -Experimente, sollten untersagt werden.
Herbstprince 20.01.2025 15:35
Danke @moboko. Der Sprecher bringt es genau auf den Punkt dass durch die Frühsexualisierung die Kinderseelen komplett zerstört werden.
Vielleicht sollte man erwähnen, dass der Antrag, diese Sexualpädagogik zu verbieten, von der AfD kam.
Solche Kinder haben ein gebrochenes Rückgrat, sie können nicht "nein" sagen, sie sind ein Spielball für solche Menschen, die sie sexuell ausbeuten wollen.
Man weiß, dass so erzogene Kinder ihren Eltern nicht mehr gehorchen wollen.
Vielleicht sollte man erwähnen, dass der Antrag, diese Sexualpädagogik zu verbieten, von der AfD kam.
Solche Kinder haben ein gebrochenes Rückgrat, sie können nicht "nein" sagen, sie sind ein Spielball für solche Menschen, die sie sexuell ausbeuten wollen.
Man weiß, dass so erzogene Kinder ihren Eltern nicht mehr gehorchen wollen.
Birkenblatt2 20.01.2025 15:57
Sexualpädagogik ist schon äußerst wichtig. Natürlich nicht so, wie beschrieben.
Wenn man eine bestimmte "schädliche" Sexualpädagogik verbietet,- was ich für richtig halte - ist es trotzdem umso wichtiger sinnvolle Konzepte anzubieten. Konzepte, die Kinder und Eltern einerseits aufklären, sie schützen und ihnen helfen in der sexualisierten Umwelt klar zu kommen mit der schon Kinder
frühzeitig durch Medien konfrontiert werden.
Wenn man eine bestimmte "schädliche" Sexualpädagogik verbietet,- was ich für richtig halte - ist es trotzdem umso wichtiger sinnvolle Konzepte anzubieten. Konzepte, die Kinder und Eltern einerseits aufklären, sie schützen und ihnen helfen in der sexualisierten Umwelt klar zu kommen mit der schon Kinder
frühzeitig durch Medien konfrontiert werden.
Birkenblatt2 20.01.2025 16:05
Eine große Gefahr sehe ich auch von sozialen Medien ausgehen. Der Einfluss schon auf Kinder ist groß.
Das ist mir als Mutter von 3 Söhnen zum Glück noch erspart geblieben.
Verbote führt meistens zu nichts. Darum sehe ich eine große Aufgabe darin, Kinder bei der Erkundung
sozialer Medien zu begleiten und sie anzuleiten gut und sich selbst schützend, damit umzugehen.
Vor allem die Gefahren aufzeigen. Natürlich ist entscheidend, welche Werte und Maßstäbe die Eltern haben.
Das ist mir als Mutter von 3 Söhnen zum Glück noch erspart geblieben.
Verbote führt meistens zu nichts. Darum sehe ich eine große Aufgabe darin, Kinder bei der Erkundung
sozialer Medien zu begleiten und sie anzuleiten gut und sich selbst schützend, damit umzugehen.
Vor allem die Gefahren aufzeigen. Natürlich ist entscheidend, welche Werte und Maßstäbe die Eltern haben.
Sadie 20.01.2025 16:14
Kita des Erzbistums Köln – Kritik an ‚geschütztem Raum’ für Masturbation
19. Jänner 2024
Ein entsprechendes Konzept wurde vor einigen Wochen von der Internetseite der Kita genommen. Es werde derzeit vom Träger überarbeitet, berichtet eine Zeitung.
Kerpen/Köln/Düsseldorf (kath.net/jg)
In einer Kindertagesstätte des Erzbistums Köln soll Kindern angeboten worden sein, sich selbst zu befriedigen. Dies berichtet IDEA unter Berufung auf mehrere Medien. Ein entsprechendes Konzept soll bis vor einigen Wochen auf der Internetseite des Familienzentrums St. Rochus in Kerpen zu finden gewesen sein.
In dem Text wird behauptet, Kinder seien „von Geburt an sexuelle Wesen“. Kleinkinder wüssten nichts von „gesellschaftlichen Tabus“, wenn sie sich an ihren Geschlechtsteilen „mit sichtlichem Genuss“ berühren. Das Erforschen der eigenen Genitalien, aber auch jener von Bezugspersonen (Vater, Mutter, Geschwister) entspreche dem „kindlichen Neugierverhalten“ und sollte nicht verhindert werden, steht in dem Konzept.
In einem nächsten Schritt entdeckten die Kinder, „dass sie sich selbst lustvolle Gefühle“ erzeugen können. Laut dem Text würden Kinder bereits mit 18 Monaten eine „sexuelle Identität“ entwickeln und sich ab dem sechsten Lebensjahr „häufig einer sexualisierten Sprache“ bedienen.
Wer den Kindern vermittle, dass es sich „da unten“ nicht berühren dürfe, könne großen Schaden anrichten. Jedes Kind solle selbst bestimmen, „ob und mit wem es ‚Doktor’ spielen“ wolle. Die Altersunterschiede zwischen den beteiligten Kindern dürften allerdings nicht zu groß sein. Erwachsene und ältere Kinder dürften sich nicht beteiligen, heißt es in dem Text.
Das Erzbistum Köln teilte dem Sender RTL mit, Kinder würden sich „früh für ihren eigenen Körper und die der anderen Kinder“ interessieren. „Kindliche Sexualität ist aber nicht mit erwachsener Sexualität vergleichbar“.
Auch das Familienministerium von Nordrhein-Westfalen befürwortet entsprechende Handlungsanweisungen. Diese würden den Mitarbeitern in den Kindergärten Sicherheit im Umgang mit Kindern geben, wenn diese sich selbst entdecken wollen.
Im November 2023 haben mehrere Jugendämter, die Leitung der Kita und das Erzbistum Köln als Träger Vertreter in die Kita entsandt, um die Vorwürfe zu überprüfen, die etwa von der Aktion für Ehe und Familie „Demo Für Alle“ gegen das Konzept erhoben worden waren. Laut Kölner Stadt-Anzeiger habe die Stadtverwaltung bereits eine Stellungnahme abgegeben: „Weder die Örtlichkeit der Kita noch der gewonnene Eindruck haben einen fragwürdigen oder abzulehnenden Eindruck hinterlassen.“
Das Konzept könne jedoch „missverständlich interpretiert“ werden. Es sei deshalb im November 2023 aus dem Internet entfernt worden und werde seither vom Träger überarbeitet. Laut dem Elternrat des Kindergartens gebe es keinen eigenen Raum für die Selbstbefriedigung. Was mit dem im Konzept genannten „geschützten Raum“ konkret gemeint sei, bleibe jedoch offen, zitiert IDEA aus der Zeitung.
19. Jänner 2024
Ein entsprechendes Konzept wurde vor einigen Wochen von der Internetseite der Kita genommen. Es werde derzeit vom Träger überarbeitet, berichtet eine Zeitung.
Kerpen/Köln/Düsseldorf (kath.net/jg)
In einer Kindertagesstätte des Erzbistums Köln soll Kindern angeboten worden sein, sich selbst zu befriedigen. Dies berichtet IDEA unter Berufung auf mehrere Medien. Ein entsprechendes Konzept soll bis vor einigen Wochen auf der Internetseite des Familienzentrums St. Rochus in Kerpen zu finden gewesen sein.
In dem Text wird behauptet, Kinder seien „von Geburt an sexuelle Wesen“. Kleinkinder wüssten nichts von „gesellschaftlichen Tabus“, wenn sie sich an ihren Geschlechtsteilen „mit sichtlichem Genuss“ berühren. Das Erforschen der eigenen Genitalien, aber auch jener von Bezugspersonen (Vater, Mutter, Geschwister) entspreche dem „kindlichen Neugierverhalten“ und sollte nicht verhindert werden, steht in dem Konzept.
In einem nächsten Schritt entdeckten die Kinder, „dass sie sich selbst lustvolle Gefühle“ erzeugen können. Laut dem Text würden Kinder bereits mit 18 Monaten eine „sexuelle Identität“ entwickeln und sich ab dem sechsten Lebensjahr „häufig einer sexualisierten Sprache“ bedienen.
Wer den Kindern vermittle, dass es sich „da unten“ nicht berühren dürfe, könne großen Schaden anrichten. Jedes Kind solle selbst bestimmen, „ob und mit wem es ‚Doktor’ spielen“ wolle. Die Altersunterschiede zwischen den beteiligten Kindern dürften allerdings nicht zu groß sein. Erwachsene und ältere Kinder dürften sich nicht beteiligen, heißt es in dem Text.
Das Erzbistum Köln teilte dem Sender RTL mit, Kinder würden sich „früh für ihren eigenen Körper und die der anderen Kinder“ interessieren. „Kindliche Sexualität ist aber nicht mit erwachsener Sexualität vergleichbar“.
Auch das Familienministerium von Nordrhein-Westfalen befürwortet entsprechende Handlungsanweisungen. Diese würden den Mitarbeitern in den Kindergärten Sicherheit im Umgang mit Kindern geben, wenn diese sich selbst entdecken wollen.
Im November 2023 haben mehrere Jugendämter, die Leitung der Kita und das Erzbistum Köln als Träger Vertreter in die Kita entsandt, um die Vorwürfe zu überprüfen, die etwa von der Aktion für Ehe und Familie „Demo Für Alle“ gegen das Konzept erhoben worden waren. Laut Kölner Stadt-Anzeiger habe die Stadtverwaltung bereits eine Stellungnahme abgegeben: „Weder die Örtlichkeit der Kita noch der gewonnene Eindruck haben einen fragwürdigen oder abzulehnenden Eindruck hinterlassen.“
Das Konzept könne jedoch „missverständlich interpretiert“ werden. Es sei deshalb im November 2023 aus dem Internet entfernt worden und werde seither vom Träger überarbeitet. Laut dem Elternrat des Kindergartens gebe es keinen eigenen Raum für die Selbstbefriedigung. Was mit dem im Konzept genannten „geschützten Raum“ konkret gemeint sei, bleibe jedoch offen, zitiert IDEA aus der Zeitung.
DaddysGirl 20.01.2025 17:14
2023 gab es diese Masturbationsräume in Kitas schon. Die AfD hatte eine Kampagne gegen die Frühsexualisierung gestartet.
DaddysGirl 20.01.2025 17:17
https://www.klassegegenklasse.org/fruehsexualisierung-in-der-kita/
Interessanter Artikel zu dem Thema. Auch wie die AfD damit umgeht.
Interessanter Artikel zu dem Thema. Auch wie die AfD damit umgeht.
Herbstprince 20.01.2025 17:32
17:17
Mal wieder erstaunlich, wie geschickt man den Eltern diese Frühsexualisierung verkaufen will.
Es wird so positiv verkauft, so spielerisch dargestellt.
Menschen, die nicht mehr dazu erzogen worden sind, kritisch zu denken, fallen sehr leicht darauf herein.
Mal wieder erstaunlich, wie geschickt man den Eltern diese Frühsexualisierung verkaufen will.
Es wird so positiv verkauft, so spielerisch dargestellt.
Menschen, die nicht mehr dazu erzogen worden sind, kritisch zu denken, fallen sehr leicht darauf herein.
DaddysGirl 20.01.2025 18:48
Ja leider. Die Frühsexualisierung widert mich an.
Die wissen gar nicht was sie den Kindern antun damit. Manchen GRÜNEN Politikern kann es ja nicht früh genug sein. Zur Woken Gesellschaft fällt mir nichts mehr dazu ein
Die wissen gar nicht was sie den Kindern antun damit. Manchen GRÜNEN Politikern kann es ja nicht früh genug sein. Zur Woken Gesellschaft fällt mir nichts mehr dazu ein
Den Artikel hätte ich genau so eingestellt, wenn es die evangelische Kirche oder eine Freikirche betreffen würde.
Denn mir geht es da einzig um die Sache an sich, den Schutz unserer Kinder und das, meiner Meinung nach, so etwas nicht sein sollte.
Denn das, was hier an vielen Stellen mit den Kindern gemacht wird, ist in meinen Augen nicht normal und für die zarten Kinderseelen ganz sicher alles andere als gesund.
Stelle gleich noch einen anderen Bericht ein, der auch aufzeigt, auf welchem Wege unsere Gesellschaft ist und frage mich, wann / wer stoppt das mal?🤔